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European Tour News 2014

08.12.2014

Marcell Siem Vierter beim afrikanischen Major

Die Nedbank Golf Challenge auf dem Gary Player CC in Sun City, Südafrika, gilt als das Majorturnier Afrikas, weil es zumindest mit dem höchsten Preisgeld ausgezeichnet ist. Den Siegerscheck von € 864.976 konnte sich 2014 der Engländer Danny Willet einstreichen. Lange führte allerdings Luke Donald, der in den lezten zwei Jahren wenig auf sich aufmerksam machte. In der Finalrunde verließen aber auch den erfahren ehemaligen Weltranglistenersten Luke Donald die Nerven. Durch seine 73er Runde verlor am Finaltag sieben Schläge auf den Gewinner. Auch Ross Fisher konnte noch vorbeei ziehen. Hinter den drei Engländern beendete Marcell Siem als alleiniger Vierter das Turnier. Satte € 259.493 sind ein ordentliches Weihnachtsgeld für den Deutschen und ein guter Start in die neue Saison. Nur ein Fünftel davon konnte Martin Kaymer mitnehmen. Als geteilter Einundzwanzigster bei 4 über Par hat er aber auch nicht mehr verdient. Mit 74 und 75 Schlägen war er sehr schwach in das Turnier gestartet und wirkte danach eher uninspiriert. Aber wie die letzte Saison zeigte, ist er nur bei einigen wenigen Turnieren ein Siegkandidat. Drücke wir die Daumen, dass die neue Saison ihn wieder jubeln lässt.


27.07.2014

David Horsey gewinnt in Moskau, Kieffer wird Achter

Es ist eines der kleinsten und unbedeutendsten Turnieren auf der European Tour, aber auch so ein Event muss man erst einmal gewinnen. David Horsey musste dafür sogar ins Stechen gegen den Iren Damien McGrane. Nach dem ersten Extraloch war dann aber schon die Entscheidung gefallen. Der Engländer schaffte ein Par, der Ire nicht. Die Gunst der fehlenden Spitzenspieler nutzte Maximilian Kieffer und beendete das Turnier auf dem geteilten achten Platz. Leider gibt es dafür nur ein Taschengeld in Höhe von 23.700 Euro.
Über diese Summe hätte sich Fabian Becker gefreut, aber mit 16 über Par nach zwei Runden, hat der junge Deutsche den Cut mehr als deutlich verpasst. Schlechter waren nur sieben der acht Russen im Feld sowie ein Ungarn, ein Türke, ein Finne und zwei Engländer. Da darf man bei so einem Teilnehmerfeld ganz nebenbei schon mal fragen, was so ein Turnier überhaupt soll. Das ist in Russland genauso deplatziert wie die Winterspiele an einem sommerlichen Urlaubsort wie Sotchi.


20.07.2014

McIlroy nicht zu schlagen - erster Open-Sieg für den Nordiren

McIlroy gewinnt OpenEs war ein vorprogrammierter Start-Ziel-Sieg für den Nordiren. Einige Berufsskeptiker rechneten mit einem Leistungseinbruch. Den hat es zwar schon etliche Male im Golf gegeben, aber dafür spielte Rory McIlroy diesmal viel zu sicher und die Wetterverhältnisse waren viel zu gut. So richtig Spannung kam daher am Sonntag nicht auf, auch wenn der jetzt frisch gebackene Open-Sieger die schlechteste Runde der top-platzierten Spieler ins Clubhaus brachte. Aber sechs Schläge Vorsprung reichten aus, um mit zwei Schlägen Vorsprung bei 17 unter Par zu gewinnen. Damit verpasste McIlroy übrigens den bisher niedrigsten Score, der je bei einem Majorturnier erzielt wurde nur knapp.

Martin Kaymer beendet die Open auf Position 70. Zum Glück gab es auch noch Spieler wie Matt Every und Rhein Gibson, die eine noch schlechtere Open gespielt haben und damit verhinderten, dass Martin Kaymer Letzter bei diesem Turnier wurde. Sogar ein völlig desillusionierter und genervter Tiger Woods war um zwei Schläge besser als der Deutsche.

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06.07.2014

Graeme McDowell verteidigt seinen Titel in Paris

Damit hat keiner gerechnet, wahrsheinlich noch nicht einmal der Sieger selbst. Aber mit einer 67er Schluassrunde hat Graeme McDowell das Kunststück einer Titelverteidigung fertig gebracht. Geholfen hat dabei natürlich die schlechte Runde von Kevin Stadler. Der Amerikanerhätte aber zumindest ins stechen um den Sieg gehen müssen. Auf der letzten Bahn lag er mit zwei Schlägen Mitte Grün, ließ dann aber den ersten Putt gut einen Meter zu kurz und verschob dann den Par-Putt. Streng genomen hat man dann auch den Turniersieg nicht verdient.
Martin Kaymer hat eine gruselige 77 ins Clubhaus gebracht und sich damit eine Top10-Platzierung zerstört. Der geteilte 12. Platz bringt aber immerhin noch 45.450 Euro. Die Reisekosten sind wieder drin. Das sieht bei Maximilian Kieffer schon schlechter aus. 7.500 Euro sind für die Vorstellung mit 13 über Par aber immer noch üppig. Marcell Siem wird sich über seine 26.700 Euro kaum freuen, auch wenn er mit 75 Schlägen am Sonntag der beste Deutsche war. Es war aber mehr als nur der geteilte 26. Rang drin.


29.06.2014

Fabrizio Zanotti feiert ersten Toursieg für Paraguay nach spannendem Stechen

BMW International Open - Sieger Zanotti Mit Nerven aus Stahl gewinnt Fabrizio Zanotti das Stechen bei der BMW International Open. Dabei hat er sich durch ein starkes Wochenende erst in diese Position gebracht. Mit zwei 65er Runden hat er das Feld von hinten aufgerollt. Am Sonntag war er noch als geteilter Achtzehnter gestartet. Aber weil Pablo Larrazabal keinen guten Tag und auch die anderen gut Platzierten sich nicht absetzen konnten, ging es nach 72 Löchern für vier Spieler ins Stechen. Es war bereits das achte Stechen in der Geschichte des Turniers. Diesmal ging es über 5 Extralöcher. Nach dem zweiten Loch musste sich bereits Gergory Havret verabschieden. Cabrera-Bello hielt bis zum vierten Loch mit. Auf dem 5 Extra-Loch verzog dann Henrik Stenson seinen Abschlag zu weit nach rechts und sein Ball rollte ins Wasser, was Zanotti dann den Sieg ermöglichte.
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11.05.2014

Daniel Brooks gewinnt auf Madeira

Bei der Madeira Islands Open, einem der kleineren Turniere auf der European Tour, hat sich der Engländer Daniel Brooks in einem mehr als miesen Teilnehmerfeld durchgesetzt. Der in der Weltrangliste am höchsten geführte Spieler war Ricardo Santos als Nummer 241 und ausgerechnet der, scheitert auch noch am Cut. So viel höher wird es für den an Position 529 liegenden Engländer nach dem Sieg nicht gehen. Zweiter wurde Scott Henry aus Schottland, die Nummer 557 in der Welt. Bernd Ritthammer, Nummer irgendwas in der Welt, hat auch bei diesem Feld den Cut verpasst. Schade, das war eine Chance.

06.04.2014

Marco Crespi gewinnt bei der NH Collection Open in Cadiz

Den Italiener Marco Crespi hatte wahrscheinlich niemand auf dem Zettel. Aber durch seine 66er Runde am Samstag hat er den Grundstein für seinen ersten Sieg auf der European Tour gelegt. Am Sonntag genügte dann eine 69, um sich gegen das Feld an der ersten Position zu behaupten. Geholfen hat natürlich die schwache 73 von Matthew Nixon, der als Führender in die Schlussrunde gestartet ist. Den größten Sprung nach vornne machte der Spanier Jordi Garcia Pinto, der sich den zweiten Platz allerdings mit Richie Ramsay teilen muss.

05.04.2014

Ein Trio führt bei der NH Collection Open in Cadiz

Die European Tour geht weiter. Auf dem La Reserva de Sotogrande Club de Golf liegen Bradley Dredge, Marc Warren und David Horsey in geteilter Führung bei 5 unter Par Ein Schlg dahinter positionieren sich der Chilene Felipe Aguilera und der junge Spanier Adrian Otaegui.
Maximilian Kieffer ist um einen Schlag am Cut gescheitert. Bei Bernd Ritthammer waren es gleich 5 Schläge und bei Marcel Siem lief gar nichts. Er quälte sich zu einer 84 und trat zur Runde zwei nicht mehr an. Gründe dafür wurden nicht bekannt, aber braucht man noch Gründe nach einer 84er Runde?.

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02.03.2014

Engländer Ross Fisher gewinnt Tshwane Open in Südafrika

Die European Tour verweilt ein weiteres Mal in Südafrika. Bei der Tshwane Open im Copperleaf Golf & Country Estate spielt nur ein Deutscher mit. Das aber ordentlich, denn Maximilian Kieffer lag nach drei Runden bei -7 auf dem geteilten 23. Platz. Doch dann hat er sich das Turnier mal wieder in der Schlussrunde zerschossen. Eine 77er Runde ließ ihn auf den geteilten 50. Platz zurückfallen. Immerhin 10.000 Euro weniger Preisgeld. In Führung nach drei Runden lag der Engländer Ross Fisher bei 18 unter Par. Auf Rang 2 befand sich da sein Landsmann Michael Hoey, allerdings bei 13 unter Par. Da Fisher solide 70 Schläge am Sonntag spielte, hätte Hoey schon einen neuen Platzrekord aufstellen müssen, um das Turnier zu gewinnen. Die beste Runde des Finaltags spielte der Südafrikaner Danie Van Tonder mit 66 Schlägen. Er verbesserte sich damit vom zwölften auf den geteilten zweiten Platz.


02.02.2014

Steven Gallacher verteidigt Titel in Dubai

Bei der Omega Dubai Desert Classic hat erstmals ein Spieler seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen können. Bei seinem zweiten Gewinn des Wüstenevents spielte er in den ersten beiden Runden mit Tiger Woods und Fred Couples und ließ beide nicht gut aussehen. Den Grundstein für den Sieg legte er in Runde 3. Der Neffe vom ehemaligen Ryder Cup Captain Bernhard Gallacher notierte auf den zweiten neun Löchern ein Eagle, sieben Birdies und ein Par und damit nur 28 Schläge. Die daraus resultierende 63 (-9) war das beste Tagesergebnis. Mit insgesamt 16 unter Par übernahm der Schotte damit die Führung und verdrängte dabei Rory McIlroy, der zwei Tage lang die Führung inne hatte, aber nur eine 69 am Samstag spielte.
In der Finalrunde wollte es aber zunächst gar nicht laufen. Nach neun Löchern lag er vier über Par und wie der Verlierer des Tages aus. Der junge Amerikaner Brooks Koepka übernahm die Führung. Doch dann zeigt Gallacher einmal mehr, dass ihm die zweiten Neun auf dem Emirates Golfcourse viel besser liegen. Er spielte vier Birdies und konnte mit der 72 seine zurückeroberte knappe Führung bis ins clubhaus retten.
Marcell Siem war nur am Freitag mit 67 Schlägen wirklich stark unterwegs, die 73 am Samstag ließ ihn abstürzen, die 69 am Sonntag wieder auf den geteilten 37. Rang klettern. Damit beendete der Deutsche das Turnier um vier Plätze besser als Tiger Woods, der erneut schwer enttäuschte und nur am ersten Tag unter 70 Schlägen blieb. Den 54. Platz teilte sich Maximilian Kieffer z.B. mit Fred Couples, Paul Lawrie und Richard Sterne. Am Cut gescheitert waren schon überraschend Ernie Els, Miguel Angel Jimenez, Brendan Grace und Matteo Manassero.


25.01.2014

Sergio Garcia gewinnt Qatar Masters

Der Spanier Sergio Garcia hat mal wieder ein Turnier der European Tour gewonnen. Allerdings musste er sich dafür im Stechen erst gegen den Finnen Mikko Ilonen durchsetzen. Auf dem dritten Platz landeten Thorbjörn Olesen aus Dänemark und Rafa Cabrera-Bello aus Spanien. Den fünften Platz teilten sich gleich vier Spieler.
Bemerkenswerte als die Turnierspitze ist aber das herausragend gute eregebnis des deutschen Amateurs Dominik Foos. Als geteilter Sechzehnter hätte er gut 23.000 Euro verdient. Natürlich nicht als Amateur. Es bleibt der trost, dass er bester Deutscher war und damit Stars wie Marcel Siem (T43), Martin Kaymer (T57) und Maximilian Kieffer (Cut) weit hinter sich gelassen hat.


18.01.2014

Pablo Larrazabal siegt in Abu Dhabi

Beim ehemals liebsten Turnier von Martin Kaymer, der Abu Dhabi HSBC Golf Championship, hat der Spanier Pablo Larazabal einen glücklichen Sieg gelandet. Natürlich hat er auch hervorragend gespielt, aber weder Rory McIlroy noch Phil Mickelson bliebe fehlerfrei, was letztlich den Ausschlag gegeben hat. Bei Mickelson war es ein Triplebogey auf der 13, weil er seinen Abschlag unter einen trockenen Strauch schlug und den Ball von dort nur mit zwei weiteren Schlägen heraus bekam. Auf dem 17. Grün verpasste er dann ein Birdie nur knapp, so dass die Aufholjagd an der 18 scheiterte. Er hätte aber auch schon ein Eagle spielen müssen.
Beste Deutsche wurden Martin Kaymer und Maximilian Kieffer bei 4 unter Par auf dem geteilten 31. Rang. Marcel Siem hatte vor allem am Wochenende Probleme und spielte zweimal nur die 73. So blieb ihm nur der geteilte 37. Platz.




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