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Im Bereich der aktuellen Meldungen vom Golfsport haben wir für Sie eine Vielzahl von Quellen hier zusamengetragen. Aber auch eigene Berichte fließen immer mit ein. So zum Beispiel wenn es um Business-Golfmeldungen geht oder wenn wir speziell von ausgewählten Golfveranstaltungen berichten:
Golfsport News
European Tour
US PGA Tour

Aktuelle Übersicht 11.12.2011:

European Tour Race to Dubai
1. Luke DONALD (ENG) - 13 Events, € 5.323.400
2. Rory McILROY (NIR) - 19 Events, € 4.002.168
3. Martin KAYMER (DEU) - 22 Events, € 3.489.033
4. Charl SCHWARTZEL (RSA) - 18 Events, € 2.929.829
5. Lee WESTWOOD (ENG) - 19 Events, € 2.439.601
87. Marcel SIEM (DEU) - 28 Events, € 320.802
149. Florian FRITSCH (DEU) - 19 Events, € 138.424

US PGA FedExCup
1. Bill Haas - 4 Events, 2.760 Punkte
2. Webb Simpson - 4 Events, 2.745 Punkte
3. Luke Donald - 4 Events, 2.567 Punkte
4. Dustin Johnson - 4 Events, 2.488 Punkte
5. Justin Rose - 4 Events, 2.253 Punkte
134. Alex Cejka (GER) - 20 Events, 303 Punkte

World Golf Ranking
1. Luke Donald (ENG) - 54 Events, Punkte: 10,29
2. Rory McIlroy (NIR) - 51 Events, Punkte: 8,00
3. Lee Westwood (ENG) - 45 Events, Punkte: 7,81
4. Martin Kaymer (GER) - 51 Events, Punkte: 6,78
5. Adam Scott (AUS) - 50 Events, Punkte: 5,66
6. Steve Stricker (USA) - 41 Events, Punkte: 5,56
mehr zur Golfweltrangliste

Charles Schwab Cup (US-Champions Tour)
1. Tom Lehman - 21 Events, Punkte: 2.422
2. Mark Calcavecchia - 22 Events, Punkte: 2.348
3. Peter Senior - 22 Events, Punkte: 1.874
4. Jay Don Blake - 20 Events, Punkte: 1.803
5. John Cook - 23 Events, Punkte: 1.798




18.12.2011

Lee Westwood gewinnt Thailand Golf Championship

Der Engländer Lee Westwood hat einen weiteren Titel in Asien eingefahren. Den Grundstein dafür legte er bereits in der ersten Runde. Nur um einen Schlag ist er da am 59er-Club vorbeigeschrammt. Aber auch die 60 Schläge stellen natürlich das niedrigste Rundenergebnis seiner bisherigen Karriere dar. In Runde zwei kam dann noch eine 64 hinzu. Bei 20 unter Par nach zwei (!) Runden konnte er sich dann eine schwächere dritte Runde erlauben. Die 3 unter Par am Finaltag brachten dann den sicheren Sieg mit sieben Schlägen Vorsprung. Den zweiten Platz bei 15 unter Par holte sich Charl Schwartzel vor Michael Thompson aus den USA. John Daly hat sich durch eine schwache Schlussrunde eine Top10-Platzierung zerstört. Aber auch der 16. Platz sind ja nicht so schlecht für ihn.
In Thailad spielt auch Alex Cejka, der nach seiner gesundheitlich erforderlichen Auszeit im kommenden Jahr bei weniger Turnieren mehr Preisgeld erspielen muss. Da bringt er sich jetzt schon mal in Form. Nach drei 71er Runden konnte er am Sonntag die beste Finalrunde aller Teilnehmer spielen. Durch die 5 unter Par landete er auf dem achten Platz. Ein Lichtblick nach einem echten Horrorjahr für den Deutschen.


11.12.2011

Luke Donald schreibt Golfgeschichte

Weltranglistenerste ohne Majorsieg hat es schon gegeben. Auch Sieger der Geldrangliste ohne Majorsieg. Aber noch nie hat es ein Spieler geschafft, sowohl der Nummer 1 der Geldrangliste der Europeantour als auch der US PGA Tour in einem Jahr zu werden. Da ist die Tatsache, dass Luke Donald das ohne Major gelang, nur eine Randnotiz.
Schon im November stand seine Führung auf der US-Tour fest. Donald setzte sich dabei mit $ 6.683.214 (19 Events) gegen den Zweitplatzierten Webb Simpson mit $ 6.347.353 (26 Events) durch. Nach dem Finale des Race to Dubai vom 8. bis zum 11. Dezember steht nun fest, dass er auch auf der Europeantour mit € 5.323.400 (13 Events) gegenüber Rory McIlroy mit € 4.002.168 (19 Events) die Nase vorn hat. Weil das Preisgeld der Majors und WGC-Turniere für beide Touren gezählt werden, ist das gesamte Preisgeld, das Donald in diesem Jahr erspielt hat, deutlich weniger als die Summe der beiden Tourergebnisse. Aber auch so hat er in diesem Jahr nicht schlecht verdient. Das spiegelt sich auch in der Weltrangliste wieder. Dort hat er so viel Vorsprung, dass er wenigstens bis zum nächsten Major-Turnier im nächsten Jahr von Platz 1 nicht mehr zu verdrängen ist. Zuletzt hatte ein gewisser Tiger Woods einen solchen Vorsprung.


04.12.2011

Lee Westwood gewinnt die Nedbank Golf Challenge

Nur 12 Spieler wurden zu diesem seit 1981 ausgetragenen Turnier eingeladen. Austragungsort ist der Gary Player Country Club, der als schwierig und herausfordernd gilt und eine Länge von über sieben Tausend Meter hat. Vom Gesamtpreisgeld von 5 Mio. Dollar erhält der Sieger 1,25 Mio. Leider ist dies kein offizielles Turnier irgendeiner Tour, so dass sich der Stand im Race to Dubai für Westwood nicht verbessert. Den Sieg hat sich der Engländer allerdings schon am Samstag geholt, denn da spielte er sich in einen Rausch und kam mit einer 62 ins Clubhaus. Nur Padraig Harrington konnte 2001 eine bessere Runde spielen. Damals war aber Besserlegen erlaubt, wodurch die Runde von Westwood nun den neuen Platzrekord markiert.
Am Sonntag spielte Westwood dann seine schlechteste Runde, hatte aber genug Vorsprung, um auch nach einer 73 das Turnier als Sieger zu beenden. Zweiter wurde Robert Karlsson, der gerne am Ende einer Saison sein bestes Golf spielt. Platz 3 teilen sich Jason Dufner, der einzige Amerikaner im Feld, und Graeme McDowell. Martin Kaymer hätte wenigstens Fünfter werden können, wenn er nich am Sonntag eine desaströse 76 gespielt hätte. Mit der drittschlechtesten Runde des Turniers blieb dann nur der achte Platz. Fern ab von Gut und Böse spielten Francesco Molinari und Darren Clarke mit 7 bzw. 9 über Par und bekommen für dieses Gegurke auch noch über 250.000 Dollar.
Auch acht Senioren spielten ihre Nedbank Golf Challenge in Südafrika. Sieger wurde Mark Calcavecchia, den zweiten Platz teilten sich Bernhard Langer und Ian Woosnam.
Mehr unter http://www.nedbankgolfchallenge.com


27.11.2011

USA gewinnen den OMEGA Mission Hills World Cup

Nach langer Durststrecke gewinnen die USA mal wieder beim Nationenwettstreit in China. Dabei treten für jedes Land jeweils zwei Spieler als Team an. Für die USA waren es diesmal die Neulinge Matt Kuchar und Gary Woodland. Als die Amerikaner im Jahre 2000 zum letzten Mal gewannen waren es noch Tiger Woods und David Duval. Allerdings erwies sich das diesjährige Gespann als optimale Mischung. Der Longhitter Woodland fand in Kuchar einen soliden Mitspieler an seiner Seite. Das gab letztlich den Ausschlag.
Den zweiten Platz teilten sich die am letzten Tag sehr starken Engländer Ian Poulter und Justin Rose mit dem deutschen Team. Martin Kaymer und Alex Cejka spielten ein hervorragendes Turnier, wobei Cejka die Schwächen von Kaymer am Sonntag ausbügeln konnte. Der entscheidende Schritt gelang den beiden aber am Samstag, als sie eine 61 ins Clubhaus bringen konnten. Gewinnen mussten aber eigentlich die Iren, die nach dem Samstag eine Führung von zwei Schlägen hatten, in der letzten Runde aber nur Even Par spielten. Die Südafrikaner spielten mit zwei über Par noch schlechter und vielen von Rang 2 noch auf den 12. Platz. Von den 28 teilnehmenden Nationen schnitten die Belgier am schlechtesten ab. Mit 12 über Par war gerade der Sonntag ein Albtraum.


20.11.2011

USA gewinnen den Presidents Cup 2011

USA gewinnen den Presidents CupDie Siegchancen waren nach den vier Punkten Rückstand ohnenhin sehr gering. Bedingt durch die Aufstellung der Spieler sah es am Anfang aber noch sehr gut für das internationale Team aus. Schnell ging man in den ersten vier Paarungen in Führung. Sorgen machte dann nur Jason Day, dem kaum ein Par gelingen wollte. Auch Choi geriet ins Hintertreffen, zwei Begegnungen waren unentschieden und Adam Scott dominierte Mickelson. Es hätte mit viel Glück noch klappen können. Dann folgten aber die erfahrensten Amerikaner und die machten dann sehr schnell deutlich, dass es diesmal keine Wunder geben würde.
Mehr unter Presidents Cup 2011


14.11.2011

Greg Chalmers gewinnt die Emirates Australien Open in seiner Heimat

Im eigenen Land ein Turnier zu gewinnnen, ist für einen Golfweltreisenden dann doch schon immer etwas besonders. So auch für Greg Chalmers, der sich bei der Emirates Australien Open gegen ein Top-Teilnehmerfeld durchsetzen konnte. Für das hochkarätige Spielerfeld gab es natürlich einen triftigen Grund. Viele Teilnehmer des Presidents Cups in Melbourne nutzten die Gelegenheit, um sich schon einmal in der Nähe an Zeitzone und Klima zu gewöhnen.
Nach zwei Runden sah es da für die amerikanischen Spieler mehr als gut aus. Tiger Woods führte nach Runden von 68 und 67 Schlägen. Bubba Watson war Vierter, Nick Watney geteilter Fünfter und Dustin Johnson auf Rang 12. Dagegen hatte das internationale Team nur Jason Day auif Rang 3 und Adam Scott an geteilter zehnter Stelle auf dem Leaderboard. Aber so blieb es nicht. Woods versaute sich das Turnier am Samstag mit einer mäßigen 75 und bewies, dass er für Turniersiege noch nicht wieder in Frage kommt, bei einem Ländervergleich wie den Presidents Cup aber zu einem wichtigen Punktelieferanten werden kann. Bubba Watson und Dustin Johnson stürzten ziemlich ab. Der Linkshänder noch auf dem geteilten 12. Platz, Johnson desaströs auf den 38. Rang. Die Bilanz des internationalen Teams sieht da schon besser aus. Jason Day, Geoff Ogilvy und Adam Scott liegen auf dem geteilten vierten Platz, Aaron Baddeley auf dem geteilten neunten. Dagegen hat das US-Team nur noch einen Spieler unter den Top10: Nick Watney ebenfalls auf Position 4. Bill Haas als 29. und David Toms als 38. machen jetzt auch niemanden Angst. Und so bleibt die Hoffnung auf einen spannenden Ländervergleich.


06.11.2011

Martin Kaymer gewinnt HSBC Champions in Shanghai!

Martin KaymerMit 9 Birdies spielt er sich zu einer 63er Runde und lässt der geschockten Konkurrenz keine Chance. Vor allem der Schwede Fredrik Jacobon, der mit 5 Schlägen Vorsprung auf Kaymer in die Schlussrunde gegangen ist, traf viel zu wenige Fairways und verschob zu viele Putts, so dass er am Ede drei Schläge Rückstand als Zweitplazierter hatte. Der junge Deutsche spielte überragend sicher und hatte dann auf den Grüns das Glück, das ihm in den letzen Monaten so oft fehlte.
Mehr unter HSBC Champions 2011

26.09.2011

Sandra Gal gewinnt mit Team Europa den Solheim Cup

Obwohl Sandra Gal im abschließenden Einzel des Solheim Cups eine Niederlage kassieren musste, konnte sie den Ländervergleich mit dem Team Europa gegen die USA gewinnen. Die Europäerinnen bezwangen die US-Amerikanerinnen mit 15:13 und feierten damit ihren insgesamt vierten Sieg und den ersten seit 2003. Der Solheim Cup wird seit 1990 im Zwei-Jahres-Rhythmus ausgetragenen. Den entscheidenen Punkt holte die Spanierin Azahara Munoz gegen Angela Stanford. Den USA hätte zur Titelverteidigung bereits ein 14:14-Unentschieden gereicht. Gal hatte zuvor mit sechs und fünf gegen die Brittany Lang verloren. Gal ist erst die dritte deutsche Golferin beim Solheim Cup. Zuvor haben Elisabeth Esterl 2002 und 2003 sowie Bettina Hauert 2007 an dem Kontinentalvergleich teilgenommen.

25.09.2011

Challenge Tour: Meitinger im Kampf um die Tourkarte noch dabei

Mit seinem geteilten siebten Platz bei der Open de Espana hat er den Abwärtstrend im diesjährigen Ranking der Challenge Tour erst einmal gestoppt. Nach seinem Sieg bei der Allianz Challenge de France Anfang Mai schien Meitinger nichts mehr zu gelingen. Jetzt hat er sich wieder in die Top30 verbessert und darf weiterhin auf den Erhalt der Tourkarte für die erste europäische Liga im nächsten Jahr hoffen.

18.09.2011

Großbritannien und Irland siegen bei Seve Trophy mit 15,5 Punkten

Wie erwartet haben Großbritannien und Irland die Seve Trophy 2011 gewonnen. Jetzt schon zum sechsten Mal in Folge bei nur sieben Wettbewerben. Allerdings hat Kontinental-Europa sehr starke Einzel gespielt. Während die Briten mit Scott Jamieson, Ian Poulter und Mark Foster dreimal knapp mit einem Loch Vorsprung gewannen, konnten die Festländer mit einer Ausnahme deutliche Siege einfahren. Thomas Björn beendete seinen Wettstreit mit Lee Westwood auf der 17 mit zwei Löchern Vorsprung. Molinari und Noren hatten nach 15 Löchern 4 Löcher Vorsprung, Jimenez einen ebenso hohen nach 16 Löchern. Den fünften Sieg steuerte mit 1 auf Anders Hansen gegen Simon Dyson bei. Zwei Begegnungen werden geteilt. Mit etwas mehr Punkten am Samstag wäre also ein Sieg für Kontinental-Europa möglich gewesen. Aber immerhin hört sich das Ergebnis mit 12,5 zu 15,5 nicht mehr ganz so deutlich an.
Mehr unter Seve Trophy 2011

22.05.2011

Ian Poulter, Meister des Matchplays

Der Engländer Ian Poulter gewann die Volvo World Match Play Championship in Spanien und verhinderte damit gleichzeitig, dass sein Landsmann Luke Donald mit einem Sieg die neue Nummer 1 in der Welt wird. Diese bleibt weiterhin Lee Westwood, der sich im Achtelfinale ebenfalls Ian Poulter geschlagen geben musste, wenn auch nur knapp mit 1 auf. Noch spannender verlief das Haldfinalmatch von Poulter gegen den Belgier Nicolas Colsaerts, das erst auf dem 19. Grün entschieden wurde.
Martin Kaymer präsentierte sich wieder in sehr guter Form. Im Achtelfinale besiegte er Sören Kjeldsen mit 3&2 und danach Alvaro Quiros mit 2 auf. Im Halbfinale wurden ihm dann von Luke Donald mit 5&3 sehr deutlich die Grenzen aufgezeigt. Das ist jetzt schon die Zweite Matchplay-Niederlage gegen Donald. Aber auch der dritte Platz bringt immer noch € 191.400 an Preisgeld ein.
Mehr unter Volvo World Match Play Championship


11.04.2011

Charl Schwartzel gewinnt das Masters nach dramatischer Schlussrunde

Masters 2011 Nachdem er bisher nur auf der European Tour mit Siegen auf seine Klasse aufmerksam machen konnte, hat der Südafrikaner Charl Schwartzel das umgesetzt, wovon andere Spitzengolfer bisher nur träumen konnten: Ein Sieg beim Masters in Augusta. Zu denen, die weiterhin davon nur träumen können, zählt vor allem Rory McIlroy. Der Junge war nach drei völlig überzeugenden Runden und einem Vorsprung von vier Schlägen auf den ersten Abschlag am Sonntag gegangen. Leider fing seine Runde schon schlecht an und endete schließlich im Desaster. Ein Triple Bogey auf der Zehn gefolgt von einem Bogey und einen Doppelbogey auf den nächsten Bahnen. Golf kann grausam sein.
Mehr unter US Masters 2011


27.02.2011

Luke Donald gewinnt ein langweiliges Finale

Accenture MatchplayAm Finaltag des diesjährigen Accenture Matchplay in Dove Mountain, Arizona, wollte keine Stimmung aufkommen. Zum einen weil die verbliebenen Amerikaner nur um den dritten Platz kämpften und dabei Löcher mit einen Doppelbogey teilten. Zum anderen ging im Finale Luke Donald fast schon erwartet sehr schnell deutlich in Führung. Drei auf lag er schon nach 5 Löchern. Zwar konnte Martin Kaymer auf dem neunten Grün das Match wieder ausgleichen, aber das waren mehr die Fehler des Engländers und weniger das Aufbäumen des Deutschen. Nach der 12 lag Donald dann auch wieder 2 auf. Als Kaymer dann seinen einfachen Birdie-Putt auf der 15 verschob, war die Entscheidung praktisch gefallen. Als er sich die 16 teilen musste, war die 3 und 2 Niederlage perfekt. Er wird es aber als neue Nummer 1 in der Welt verkraften können. Für Luke Donald war es ein mehr als verdienter Sieg. Keiner spielte in dieser Woche besser. Dritter wurde Matt Kuchar gegen einen noch uninspirierten Bubba Watson.
Mehr unter Accenture Matchplay Championship 2011

18.01.2011

Love III. führt USA an

Davis Love wurde zum US-Kapitän für den Ryder Cup 2012 ernannt. Das europäissche Team wird der Spanier Jose Maria Olazabal anführen.

10.01.2011

Ein weiterer Sponsor verlässt die ehemalige Nummer eins

Tiger Woods, die ehemalige Nummer 1 der Weltrangliste wird auch im Jahre 2011 mit Nike Golfschlägern spielen. Jedoch hat der nächste Sponsor den gestrauchelten Golfer verlassen. Procter and Gamble's Gillette hat zum 31. Dezember 2010 die Zusammenarbeit mit dem Tiger gekündigt. Damit hat der im Jahre 2010 erstmals in einer Saison sieglose Woods insgesamt vier große Sponsoren (Gatorade, AT&T, Accenture und Gillette) verloren. Geblieben sind allerdings seine beiden größten Partner, also EA Sports und eben Schlägerverkäufer Nike. Sorgen muss man sich aber nicht machen. Der Tiger hat zwar kaum noch Siegchancen, aber noch genug auf der hohen Kante.


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The Leading Golf Blogs

Wer vom Golfen nicht genug bekommen kann und am liebsten jeden Tag Neues aus dem Bereich Golf erfahren möchte, der sollte sich einfach mal bei einigen Blogs umsehen. Seit Kurzem gibt es den "Leading Golf Blog" der einen wunderbaren Überblick verschafft und manche Themen so ausführlich abhandelt. Einfach mal vorbeischauen:

 http://leadinggolfblogs.de

 http://golf.koch-werkstatt.de

 http://www.golfersdelight.de

 http://golfgaga.de



Ryder Cup in Deutschland

Wittelsbacher Ausgleichsfonds ausgewählt

Nach intensiver Begutachtung aller Unterlagen hat man sich für den Wittelsbacher Ausgleichsfonds als Austragungsort für die deutsche Ryder Cup Bewerbung. Der Platz ist von zentraler Bedeutung, weil der Platz natürlich ein wichtiges Bewerbungskriterium ist.

Zum Schluss des Auswahlprozesse und nach intensiver Diskussion hat das Gremium der RC Deutschland GmbH drei Anlagen in die enger Wahl genommen:
  • A-ROSA Resort GmbH / A-ROSA Scharmützelsee
  • Golf Valley GmbH
  • Wittelsbacher Ausgleichsfonds Golfplatz GmbH & Co. KG
Vielleicht gar keine schlechte Idee, sich mit einem Modell und einer Zeichnung international zu bewerben. Da kann man sich den Austragungsort in der eigenen Phantasie besonders schön ausmalen.




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Golfen als Therapie

Das Programm KidSwing ist der Versuch, Golfen als Therapie für behinderte Kinder zu etablieren. In Kooperation mit dem BGC (Behinderten Golf Club) und unter der Projektleitung von Anthony Netto, Trainer der Nationalmannschaft behinderter Golfer und selbst Rollstuhlfahrer, werden bundesweit KidSwing-Basen in bestehenden Golf-Clubs aufgebaut. KidSwing-Basen gibt es bereits in NRW, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Baden-Württemberg, Bremen, Berlin und München.

Alexander Cejka, erfolgreicher deutsche Golfer, ist Schirmherr von KidSwing. Weitere bekannte Persönlichkeiten wie Franz Beckenbauer, Michael Stich, Uschi Beer, Axel Schulz und Michael Lesch unterstützen diese Initiative, mit der das Golfen, welches im Erwachsenenbereich bereits erfolgreich als Therapie und Rehabilitationsmaßnahme eingesetzt wird, auch kranken und behinderten Kindern ermöglicht werden soll.

Zum Aufbau weiterer KidSwing-Basen wird Ihre Hilfe benötigt! Mit Ihrer Spende können beispielsweise Paragolfer - golfplatztaugliche Stehrollstühle - und behindertengerechte Schläger angeschafft werden. Außerdem können spezielle Schulungsprogramme realisiert werden, bei denen Golfprofis den besonderen Umgang mit kranken und behinderten Kindern lernen.

Spendenkonto:
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 100 205 00, KoNr. 10 30

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Gute Golflehrer sind selten

Das gilt nicht nur für Tiger Woods und andere hochkaräter. So tauchen einige Namen von Golflehrern wie z.B. Butch Harmon immer wieder bei unterschiedlichen Spielern auf. Viel schlimmer ist die Situation im Amateursportbereich. Hier einen guten Golflehrer zu finden gleicht der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Was hier von Mitgliedern der PGA an Schüler vermittelt wird hat nicht nur mit dem Golfschwung der Profispieler überhaupt nichts zu tun, sondern ist in einigen Fällen sogar gesundheitsgefährdend. Daher wundert es nicht, dass Amateure ganz unterschiedliche Golfverletzungen aufweisen als Profigolfer.

Wir empfehlen daher die Mike Austin Golfschule, die im Deutschland von Heiko Falke geführt wird. Hier erlernt man den Golfschwung der Golfprofis. Sie werden staunen, wie einfach das ist.




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