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THE TOUR Championship

THE TOUR Championship 2011

THE TOUR Championship ist das große Finale des FedEx-Cups. Spielberechtigt sind nur die bis dahin 30 besten Golfen der FedEx-Cup-Punktewertung. Dass es so weit kommen würde, dass durch diese strenge Auslese ein Tiger Woods oder Vijay Singh einmal nicht spielberechtigt sind, hätte wohl auch niemand gedacht. Da diese beiden nicht genügend Punkte gesammelt haben, steht eines schion Die Tour Championship findet, wie schon in den Jahren zuvor in Atlanta im East Lake Golf Club statt.

Tour Championship 2010

Eröffnet wurde der East Lake Golf Club im Jahre 1904. East Lake ist der Heimatclub des legendären Bobby Jones und auch der älteste Golfplatz in der Region Atlanta. Über die Jahre wurden in East Lake 21 regionale und 21 nationale Golfchampions gekürt. Der Platz war Austragungsor von 17 Major Championships einschließlich der 1950 ausgetragenen U.S. Women's Amateur Championship. 1963 wurde hier der Ryder Cup ausgetragen. 2005 machte man schließlich East Lake zum dauerhaften Ort für "THE TOUR Championship presented by Coca-Cola".
Wie inzwischen üblich, so hat auch hier der bekannte Platzarchitekt Rees Jones den Platz durch Umbaumaßnahmen verlängert und dem Spielvermögen der Profis angepasst. Herausgekommen ist jetzt ein 7.154 Yards Par-70-Kurs. 72 Bunker und drei Wasserhindernis sind dabei im Spiel und verlangen von den Spielern hohe Aufmerksamkeit.

Der Sieger bei dem mit 7,5 Mio. Dollar dotierten Turnier erhält einen Scheck über $ 1.300.000. Titelverteidiger ist Jim Furyk, der damit auch in der Gesamtwertung gewinnen konnte.

Die Top 30 der FedEx-Cup-Wertung haben sich für THE TOUR Championship qualifiziert. Damit haben u.a. diese namhaften Golfer das letzte Playoff nicht überlebt: Martin Laird, Charl Schwartzel, Camilo Villegas, Kyle Stanley, Rory Sabbatini, Jim Furyk, Ryan Moore, Jerry Kelly, Brian Davis, Zach Johnson, Charley Hoffman, Chris Kirk, Rickie Fowler und Sergio Garcia.


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21.09.2011

THE TOUR Championship mit Spannung erwartet

Tiger Woods und Jim Furyk gar nicht mehr dabei und Phil Mickelson nicht mehr mit dem Feuer vergangener Jahre. Wer kann sich jetzt den dicken Scheck für den Sieg in der Gesamtwertung sichern? Matt Kuchar ist im vergangenen Jahr knapp an Jim Furyk gescheitert, der das Finalturnier gewann. Der sympathische Amerikaner hat sich daher den Sieg fest vorgenommen. Steve Stricker ist eigentlich zu weit von der Spitze entfernt. Bleibt als einziger etablierter Spitzenspieler nur Luke Donald übrig. Und gerade der Weltranglistenerste ist saugefährlich, denn auch die Spitze der Golfwelt hat er ohne großen Titel erklommen. Aber er ist immer vorne mit dabei. In der FedEx-Cup-Wertung ist er vor dem Finale Vierter.

22.09.2011

Keegan Bradley führt beim Tour-Finale

Spätestens nach seinem Sieg beim letzten Majorturnier sollte allen klar geworden sein, dass dieser junge Mann Golf spielen kann. Daher ist seine zwei Schläge Führung nach der ersten Runde der Tour Championship im East Lake Golf Club in Atlanta, auch keine Überraschung mehr. Keiner haute auch lange Schläge so dicht an die Fahnen. Einer der stärksten Kontrahenten des Keegan Bradley ist sein Play-Off-Gegner von der PGA Championship: Jason Duffner. Aber auch Chez Reavie und Luke Donald liegen bei 4 unter Par und haben damit noch beste Aussichten auf den Sieg.
Der als Führender in der Gesamtwertung gestartete Webb Simpson fing großartig an, musste dann aber doch vier Bogeys hinnehmen. Da nutzte dann auch die beste Putt-Statistik nichts. Vom Tee schlug er den Ball am kürzesten. Mit 1 unter Par liegt er auf dem geteilten 16. Platz. Der Längste vom Abschlag mit 300 Metern war mal wieder Gary Woodland. Knapp hinter ihm Bubba Watson. Beide Longhitter spielten zu viele Bogeys und kommen für den Sieg nicht mehr in Frage. Die schlechteste Runde mit 4 über Par spielte Vijay Singh.

23.09.2011

Adam Scott geht in Führung

Zwei Spieler krempelten mit ihrer 65er Runde das Leaderboard um. Adam Scott ging in Führung, K.J. Choi kletterte auf den zweiten Rang. Den dritten Platz teilen sich Luke Donald und Jason Day. Einen besseren als den geteilten fünften Rang hätte auch Keegan Bradley erreichen können, aber auf den Grüns lief es überhaupt nicht. Zu viele Dreiputts sorgten dann für eine 71er Runde. Mit einer 65er Runde konnte sich auch David Toms auf den 15. Platz verbessern. Die beste Runde des Tages spielte aber Bubba Watson. Nach seiner 71 am Donnerstag spielte er jetzt eine 64 und kletterte damit auf den geteilten fünften Platz. Allerdings äußerte sich der Longhitter sehr negativ über den Platz. Watson kommt mit den Fairways und dem Layout des Platzes nicht zurecht - vor allem optisch.
Der Verlauf der zweiten Runde verbesserte die Aussichten auf eine spannende Finalrunde, denn die nach den Playoffs führenden Spieler haben deutlich schlechter als die Spitze gespielt. Dadurch ist die Zahl der Spieler, die Aussichten auf den "Jackpot" haben, gestiegen. Die besten Siegchancen hat noch der führende Webb Simpson, der aber nach zwei Runden auf den 19. Platz abgerutscht ist. Justin Rose und Dustin Johnson krebsen nach 75 bzw. 73 Schlägen am Ende des Leaderboards rum.

24.09.2011

Erneuter Führungswechsel: Baddeley und Mahan vorn

Durch die mit Abstand beste Runde des Tages hat sich der junge Australier Aaron Baddeley an die Spitze gesetzt. Die Führung teilt er sich mit Hunter Mahan, einer von drei Spielern, die bisher an jedem FedEx-Cup-Finale teilgenommen haben. Mahan spielte eine 66. Mit dem gleichen Ergenis kletterte Bo Van Pelt auf den 11. Platz, hat aber keine Siegchancen mehr. Dafür gibt es noch Hoffnung für Phil Mickelson. Durch eine 67 kletterte er um 8 Psitionen auf Rang 7.
Damit Aaron Baddeley auch in der Gesamtwertung gewinnt, müssen allerdings Hunter Mahan, der aktuell Führende, und Webb Simpson am Finaltag deutlich schlechter spielen. Daher muss man auch immer noch Luke Donald auf dem Zettel haben. Er ist aktuell Fünfter und auch in der Gesamtwertung auf dieser Position. Er spielt konstant und abgebrüht genug, um sich von dem 10-Millionen-Dollar-Preisgeld nicht beeindrucken zu lassen. Bubba Watson hat seinem unguten Gefühl bezüglich des Platzes Taten folgen lassen. Bis zur 16 lag er schon 4 über Par. Dann schoss er sich mit einer 9 auf der 17 komplett aus dem Turnier. Die 17 ist ein Par 4 mit Wasser auf der gesamten linken Seite.

26.09.2010

Bill Hass gewinnt TOUR Championship und den dicken Scheck

Bill Hass gewinnt TOUR ChampionshipSo spannend und abwechslungsreich war ein FedEx-Cup-Finalturnier noch nie. Jeden Tag wechselte die Führung und auch in der Finalrunde war immer wieder Bewegung und es konnten immer neue Siegszenarien präsentiert werden. Am Ende hätte sogar Luke Donald gewinnen können, wenn er alleiniger Dritter geworden wäre, leider spielten noch zwei weitere Spieler 7 unter Par. Dafür gab es dann nicht genug Punkte, um einen der beiden Playoff-Spieler von der Spitze in der Gesamtwertung zu verdrängen. Das hört sich alles kompliziert an, aber am Ende muss man sagen, dass das modifizierte FedEx-Cup-System funktioniert. Immer hieß es, dass theoretisch auch noch der 30. in der Wertung durch einen Sieg beim Finalturnier noch den Sieg in der Gesamtwertung einfahren kann. Beim diesjährigen Finalturnier kamen am Ende der 21ste und der 25ste der FedEx-Cup-Wertung in ein Stechen um den Turniersieg, der für beide mit dem Sieg in der Gesamtwertung verbunden war.
Dafür mussten allerdings die ganze Riege der bis zum Finale führenden Spieler in Atlanta eine ziemliche Grütze spielen. Webb Simpson spielte am Sonntag eine 73 und endete auf dem 22. Rang. Ein Platz dahinter landete Dustin Johnson der nicht eine Runde im sechziger Bereich hin bekam. Justin Rose eliminierte sich am Freitag mit einer 75. Luke Donald kam auch erst ab der 14 auf die Idee, auch noch Siegchancen zu besitzen. Mit drei Birdies ist er dann knapp am Scheck vorbei geschrammt. Ein Birdie mehr oder K.J. Choi und Aaron Baddeley hätten ein Bogey mehr spielen müssen.
Bis zur 15 hatte Bill Haas sogar drei Schläge Vorsprung. Aber ein Abschlag in den Wald und ein Adrenalin-Abschlag auf der 18, sorgten dann noch für zwei Bogeys. Dagegen gelang Hunter Mahan noch ein Birdie auf der 15 und so ging es für beide in ein denkwürdiges Stechen. Zum zweiten Mal ging es für beide auf die 18. Das Grün des langen Par 3 trafen beide nicht. Während Mahan seinen Bunkerschlag an die Fahne legte, blieb Haas nach einen Chip aus dem Rough noch ein 4 Meter bergab Putt. Im Wasser aber spielbarDen machte er und es ging auf die 17. Haas traf den zweiten Buinker rechts, Mahan lag sicher auf dem Fairway. Aus dem Bunker spielte Bill Haas dann zu agressiv in Richtung Fahne, geriet zu weit nach links und sein Ball rollte vom Grün zwei Meter tief ins Wasserhindernis. Zweidrittel des Balles schauten aber noch aus dem Wasser, also spielte er den Ball. Ein Schlag, der in keinem Jahresrückblick fehlen darf. Er spielte ihn nicht nur zwei Meter hoch aufs Grün, er brachte auch noch Spin auf den Ball, so dass dieser 50cm neben dem Loch zum Liegen kam. Nachdem Hunte Mahan seinen sechs Meter Putt nicht lochen konnte, ging es wieder auf die 18. Bill Hass mit WasserschlagHaas legte seinen Ball an die hintere Grünkante, Mahan lag wieder im Bunker. Allerdings kam er nicht noch mal so dicht an die Fahne. Der anschließende 5 Meter Putt war wieder zu schwierig. Bill Haas nutzte dagegen seine Chance und lochte den zweiten nur noch 80cm langen Putt ein. Insgesamt von beiden eine herausragende Leistung im Stechen, denn schließlich muss man erst einmal so ein Loch in Par spielen, wenn es bei jedem Schlag um 11 Millionen Dollar geht. Um die ist Bill Haas jetzt reicher. Sein Vater Jay hat dafür ein paar Jahre benötigt.


Leaderboard nach 72 Löchern:
1Bill Haas-868 67 69 68 - 272
2Hunter Mahan-867 68 66 71 - 272
T3Luke Donald-766 68 70 69 - 273
T3K.J. Choi-768 65 70 70 - 273
T3Aaron Baddeley-768 69 64 72 - 273
T6Charles Howell III-667 71 68 68 - 274
T6Adam Scott-667 65 74 68 - 274
T6Jason Day-667 67 69 71 - 274



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Bisherige Gewinner

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1987 Tom Watson 268
1988 Curtis Strange 279
1989 Tom Kite 276
1990 Jodie Mudd 273

THE TOUR Championship

1991 Craig Stadler 279
1992 Paul Azinger 276
1993 Jim Gallagher, Jr.
1994 Mark McCumber 274
1995 Billy Mayfair 280
1996 Tom Lehman 268
1997 David Duval 273
1998 Hal Sutton 274
1999 Tiger Woods 269
2000 Phil Mickelson 267
2001 Mike Weir 270

THE TOUR Championship presented by Coca-Cola

2002 Vijay Singh 268
2003 Chad Campbell 268
2004 Retief Goosen 269
2005 Bart Bryant 263
2006 Adam Scott 269
2007 Tiger Woods 257
2008 Camilo Villegas 273
2009 Phil Mickelson 271
2010 Jim Furyk 272






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Golfbegriffe (19):  Extra Day Score (EDS)

Vorgabenwirksam sind nur Wettspiele, sondern auch bestimmte Privatrunden. Europaweit einheitlich hat man sich darauf geeinigt, diese vorgabenwirksamen Privatrunden als "Extra Day Scores" (EDS) zu bezeichnen. Vorgabenwirksame Privatrunden dürfen jedoch nur Spielerinnen/Spieler einreichen, deren DGV-Stammvorgabe höher als -18,4 ist. Im Bereich der Clubvorgaben und der DGV-Vorgabenklasse 5 können beliebig viele Extra Day Scores im Jahr gespielt werden. In der DGV- Vorgabenklasse 4 jedoch nur so viele, wie im aktuellen Kalenderjahr bereits vorgabenwirksame Wettspielergebnisse durch eine Spielerin/einen Spieler erzielt wurden. Der jeweilige EDS kann generell nur dann als vorgabenwirksam anerkannt werden, wenn er auf dem Heimatplatz gespielt wurde (für VcG-Spieler gilt der Platz als Heimatplatz, auf dem die erste EDS-Runde des Jahres gespielt wurde), der Zähler Vorgabe -36,0 oder besser hat und sich der Spieler vor der Runde im Sekretariat registriert. Zu berücksichtigen ist, dass man sich auf EDS-Runden sowohl unterspielen als auch überspielen kann.

 

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