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BMW International Open 2014

Die BMW International Open finden im Jahre 2014 im Golfclub Gut Lärchenhof in Pulheim bei Köln statt. BMW bleibt dabei, das einzige EuropeanTour-Event auf deutschem Boden abwechselnd in Köln und Eichenried auszutragen. Immerhin sitzen in NRW die meisten Golfer in Deutschland. Nach Eichenried im letzten Jahr, ist nun wieder der Lärchenhof an der Reihe.

Auf dem Platz des GC Gut Lärchenhof wurden in der Vergangenheit schon einige Turniere der European Tour ausgetragen. Eröffnet wurde der von Jack Nicklaus designte Golfplatz im Jahre 1996. Mit 6.611 Metern hat er eine ganz ordentliche Länge, ist zumindest 150 Meter länger als Eichenried. Vier der acht Par-4-Bahnen haben eine Länge von über 400 Metern. Das längste Par5 der Anlage ist die 16 mit 528 Metern. Die Reihenfolge der Bahnen hat man übrigens für dieses Turnier wieder geändert. Das dürfte Spieler, die den Platz von früher kennen, ein wenig irritieren.

Auch in diesem Jahr haben zahlreiche Top-Profis für die BMW International Open vom 26. bis zum 29. Juni gemeldet. Dazu zählen Martin Kaymer, Henrik Stenson, Sergio Garcia, Anders Hansen, Thomas Björn, Alvaro Quiros, Paul Casey, Miguel Angel Jimenez und John Daly. Die Nationen mit den meisten Spielern werden vertreten durch 33 Engländer, 13 Spanier, 13 Franzosen, 13 Schweden, 12 Schotten, 11 Schotten, 9 Dänen, 7 Iren, 6 Südafrikaner, 6 Amerikaner, 4 Italiener, 4 Inder, 3 Argentinier, 3 Australier, 3 Finnen, 2 Belgier und nur 1 Österreicher. Aus Deutschland kommen 11 Spieler, darunter auch die noch nicht so vielen Golffans bekannten Maximilian Röhrig, Max Kramer, Marcel Schneider, Anton Kirstein, Alexander Knappe und Max Glauert.

Titelverteidiger ist Ernie Els, der es aber in diesem Jahr vorzieht auf der PGA Tour in den USA aufzuschlagen. Immerhin gibt es dort ein Wiedersehen mit Tiger Woods.

Mehr unter http://www.europeantour.com


26.06.2014

Cabrera-Bello und Willett führen bei der BMW International Open

Nur 64 Schläge benötigten der Spanier Rafael Cabrera-Bello und der Engländer Danny Willett in der ersten Runde. Damit liegen sie zwei Schläge besser als eine Gruppe von sieben Golfern darunter Anders Hansen und Alvaro Quiros. Bester Deutscher war am ersten Tag Alex Cejka. 68 Schläge bedeuten den geteilten 19. Platz. Maximilian Kieffer und Marcel Schneider folgen einen Schlag dahinter. Zwei unter Par blieb Marcel Siem. Etwas enttäuscht war Martin Kaymer über seine 71er Runde. Als frisch gebackener US-Open-Sieger waren seine Erwartungen sicher höher. Er spielte aber nicht besser als der junge Amateur Dominic Foos. Die übrigen Deutschen sind schon nach Runde 1 so weit weg von der Cut-Linie, dass für diese am Freitag schon ein Wunder passieren muss.


27.06.2014

Noch vier Deutsche am Wochenende dabei, Kaymer aber nicht

Vor zwei Jahren war die Quote drei von fünfzehn, in diesem Jahr sind es vier von elf deutschen Teilnehmern, die den Cut geschafft haben. Die Wiese in der Nähe von Köln scheint somit keinen Heimvorteil zu bringen. Vor allem Martin Kaymer spielt schon wieder nur Grütze auf diesem Platz und scheitert wie vor zwei Jahren deutlich am Cut. Auch Dominic Foos und Marcel Schneider, am ersten Tag noch unter Par, handelten sich zu viele Bogeys am Freitag ein. Nach einer 68 in Runde 1 war die 74 am Freitag auch für Bernd Wiesberger zu viel. Er hat genauso ein freies Wochenende wie Alvaro Quiros der nach einer 66 eine 75 spielte.
Bester Deutscher ist etwas überraschend Alex Cejka, der nach einer guten 68 am ersten Tag eine 66 am Freitag spielte. Mit 10 unter Par liegt er nur zwei Schläge hinter den Führungsquartett auf dem geteilten fünften Platz. In Führung liegen neben Cabrera-Bello und Willett nun auch Pablo Larrazabal und Emiliano Grillo.

Ebenfalls nur 66 Schläge benötige Marcel Siem und verbesserte sich damit um 28 Plätze auf den geteilten 19 Rang. Knapp den Cut geschafft haben Maximilian Kieffer und wie durch ein Wunder der Amateur und Namensvetter Maximilian Röhrig, der am Freitag eine tolle 67 spielte. Die Frage des Wochenendes wird aber nicht sein, wie diese jungen Deutschen am Ende abschneiden, sondern ob der Führende Danny Willet, der vor zwei Jahren hier bereits siegte, erneut hier gewinnt oder ob vielleicht Marcell Siem noch den Titel entreißen kann.


28.06.2014

Pablo Larrazabal geht deutlich in alleinige Führung, Cejka noch mit Chancen

Larrazabal mit Flugeinlage für Putter13.500 Besucher trotzten am Samstag dem regnerischen Wetter auf Gut Lärchenhof und wurden in der dritten Runde der BMW International Open nicht enttäuscht. Am "Moving Day" kam noch einmal ordentlich Bewegung ins Leaderboard: Zwischenzeitlich hatten bis zu neun Spieler in Führung gelegen, ehe sich Pablo Larrazábal (-17), Sieger der BMW International Open 2011, etwas absetzte. Doch der Spanier kann sich seiner Sache längst nicht sicher sein. In der Finalrunde, die am Sonntag bereits um 7.00 Uhr beginnt, jagt ihn eine große Gruppe von Top-Spielern, darunter Henrik Stenson, Francesco Molinari, Thomas Björn, Robert Karlsson (alle -14), Paul Casey und der beste Deutsche Alex Cejka (beide -13).

Dank einer 67er-Runde hat Larrazábal, der im gesamten Turnierverlauf Bogey-frei blieb, nach 54 Löchern 199 Schläge auf dem Konto. Mit drei Schlägen Vorsprung geht der Spanier morgen um 8.50 Uhr an der Seite des Ryder-Cup-Helden Francesco Molinari und Richard Green (AUS) im letzten Flight auf die Finalrunde.

Eine starke Leistung zeigte der 43-jährige Cejka (69 für den Tag). Allerdings unterlief ihm zum Abschluss ein Doppel-Bogey, das ihn vom zweiten auf den zehnten Platz zurückwarf. "Es war heute anfangs gar nicht so leicht, weil der Ball wegen des Regens nicht so weit geflogen ist. Aber ich habe gut gekämpft. Schade, dass ich mit einem Doppel-Bogey aufgehört habe, ansonsten wäre das eine perfekte Runde gewesen", sagte Cejka.

Weniger gut war die Runde von Marcel Siem, der mit Siegabsichten ins Turnier gestartet war und nach einer erneuten Runde im 70er Bereich, hier nichts mehr holen wird. Nach einer 73 ist er auf den geteilten 55.Platz abegerutscht. Besser war daschon der Aufrtitt von Maximilian Kieffer, der sich mit einer 67 auf den geteilten 37. Platz verbesserte. Der junge Amateur Max Röhrig liegt nach einer 71 auf dem geteilten 63. Rang.


29.06.2014

Fabrizio Zanotti feiert ersten Toursieg für Paraguay nach spannendem Stechen

BMW International Open - Sieger Zanotti Mit Nerven aus Stahl gewinnt Fabrizio Zanotti das Stechen bei der BMW International Open. Dabei hat er sich durch ein starkes Wochenende erst in diese Position gebracht. Mit zwei 65er Runden hat er das Feld von hinten aufgerollt. Am Sonntag war er noch als geteilter Achtzehnter gestartet. Aber weil Pablo Larrazabal keinen guten Tag und auch die anderen gut Platzierten sich nicht absetzen konnten, ging es nach 72 Löchern für vier Spieler ins Stechen. Es war bereits das achte Stechen in der Geschichte des Turniers. Diesmal ging es über 5 Extralöcher. Nach dem zweiten Loch musste sich bereits Gergory Havret verabschieden. Cabrera-Bello hielt bis zum vierten Loch mit. Auf dem 5 Extra-Loch verzog dann Henrik Stenson seinen Abschlag zu weit nach rechts und sein Ball rollte ins Wasser, was Zanotti dann den Sieg ermöglichte.

Bis weit in die Finalrunde hinein hatten sich im Golf Club Gut Lärchenhof fast zwanzig Spieler Hoffnungen auf den begehrten Titel bei Deutschlands einzigem European-Tour-Turnier und den Siegerscheck über 333.330 Euro machen dürfen. Der Sonntag war somit an sportlicher Dramatik nicht zu übertreffen und hatte bereits früh mit einem Paukenschlag begonnen: James Heath (ENG, -11) gelang an der 16. Spielbahn (Par 3, 156 Meter) ein Ass, das mit dem Plugin-Hybrid-Sportwagen BMW i8 belohnt wurde.

James Heath hole-in-one

Bester Deutscher war Routinier Alex Cejka (-16), dem vier starke Runden gelangen. Am Ende erreichte der 43-Jährige wie Sergio García (ESP) den geteilten 12. Platz. Eine großartige Turnierwoche erlebte auch Maximilian Röhrig. Der 22-Jährige vom Frankfurter Golf Club war mit 281 Schlägen (-7) auf Rang 57 der beste Amateur im Feld. Max Kieffer (GER, -9) beendete seine erste BMW International Open in seiner rheinischen Heimat als geteilter 51. Als vierter Deutscher schaffte es Marcel Siem (-7) ins Finalwochenende, tat sich aber auf den Grüns schwer und landete schließlich auf dem geteilten 57. Rang.


Das abschließende Leaderboard nach 72 Löchern:

1 ZANOTTI, Fabrizio PAR-1965 70 69 73 - 269€ 333,330
T2 STENSON Henrik SWE-1968 68 66 67 - 269€ 149,140
T2 CABRERA-BELLO, Rafa-1964 68 70 67 - 269€ 149,140
T2 HAVRET, Grégory FRA-1971 65 67 66 - 269€ 149,140
T5 DONALDSON Jamie WAL-1871 67 65 67 - 270€ 71,600
T5 DYSON Simon ENG-1869 66 69 66 - 270€ 71,600
T5 JAIDEE Thongchai THA-1871 66 68 65 - 270€ 71,600
...
T12 CEJKA Alex GER-1668 66 69 69 - 272€ 27,980
...
T51 KIEFFER Maximilian GER-969 71 67 72 - 279€ 8,000
...
T57 RÖHRIG Maximilian GER-773 67 71 70 - 281€ 0
...
T57 SIEM Marcel GER-770 66 73 72 - 281€ 5,900



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So war es in der Vergangenheit:
BMW International Open 2013
BMW International Open 2012
BMW International Open 2011
BMW International Open 2010
BMW International Open 2009





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Bisherige Sieger

2014 - Fabrizio Zanotti (Paraguay)
2013 - Ernie Els (Südafrika)
2012 - Danny Willett (England)
2011 - Pablo Larrazabal (Spanien)
2010 - David Horsey (England)
2009 - Nick Dougherty (England)
2008 - Martin Kaymer (Deutschland)
2007 - Niclas Fasth (Schweden)
2006 - Henrik Stenson (Schweden)
2005 - David Howell (England)
2004 - Miguel Angel Jiménez (Spanien)
2003 - Lee Westwood (England)
2002 - Thomas Björn (Dänemark)
2001 - John Daly (USA)
2000 - Thomas Björn (Dänemark)
1999 - Colin Montgomerie (Schottland)
1998 - Russell Claydon (England)
1997 - Robert Karlsson (Schweden)
1996 - Marc Farry (Frankreich)
1995 - Frank Nobilo (Neuseeland)
1994 - Mark McNulty (Simbabwe)
1993 - Peter Fowler (Australien)
1992 - Paul Azinger (USA)
1991 - Sandy Lyle (Schottland)
1990 - Paul Azinger (USA)
1989 - David Feherty (Nordirland)





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Groovers oder auch Grooves sind die Rillen im Schlägerblatt. Sie dienen hauptsächlich dazu, das Gras beim Treffmoment zu brechen und den Ballflug zu stabilisieren. Sie dürfen nicht breiter als 0,9mm und nicht tiefer als 0,5mm sein. Auch der Abstand voneinander ist genau geregelt. Man unterscheidet zwischen U-förmige und V-förmige Grooves.

 

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