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Golfschläger Taylor Made

Taylor Made R9 Driver

Taylor Made Golfschläger R9 Beim neuen Taylor Made R9 Driver kommen ein gelungenes Design und hochentwickelte Technologien zusammen. Er ist aber nicht einfach nur eine Weiterentwicklung des beliebten Drivers r7, sondern sein einzigartiges Konzept ist ein völlig neuer Golfschläger. Mit dem R9 verbindet Taylor Made seine berühmte Movable Weight Technologie mit dem neuen Flight Control System.
Das FCS ermöglicht die Änderung des Schlägerblattwinkels, des Lofts und des Lies des Schlägers innerhalb kürzester Zeit. Der Schaft ist mit Hilfe eines speziellen Bolzens mit dem Schlägerkopf verbunden und wird von einer Hülse oberhalb vom Hosel fixiert. Die Hülse, sowie das Hosel verfügen wie ein Zahnrad über kleine Zähne, die beim Festziehen ineinander greifen und so verhindern, dass sich die Schlägerkopf-Einstellung verstellt. Dies ermöglicht es, den Schlägerkopf in 8 verschiedene Positionen einzustellen, um die gewünschte Flugbahn zu erzielen. Die Einstellung L (Left) schließt - um einen Draw zu erzielen - die Schlagfläche um 2°. Die Variante R (Right) öffnet den Schlägerkopf um 2° um eine Fade-Tendenz zu produzieren. Einstellung N (Neutral) setzt den Kopf gerade an und verändert gleichzeitig den Liewinkel des Schlägerkopfes um 1° flacher als Standard. Der Schlägerkopf setzt dadurch mehr an der Spitze auf, was sich in einer geraden bis leicht zum Fade tendierenden Flugbahn äußert. Die Einstellung NU (Neutral Upright) verändert den Liewinkel um 1° aufrechter als beim Standardschläger, so dass der Kopf mehr an der Ferse aufliegt. Die Flugbahn wird dadurch tendenziell zum leichten Draw. Diese Einstellungen sind in ihrer Wirkungen nochmals mit Hilfe von austauschbaren Gewichten (2x 1 Gramm, 1x 16 Gramm) zu verstärken.
Dank der bewährten Inverted Cone Technologie verlieren bei diesem Taylor Made Driver die nicht mittig getroffene Bälle kaum an Geschwindigkeit und somit auch nicht an Länge. Der R9 Driver ist mit 8.5°, 9.5° und 10.5° in der Rechtshändervariante erhältlich. Für Linkshänder bietet TaylorMade den R9 mit 9.5° und 10.5° an. Der Taylor Made R9 Driver ist mit einem neuen Fujikura Motore Grafitschaft mit wahlweise X-,S-,R- und M-Flex erhältlich.
Zielgruppe: Low- und Mid-Handicap
UVP: € 449,- (ab Ende März 2009 lieferbar)







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Geschichte

Taylor Made Golf

Die Geschichte der Schlägermarke "Taylor Made" begann im Jahr 1979 als die ersten Metallhölzer auf dem Markt kamen und zu einer Revolution im Golfsport sorgten. Taylor Made setzte von Anfang an auf Qualität und Innovation, wodurch man sehr schnell an Bedeutung im internationalem Sportartikelgeschäft erlangen konnte. So etablierte sich Taylor Made schnell zu einem der drei führenden Label der Golfbranche.

Allerdings war Taylor Made auch immer ein Kaufobjekt größerer Sportartikel-Konzerne. 1984 begann der Skibindungsspezialst und Wintersportartikelhersteller Salomon auch in andere, sog. Sommersportarten zu investieren. So kaufte die französische Firma die Golfmarke "Taylor Made". Auch die ersten Ski aus eigener Herstellung kamen 1990 auf den Markt. Das Unternehmen Salomon wurde dann aber selbst im Jahr 1997, nach 50jährigem Bestehen, von der Adidas AG mit den Marken Salomon, Taylor Made, Mavic und Bonfire aufgekauft und in die "Adidas-Salomon-AG" umbenannt. Als sich jedoch für Adidas auf dem internationalen Markt für Wintersportartikel keine nennenswerten Erfolge einstellen wollten, wurde Salomon Ende des Jahres 2005 an die finnische Firma "Amer Sports" veräußert.

"Taylor Made" gehört allerdings immer noch zur Adidas Group und ist zu einer der führenden Marken im Golfsport. Vor allem als Hersteller der sog. Metallhölzer hat sich Taylor Made immer wieder einen Namen gemacht. Aber durch stark ausgefeilte, technische Lösungen gibt es auch immer wieder Neuheiten in anderen Schlägersegmenten, d.h. innovativ gestaltete Fairwayhölzer, Eisensätze, Putter und ähnliches. Die Fortschrittlichkeit in der Entwicklung neuer Produkte zeig sich aber auch in der Kollektion der Golfbekleidung und Golfschuhen. Zwar produziert Taylor Made auch Golfbälle, aber in diesem Bereich führt man eher ein Schattendasein.

Die Schläger von Taylor Made werden heutzutage auch mit Hilfe von Profi-Golfern entwickelt, da diese Spieler natürlich am Besten wissen, worauf es bei einem perfekten Golfdchläger ankommt. Durch diese kreativen Forschungsprozeß konnte Taylor Made seine führende Position im Bereich der Metallhölzer festigen. Aber auch in anderen Schlägerbereichen sorgt die Nähe zum Profisport für immer neue Schlägervarianten. So entwickelte Taylor Made über die Jahre ein besonders großes Spektrum an den verschiedensten Golfschlägern für die unterschiedlichsten Spielertypen. Ferner wurde auch die passende Ausstattung für den Golfsport an die persönlichen Bedürfnisse der Golfer angepasst. So bieten Taylor Made für jeden Golfer das passende Accessoire und die komplett abgestimmte Ausrüstung an.

Durch die enorm vielfältige Auswahl an Golfartikeln in Kombination mit der gebotenen sehr guten Qualität ist Taylor Made auf den Profi-Golf-Touren zur unangefochtenen "Nummer 1" der Ausstatter geworden. So stellte Taylor Made auch im Jahr 2002 die am häufigsten auf internationalen Golftouren gespielte Driver-Marke. Der bekannteste Schläger der Firma ist beispielsweise der Taylor Made r7, der mit Schraubgewichten versehen wurde, um so eine indivuelle Anpassung an den Spieler zu ermöglichen. Seit zwei Jahren versucht der neue Tour Burner hier eine Wachablösung zu erreichen. Auch 2009 wurde der Schlägerkopf weiter modifiziert, aber der r7 hat eine treue Fangemeinde.






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