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US PGA Tour Meldungen 2009

09.12.2009

Jim Furyk siegt in Abwesenheit des Tigers

Zwei wirklich gute 67er Runden am Wochenende brachten Jim Furyk nach einer durchwachsenen Saison den ersten Turniersieg des Jahres. Bei der Chevron World Challenge, dem Einladungsturnier von Tiger Woods, das vom 03.-06. Dezember 2009 im Sherwood Country Club auf dem Thousand Oaks Golfcourse statt fand, konnte sich der Amerikaner mit 13 unter Par gegen Graeme McDowell (-12), Lee Westwood (-11) und Padraig Harrington (-11) durchsetzen. Auch Martin Kaymer war am Start, kam aber mit dem Platz nie zurecht. Mit insgesamt Even Par nach vier Runden belegte er am Ende den geteilten 14. Platz.

Tiger Woods fehlte, nachdem es privat in der vergangenen Woche ein wenig kriselte. Natürlich machen auf den ersten Sportmilliardär auch viele Frau mit zweifelhaften Absichten Jagd. Nicht jeder kann da immer standhaft bleiben. Der Tiger konnte es nicht und musste sich vor einer wütenden Ehefrau in die Flucht schlagen. Ergebnis der folgenden Raserei war die Bekannschaft mit einem Wasserhydranten und der Windschutzscheibe. Die Schnittwunden im Gesicht waren dabei sicher nicht das Schlimmste. Im Fokus der Öffentlichkeit zu stehen, war für den bisherigen Saubermann eine ganz neue Erfahrung. Am 02. Dezember schrieb der Tiger ein paar Worte auf seine Website, ohne dabei auf Einzelheiten einzugehen. Er erntete über 22.200 Kommentare. Respekt!

16.11.2009

Stephen Ames siegt in Orlando

Bei der Children's Miracle Network Classic ging es auch auf der PGA Tour für viele um die letzte Möglichkeit, der Qualifying School noch zu entgehen. In Orlando, Forida, spielte Stephen Ames mit 64 Schlägen eine Traumrunde am Finaltag und konnte dieses Selbstvertrauen mit ins Stechen retten. Justin Leonhard und George McNeill zogen den Kürzeren.

08.11.2009

Mickelson siegt, Ernie Els überragend

Lange lief nicht viel zusammen beim letzten WGC-Turnier des Jahres. Am Ende reichte Phil Mickelson eine 69er Runde um das Turnier ein zweites Mal nach 2007 zu gewinnen. Am Finaltag entwickelte sich dabei eine unglaubliche Dramatik.

Mehr zum Turnier unter HSBC Champions 2009

02.11.2009

Starker Regen läßt Turnier komplett ausfallen

Bei der Viking Classic auf dem Platz des Annandale Golf Club in Madison, Mississippi, ging gar nichts. Heftige Regenfälle sorgten dafür, dass das Turnier komplett abgesagt wurde. Das gab es zuletzt vor über 13 Jahren auf der US-Tour. Dabei wollten zum Ende der Saison viele sich noch die Tourkarte sichern. Nur 44 Spieler der Top125 sollten an den Start gehen. Alle anderen 88 Teilnehmer droht nachwievor die Qualifying School. David Toms war als 14 der beste gemeldete Starter, gefolgt von Heath Slocum als 31. Mit von der Partie wollte auch Alex Cejka sein, der sich um die Tourkarte keine Sorgen mehr macht. Zuletzt spielte er aber stark und ein Turniersieg hätte ihm sicher gefallen.

26.10.2009

Troy Matteson gewinnt im Stechen, Cejka auf Rang 8

Mit zwei 61 Runden am Freitag und am Samstag hat Troy Matteson bei der Frys.com Open im Grayhawk Golf Club in Scottsdale, Arizona, einen euen Rekord aufgestellt. 122 Schläge für zwei Runden in Folge, das hat noch niemand vor ihm geschafft. Am Sonntag lief dann aber rein gar nichts zusammen, so dass man schon vermuten musste, er wolle den Sieg nicht. Mit einem Par auf der 18 hätte er den Sieg schon nach 72 Löchern fahren können. Da er aber den Driver schon nicht mehr spielte, war der zweite Schlag regelmäßig immer etwas weiter. Durch das Sandy-Bogey musste er ins Stechen mit den beiden Jungprofis Rickie Fowler und Jamie Lovemark. Diese schlugen mit den Drivern zwar eindeutig besser ab, konnten aber den Schlag direkt an die Fahne auf dem zweiten Extra-Loch nicht mehr kontern. Somit sicherte sich dann am Ende doch noch Troy Matteson seinen zweiten Sieg auf der PGA-Tour.

Mit einer starken 64er Runde am Sonntag verbesserte sich Alex Cejka noch vom 23. auf den geteilten 8. Rang. Es ist die dritte Top10-Platzierungin diesem Jahr. Die Tourkarte hat er eh schon in der Tasche.

19.10.2009

Nach über zehn Jahren siegt mal wieder ein Schotte

Martin Laird siegtDas Turnier in Las Vegas hat nicht nur den längsten Namen, sondern überzeugt auch durch eine nette Athmosphäre. Was früher schlicht Las Vegas Open hieß, steht heute ganz im Dienst der guten Sache. Bei der "Justin Timberlake Shriners Hospitals for Children Open", die vom 15. bis zum 18. Oktober 2009 auf dem von Justin Timberlake betriebenen Golfplatz TPC Summerlin in Las Vegas ausgetragen wurden, gab es auch in diesem Jahr wieder sehr gute Ergebnisse. Birdies und Eagle waren also Pflicht, um vorne auf dem Leaderboard zu erscheinen. Am Besten gelang dies Chad Campbell, dem Sieger von 2007 George McNeill und dem jungen Schotten Martin Laird.

Im Stechen schied überraschend mit Chad Campbell der erfahrenste Spieler vorzeitig aus. Er verschob einen Putt aus gut 60 Zentimetern auf dem zweiten Extra-Loch. Die Entscheidung viel dann, als zum dritten Mal an diesem Tag von der 18 abgeschlagen wurde. George McNeill verzog seinen Abschlag und musste darauf den zweiten Schlag um einen Baum herum cutten. Das gelang nicht so gut. Gegen das Birdie von Martin Laird war dann so oder so kein Kraut gewachsen. Über zehn Jahre ist es her, dass ein Schotte die British Open gewann. Ein Turnier, das zur PGA-Tour gerechnet wird. Seit dem ist Martin Laird der erste schottische Sieger und hat sich damit gleichzeitig die Tourkarte gesichert.

Mit seinem 24. Platz verbesserte sich Alex Cejka auf der US Money List um zwei Plätze auf Rang 98. Die Tourkarte für 2010 hat er damit allemal sicher.

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Justin Timberlake Shriners Hospitals for Children Open

12.09.2009

Tiger Woods deklassiert das Feld

Tiger Woods deklassiert das FeldNun spielte er schon an den ersten beiden Tagen sehr gut. Aber wenn es dann mal richtig rund läuft, ist der Platzrekord in Gefahr. 62 Schläge lassen das Feld erschüttern, zumal kein anderer Spieler auch nur annähernd so gut war. Wenn dann auch noch der stärkste Widersacher im Kampf um den FedEx-Cup Tiger Woods schon als Turniersiegeer ausruft, weiß man, was die Stunde gschlagen hat. In der Tat muss man kein großer Prophet sein, um eine solche Prognose abzugeben, denn schließlich hat der Tiger einen Vorsprung von sagenhaften 7 Schlägen.

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07.09.2009

Stricker überholt Woods

Steve Stricker hat mit seinem Sieg beim zweiten Playoff den Weltranglistenersten Tiger Woods vom ersten Platz in der FedEx-Cup-Wertung verdrängt. Durch die vielen Punkte, die bei den Playoffs vergeben werden, haben sich auch einige Spieler nach vorne geschoben, von denen man in der gesamten Saison bisher nichts gehört hat.

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31.08.2009

Heath Slocum gewinnt überraschend erstes Playoff

Heath Slocum gewinntEs war erst sein dritter Sieg auf der US PGA Tour, und der 124. Platz in der FedEx-Cup-Wertung sprechen ja auch eine ganz deutliche Sprache. Durch den Sieg bei The Barclays springt er allerdings auf den dritten Platz. 1.526 Punkte hinter dem immer noch führenden Tiger Woods und 250 Punkte hinter dem Zweiten Steve Stricker. Dieser war auch sein Flightpartner am Finaltag und hätte Slocum in ein Stechen zwingen können. Aber während Slocum aus sieben Metern zum Par einlochte, verschob Stricker aus 3 Metern.

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24.08.2009

Ryan Moore gewinnt erstmalig

Bei der Wyndham Championship im Sedgefield Country Club in Greensboro konnte sich Ryan Moore nach hartem Kampf gegen Kevin Stadler durchsetzen. Am ersten Extra-Loch war auch noch Jason Bohn dabei, der ebenfalls mit 16 unter Par das Turnier beendete. Am dritten Extra-Loch musste sich Stadler Junior geschlagen geben. Dabei hätte er zu gerne das Turnier gewonnen, bei dem schon sein Vater kurz nach seiner Geburt erfolgreich war.

Alex Cejka war sehr gut in dieses Turnier gestartet und lag zwischenzeitlich auf einem geteilten 14 Rang. Am Ende war es der geteilte 44. Rang, der ihm ein kleines Tachengeld im Kampf um die Tourkarte einbrachte.

17.08.2009

Koreaner schlägt Woods, Kaymer Sechster

Koreaner schlägt WoodsGar nicht einmal unverdient ist der neueste Majorsieger Y.E. Yang aus Südkorea geworden. Wo andere am Finaltag im letzten Flight mit Tiger Woods förmlich auseinanderbrechen, wie zuletzt Harrington oder auch schon Cejka in diesem Jahr, hielt Yang einfach dagegen. Brilliant sein Chip zum Eagle auf der 14 oder sein Schlag mit dem Rescue über einen Monsterbaum direkt an die Fahne auf der 18. Für Tiger WoodsYang schlägt Woods ging an diesem Tag dagegen überhaupt nichts. Viele Bälle verfehlten die Grüns und aus dem Rough konnte er zumeist nur das Par retten. Wie lustlos er schließlich das Turnier zu Ende brachte, zeigte das Bogey auf der 18. Drei Schläge Rückstand wurde so nach einer 75er Finalrunde aus einer Führung mit 2 Schlägen. Sehr ungewöhnlich, denn zuvor hat Woods in 14 von 14 Fällen ein Majorturnier gewonnen, wenn er als Führender in die Finalrunde gegangen ist.

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09.08.2009

Tiger Woods gewinnt sein Turnier

Tiger Woods holt aufEs ist zwar nicht sein Lieblingstunier, aber bei keinem anderen Event hat er eine solche Erfolgsquote. Mit seinem siebten Sieg bei der zehnten Turnierteilnahme, jagt er erneut eine Bestmarke. Nur Sam Snead hat die Greater Greensboro Open achtmal gewonnen.

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09.08.2009

Cejka wird Fünfter bei der Reno-Tahoe Open

Bei der Legends Reno-Tahoe Open im Montreux G&CC in Reno, Nevada, hat sich Alex Cejka durch eine gute Finalrunde weiter nach vorne geschoben. Mit dem geteilten 5. Platz gibt es neben dem immer wichtigen Preisgeld auch einige FedEx-Cup-Punkte. Die 250 Punkte für den Sieg sicherte sich John Rollins, der damit endlich eine Führung nach drei Runden auch ins Ziel retten konnte.

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02.08.09

Woods siegt erneut

Vielen haben zwar im Vorwege schon geunkt, dass der Tiger nach dem verpassten Cut bei der Open schnellsten ein Erfolgserlebnis brauchte. Aber wie der Weltranglistenerste betonte, war die Buick Open von Anfang an auf seinem Turnierplan 2009.
Trotz der schlechten ersten Runde mit 71 Schlägen, war der Sieg am Ende nie gefährdet, denn schon am Freitag legte er eine 63 nach und verbesserte sich vom geteilten 95. auf den dritten Platz. Von da an war alles klar, was dem Turnier jegliche Spannung raubte. Mit seinem 69. Turniererfolg liegt Tiger Woods jetzt nur noch 4 Titel hinter Jack Nicklaus auf der ewigen Bestenliste. Die meisten Turniererfolge verbuchte Sam Sneead mit 82 Titeln.

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27.07.09

Nathan Green gewinnt erstmals auf der Tour

Da war die Freude bei der RBC Canadian Open groß. Nach einem fast endlos langen Tag setzte sich der Amerikaner Nathan Green im Stechen gegen Retief Goosen durch. Zuvor musste am Montag nicht nur die vierte Runde gespielt werden, sondern schon früh morgens zunächst die dritte Runde beendet werden. Für Green war es der erste Sieg bei einem Turnier der PGA-Tour.

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20.07.2009

Bo Van Pelt siegt in Milwaukee

Der Amerikaner Bo Van Pelt siegt beim Turnier der Daheimgebliebenen, der U.S. Bank Championship in Milwaukee. Parallel zur British Open fand auch auf der US PGA Tour ein Turnier statt. Dabei unterlag John Mallinger erst im Stechen gegen seinen Landsmann. Dritter wurde der 28. der FedEx-Cup-Wertung Jerry Kelly, der für die Teilnahme an diesem Turnier sogar auf den Flug nach Schottland verzichtet hatte. Sicher einew gute Entscheidung gewesen - nicht nur für die Zuschauer. Für Bo Van Pelt war es übrigens der erste Sieg nach 9 Jahren auf der PGA-Tour. Entsprechend groß war die Freude, es nach dem 229. Anlauf endlich geschafft zu haben.

19.07.2009

Stewart Cink siegt im Stechen gegen Tom Watson

Wie gerne hätten wir hier von der Sensation geschrieben: Der Sieg eines fast 60-jährigen bei der British Open. Ein Platz in den Geschichtsbüchern wäre ihm auf ewig sicher gewesen. Nun ist Tom Watson eh schon eine Golflegende und er kann es sicher verkraften. Fakt ist: Stewart Cink hatte am Finaltag etwas gegen diese Geschichte und wollte viel lieber selbst seinen ersen Major-Titel einfahren.

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13.07.2009

Steve Stricker gewinnt John Deere Classic

Mit der besten Runde des Tages hat sich Steve Stricker den Siegerscheck gesichert. Eine ebenfalls gute Schlussrunde spielten Zach Johnson und Brandt Snedeker und teilten sich dadurch den zweiten Platz. Die nach drei Runden führenden Petrovic, Jones und Stiles erwischten, wie sooft in diesem Falle keine guten Sonntag und rutschen den fünften, bzw. neunten Platz ab.

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06.07.2009

Tiger Woods gewinnt die AT&T National

Tiger Woods gewinnt nach seiner langen Verletzungspause nun schon sein drittes Turnier in Jahre 2009. All drei Siege erzielte er übrigens exakt 2 Wochen vor einem Major. Im Congressional Country Club in Bethesda (Maryland) verlief die Finalrunde zunächst langweilig, weil Titelverteidiger Anthony Kim nie zu seinem Spiel fand und gerade auf den Grüns alles andere als glänzen konnte. 80 Minuten vorm letzten Flight war aber schon Hunter Mahan in seine Finalrunde gestartet und erwischte einen sagenhaften Tag. Mit seinen beiden Birdies auf den schweren letzten Bahnen steigerte er sein Gesamtergebnis auf 12 unter Par und stellte damit den Platzrekord mit einer 62 ein. Jetzt war der Weltranglistenerste Tiger Woods endlich gefordert, wenn er ein Stechen vermeiden wollte. Auf der 16 gelang ihm dann mit einem 7 Meter Putt das gewünschte Birdie. Mit gerade Drives (in der Vergangenheit keine Selbstverständlichkeit) und soliden Eisen ließ er sich diese Führung nicht mehr nehmen.
Tiger Woods übernimmt damit die Führung in der FedEx-Cup-Wertung. Da gab es sicher viele, die ihm das nach seiner langen Pause nicht zugetraut haben. Aber für den Tiger gelten einfach keine Normen. Das Ungewöhnliche ist Programm.



03.07.2009

Woods führt vor Pampling bei AT&T National

Bei der AT&T National im Congressional Country Club, Bethesda (USA), ist der Weltranglistenerste Tiger Woods vielversprechend gestartet. Aktuell führt er mit einem Schlag vor Rod Pampling das Feld bei 10 unter Par an. Ähnlich wie Martin Kaymer in Paris so konnte auch Anthony Kim, der am Donnerstag mit 8 unter das beste Ergebnis einfuhr, seine Position nicht verbessern und spielte am Freitag nur eine Par-Runde.

Für Alex Cejka lief es dagegen gruselig. Nach einer schon nicht so guten 73 folgte am Freitag eine 77er Runde und damit das Aus mit insgesamt 150 Schlägen und dem vorletzten Platz. Zumindest hat er jetzt genug Zeit für die Range.

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29.06.2009

Kenny Perry läßt das Siegen nicht

Bei der Travelers Championship vom 22. bis 28. Juni 2009 im TPC River Highlands in Cromwell, Conn. (USA), siegte erneut der 48-jährige Amerikaner deutlich mit drei Schlägen Vorsprung vor David Toms und Paul Goydos. 80 Prozent getroffene Fairways und 80 Prozent getroffene Grüns machen deutlich, auf welchem Niveau der sympathische Ami auch in diesem Jahr wieder spielt. Die Folge waren eine 61er und eine 63er Runde am ersten und letzten Tag und mit 25 die meisten Birdies im gesamten Spielerfeld.
Mit diesem Sieg setzte sich Perry an die Spitze der FedEx-Cup-Wertung, gefolgt von Zach Johnson, Phil Mickelson und Tiger Woods.

23.06.2009

Lucas Glover gewinnt US Open

Am Ende setzte sich bei der Hängepartie der diesjährgen US Open doch Lucas Glover durch. Allerdings nicht weil er eine so überragend gute Runde spielte, sondern weil alle anderen Titelaspiranten auf den letzten Bahnen doch noch Federn lassen mussten. Dabei kam richtig Spannung auf als Phil Mickelson 3 Schläge auf zwei Bahnen aufholte und mit einmal die Führung mit Glover teilte. Als beide einen Schlag verloren und David Duval seine Putts lochte und drei Birdies in Folge spielte, waren sogar drei Spieler in Führung. Das Birdie auf der 16 sicherte Lucas Glover dann den Sieg.

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15.06.2009

Brian Gay siegt souverän in Memphis

Wenn es dann mal läuft, dann richtig. Mit einem Start-Ziel-Sieg glänzte am Wochenende Brian Gay bei der St. Jude Classic in Memphis, Tennessee. Einer großartigen 64 am ersten Tag ließ er drei 66er Runden folgen. Zu gut für das gesamte Feld. Fünf Schläge Vorsprung waren es am Ende. Auf dem geteilten zweiten Platz landeten David Toms und Bryce Molder mit 13 unter Par.
Noch deutlicher gewann Brian Gay schon die Verizon Heritage Mitte April. Da waren es sogar zehn Schläge Vorsprung. Den Start-Ziel-Sieg verhinderte damals Alex Cejka, der aber seiner tollen 64 Runde am Donnerstag nichts mehr folgen ließ. Der Deutsche war übrigens an diesem Wochenende in Memphis gar nicht dabei, sondern benötigte nach zwei verpassten Quali-Turnieren (siehe unten) erst einmal eine Pause, eher er in München die BMW international Open spielt.

08.06.2009

Tiger Woods siegt beim Memorial von Jack Nicklaus

Das war schon wieder wie in alten Zeiten. Auf den letzten Bahnen drehte Tiger Woods noch einam mächtig auf und spielte dort Birdies, wo andere sich über ein Par freuen. Nachdem er nach achtmonatiger Verletzungspause schon das Turnier von Arnold Palmer gewinnen konnte, bedeutet dieser zweite Sieg 2009 beim Turnier von Jack Nicklaus eine Verbesserung auf Position 4 der FedEx-Cup-Wertung.

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01.06.2009

Steve Stricker gewinnt Crowne Plaza Invitational

Bei der Crowne Plaza Invitational auf dem Colonial Country Club in Fort Worth, Texas siegte der Amerikaner Stricker erst im Stechen gegen Steve Marino und Tim Clark. Nach seinem Sieg in der Vorwoche in England unterstrich Paul Casey seine aktuell tolle Form mit einem fünften Platz.
Alex Cejka verpaßte den Cut um einen einzigen Schlag und muss nun auf nächste Woche hoffen.

25.05.2009

Rory Sabatini gewinnt HP Byron Nelson Championship

Zu viele Freunde hat sich Rory Sabatini auf der US-PGA-Tour nicht gemacht, aber Golf spielen kann er. Bei der HP Byron Nelson Championship in Irving (Texas) stellte er das wieder unter Beweis und siegte souverän mit zwei Schlägen Vorsprung. Ein grandiose Runde versaute sich der Neuseeländer Danny Lee auf dem 18. Grün. Zum Birdie liegend ging er mit einem Doppelbogey vom Platz. Mit einer 63 hätte er den 7. Platz belegt, so war es nur eine 66 und der geteilte 13. Platz.
Alex Cejka hat zum Glück den Cut geschafft und durch solides Golfen sich noch auf den geteilten 23. Platz verbessern können. Ziel bleibt es für den Deutschen, möglichst früh die Tourkarte für das kommende Jahr zu holen. Wenn er so weiter macht, klappt das ganz sicher.

18.05.2009

Zach Johnson verteidigt Titel, Cejka scheitert am Cut

Auf einem der kürzesten Golfplätze der US-PGA-Tour, dem La Cantera Golf Club in San Antonio, Texas, sicherte sich Zach Johnson den Titel bei der Valero Texas Open erst im Stechen. Mit einer 60iger Runde am Samstag hatte sich der Amrikaner an die Spitze des Leaderboards geschoben. Mit einer 62 machte allerdings James Driscoll am Finaltag acht Schläge gut, konnte aber am ersten Extra-Loch nur ein Par spielen, während Zach Johnson ein Birdey spielte.
Auf das Auftreten von Alex Cejka war man allseits gespannt. Wohl zu viel Druck. Mit zweimal drei über Par verpaßte er als 138. den Cut am Ende deutlich. Hoffentlich erholt er sich vom Florida-Schock schnell wieder. In der Vorwoche konnte er eine Führung von fünf Schlägen nicht nutzen und wurde am Ende nur geteilter Neunter. Einmal abgesehen vom Turniersieg waren das über 1,4 Millionen Dollar weniger Preisgeld.

11.05.2009

Schwarzer Finaltag für Cejka und Kaymer

Es hätte so ein schöner Finaltag werden können: Alex Cejka und Tiger Woods kämpfen im letzten Fight um den Turniersieg bei einem der bedeutendsten Golfevents der Welt. Leider läuft es beim Golf allzu oft ganz anders. Die fünf Schläge Vorsprung, die sich Cejka durch ein bewundernswert konstantes Golfspiel an den ersten drei Tagen erkämpft hat, waren nach 6 Löchern schon weg. Kein Putt wollte fallen und die Genauigkeit im langen Spiel war auch nicht da. So glänzte nur der Schwede Hendrik Stenson unds siegte mit vier Schlägen Vorsprung.

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27.04.2009

Jerry Kelly gewinnt, Cejka scheitert am Cut

Mit einem 147. Rang nach zwei 76er Runden verabschiedete sich Alex Cejka schon früh aus dem Spielgeschehen. Nach zuletzt ansprechenden Leistungen ist das ein kleiner Rückschlag. Aber nicht jeder Golfplatz kann einem liegen. Mit 65 Putts dürften es wohl die Grüns sein, die hier für Kummer sorgten. In der Putt-Statistik reichte dies sogar nur für den 150. Platz.
Bei der Zurich Classic of New Orleans waren nur 12 der Top30 der Weltrangliste am Start. Der namhafteste Golfspieler war sicher Kenny Perry. Den Sieg holte sich am Ende mit all seiner Erfahrung Jerry Kelly. dabei sah lange Zeit Charles Howell III wie der sichere Sieger aus. Am Ende versagten ihm aber die Nerven. Auch Rory Sabatini und Charlie Wi wollten trotz guter Chancen nicht gewinnen und so kam Kelly mit 14 unter Par und einem Schlag Vorsprung vor diesen Drei um ein mögliches Stechen herum.

20.04.2009

Cejka: Von 1 über 3 und 7 auf 13

Leider konnte Alex Cejka das Niveau seiner ersten sehr guten 64er Runde nicht halten. Mit einer durchschnittlichen 71er und einer eher schlechten 72er Runde am Samstag hat sich Cejka nach anfänglicher Führung noch so gerade in der Top10 des Leaderboardes halten können. Mit der erneuten 72 (1 über Par) am Finaltag hat er sich dann letztlich doch selber aus den Top10 geschossen. Bei der Verizon Heritage auf dem Harbour Town Golf Links in Hilton Head Island hat er an den ersten beiden Tagen 86 % der Fairways und 67% der Grüns getroffen und dadurch mit 11 Birdies die meisten im gesamten Spielerfeld erzielt. Doch dann überwogen die Bogeys, weil er auch nur noch jedes zweite Fairway treffen konnte.
Nach drei konstant guten Runden legte Brian Gay eine noch bessere Runde am Sonntag hin. Die 64 Schläge brachten ihn am Ende einen Sieg mit 10 Schlägen Vorsprung. Mit 10 unter Par folgten Luke Donald (5 unter Par am Sonntag und Flightpartner von Cejka) und Briny Baird nach einem tollen Endspurt. Alle anderen, nach drei Runden noch aussichtsreich Platzierten traten dagegen auf der Stelle. Und so wurden mit 9 unter Par Lee Janzen und Todd Hamilton geteilte Vierte.

13.04.2009

Cabrera gewinnt zweites Major-Turnier

Dolles Ding beim Masters: Da gibt es Profis mit unzähligen Turniersiegen ohne Major-Titel wie Sergio Garcia und da gibt es den Argentinier Angel Cabrera, der noch nicht ein einziges Turnier auf der US PGA-Tour gewonnen hat, jetzt aber sein zweites Major gewinnen konnte.

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06.04.2009

Kaymer 42. und Cejka 64. in Houston, Texas

Martin Kaymer trainiert schon eine ganze Weile in den USA, um sich so optimal auf das bevorstehende Majorturnier am nächsten Wochenende vorzubereiten. In Houston haben die Verantwortlich dafür sogar dem Platz ein Setup verpasst, dass dem Augusta National sehr ähnelt. Mit Erfolg. Das Teilnehmerfeld kannn sich sehen lassen. 15 der Top30-Spieler haben gemeldet.
Bei der Shell Houston Open hat Alex Cejka den Cut geschafft. Ohne die zwei Doppelbogeys hintereinander am Finaltag wäre sogar noch mehr drin gewesen. So reichte es für den in Las Vegas lebenden Deutschen für einen geteilten 64. Platz. Martin Kaymer hat drei Tage sehr solide und immer knapp unter Par gespielt. Am Sonntag musste aber auch er eine 75 hinnehmen. Mit der 70 vom Samstag hätte er am Ende den 11. Platz erreicht. 6 Bogeys am Finmaltag bei nur 3 Birdies war dann aber nicht gut genug. So blieb nach Runden von 71, 70, 70 und 75 Schlägen nur der 42. Platz, den er sich z.B. mit Camillo Villegas, J.J. Henry und Colt Knost teilte. Der junge Ami Knost hat übrigens nach drei Runden noch in Führung gelegen. Mit der 81 am Finaltag hat es ihn dann förmlich zerrissen. Das ist aber das grausame Lehrgeld, dass ein junger Spieler von der Nationwide Tour bei seiner ersten Siegchance auf der PGA-Tour zahlen muss. An den ersten drei Tagen spielte er 18 Birdeys und nur 7 Bogeys. Am Sonntag war es dann 1 Birdey, 6 Bogeys und 2 Doppelbogeys.

30.03.2009

Der Tiger siegt wieder

Schon bei seinem dritten Turnier nach der achtmonatigen Verletzungspause konnte sich Tiger Woods erneut in die Siegerliste eintragen. Das Arnold Palmer Invitational im Bay Hill Club and Lodge in Orlando (Florida) konnte er damit jetzt zum sechsten Mal seit 2000 gewinnen. Allerdings sah es lange Zeit nicht so aus, als könnte er mit dem Ausgang des Turniers etwas zu tun haben. Fünf Schläge Vorsprung hatte Sean O'Hair am Finaltag, konnte dann aber gegen das Finish des weltbesten Golfers nichts ausrichten. Aber es waren nicht die langen Drives (mit 283 Yards nur 23. im Feld), sondern wieder einmal das Putten. Mit im Schnitt nur 25 Putts pro Runde belegte der Tiger hier ganz klar den ersten Platz im Teilnehmerfeld. Vor allem wie er in entscheidenden Situationen seine Putts versenkt, ist einzigartig. So geschehen eben auch am Sonntag, als er auf dem 18. Grün einen Sechsmeterputt sicher versenkte. Für das Masters in einigen Wochen, macht es daher wohl wenig Sinn, auf einen Sieg des Tigers zu setzen: Er ist der Top-Favorit und bringt daher keine Quote.

23.03.2009

Cejka unterirdisch

Nach zwei hoffnungsvollen Platzierungen, gurkt Cejka auf der US-PGA-Tour wieder rum. 142ster in der Puttstatistik, nur 50% der Fairways und 55% der Grüns getroffen und mit 240m nur 109ter bei der Driving-Distanz. Ergebnis: 14 über Par nach zwei Runden, nur 15 Löcher Par gespielt und damit Vorletzter im Feld von 144 Spielern. Bei der Transitions Championship im Innisbrook Resort and Golf Club in Tampa Bay (Florida) gewann nach vielen Jahren ohne Sieg Retief Goosen aus Südafrika.

16.03.2009

Bilanz der Woche: Cejka Rang 13, Kaymer Rang 35

Bei der Puerto Rico Open, die im Schatten der CA Championship stattfindet, hat der Deutsche nach zwei guten Runden mit 68 bzw. 69 Schlägen am Samstag leider eine schwache Runde gehabt. Zwei über Par ließen ihn vom 8. auf den 17. Platz nach unten rutschen. Die 70 am Finaltag sorgten dann nur noch für einen geteilten 13. Rang. Die ersehnte Top10-Platzierung scheint aber in Reichweite zu sein. In der FedExCup-Wertung brachte es eine Verbesserung vom 120. auf den 111. Platz, in der MoneyList ist er mit $182.467 auf Position 106.

Bei der CA Championship im Doral Beach Golfresort blieb dagegen Martin Kaymer unter seinen Möglichkeiten. Wer nur die Hälfte der Fairways und Grüns trifft, darf sich nicht wundern, wenn er bei der Fernsehübertragung praktisch nie im Bild ist. Im Feld der aktuell 80 besten Golfer der Welt landete er am Ende auf einem geteilten 35. Rang. Nach Runden von 73, 68, 70 und 72 Schlägen befand er sich aber in bester Gesellschaft: Carl Pettersson, Pat Perez, Mike Weir, Dustin Johnson und Peter Hanson erreichten ebenfalls das Ergebnis von 5 unter Par.
Nachdem schnell klar wurde, dass für den Sieg nur noch zwei Spieler in Frage kamen, setzte sich schließlich Phil Mickelson gegen Nick Watney mit einem Schlag Vorsprung durch. Bei seinen 19 unter Par Endergebnis bewies der Weltranglisten Zweite mal wieder, dass er der Meister des kurzen Spiels ist. Das zeigen die 8 Putts, die er für die zweiten 9 Löcher der ersten Runde benötigte. 42 Putts waren es nach 36 Löchern. Noch Fragen?

09.03.2009

Cejka teilt sich mit Garcia und McIlroy Platz 13

Bei der Honda Classic im PGA National Resort and Spa in Palm Beach Gardens hat der Deutsche mit 66 Schlägen eine tolle zweite Runde hin gelegt und damit weite Teile des Feldes hinter sich gelassen. Nach 70 und 71 Schlägen am Wochenende belegte er am Ende auf dem Par-70 Kurs in Florida einen guten 13. Platz, auf dem acht weiter Spieler landeten. U.a. auch Sergio Garcia, der bei diesem Turnier die meisten "Greens in Regulation" traf. Ein Schlag schlechter auf Position 22 landete Ernie Els, der die meisten Fairways getroffen hat. Für diese Platzierung kassierte Cejka $ 90.222 und 54,22 FedExCup-Punkte.
Sieger wurde der Südkoreaner Yang, der sich seine Führung nach einer 65 am Freitag nicht mehr nehmen ließ. Damit verwies er die Amerikaner John Rollins und Ben Crane auf die Plätze. Den Cut verpassten bei diesem Turnier übrigens so namhafte Spieler wie z.B. Camillo Villegas, Brandt Snedeker und Stuart Appleby.

02.03.2009

Ogilvy unschlagbar bei der Accenture Match Play

Bei der World Golf Championships-Accenture Match Play in Arizona hat inzwischen kein Golfer eine derart gute Siegquote - selbst Tiger Woods nicht. Mit 4&3 gewinnt Geoff Ogilvy am Finaltag gegen Paul Casey aus England. Keine Frage, dieses Turnier macht dem jungen Australier Spaß. Entspannt und souverän sein Auftreten über alle Tage.
Am Samstag bezwang Geoff Ogilvy zunächst den jungen Nordiren Rory McIllroy, der bei seinem ersten Auftritt auf amerikanischem Boden eine gute Visitenkarte hinterließ, und danach Stewart Cink, der Ernie Els aus dem Rennen warf. Paul Casey bezwang im Halbfinale seinen Landsmann Ross Fisher.

Nachdem Tiger Woods, Jim Furyk und Phil Mickelson überraschend früh gescheitert sind, haben es auch die letzten drei Amis am Samstag nicht geschafft, ins Finale zu kommen. Stewart Cink wurde am Ende Dritter, indem er Ross Fisher mit einem eingelochten Bunkerschlag auf der 18 mit 1 auf besiegte. Die europäischen Hoffnungen Sergio Garcia und Padraig Harrington haben sich schon nach der ersten Runde verabschiedet. Martin Kaymer kam in Runde zwei nicht an Jim Furyk vorbei, nachdem er am Vortag mit Stuart Appleby noch wenig Probleme hatte. Aber der junge Deutsche verbessert sich von Jahr zu Jahr. Seine zweiwöchige Vorbereitung auf amerikanischen Boden zeigt, dass er diese großen Turniere sehr ernst nimmt und alles andere in den Hintergrund stellt. Auf der European Tour läuft es ja auch ganz gut und er ist aktuell trotz Pause beim "Race to Dubai" auf Platz 11.

23.02.2009

Mickelson verteidigt Titel

Bei der Northern Trust Open im Riviera CC, Pacific Palisades, California hat Phil Mickelson seinen Titel vom Vorjahr verteidigt. Allerdings reichten dafür zwei außergewöhnliche Runden mit 62 und 63 Schlägen. Am zweiten und vierten Tag spielte er dagegen mit jeweils 72 Schlägen so schlecht, dass dies nicht für den Cut gereicht hätte. Aber manchmal kommt es eben auch auf die Reihenfolge der guten und schlechten Tage an. Bei Alex Cejka waren die 75 vom ersten Tag mit einer 69 am zweiten Tag nicht mehr auszugleichen. Der Deutsche hatte daher am Wochenende frei.

Indes schaut alles auf die nächste Woche. Bei der World Golf Championships-Accenture Match Play in Arizona wird Tiger Woods erstmals nach seiner langen Knieverletzung wieder an den Start gehen. Ob er schon wieder der Alte ist - immerhin trainiert er seit Ende Dezember schon wieder - und ob Martin Kaymer eine Rolle bei diesem Turnier spielt, ist die spannende Frage.

16.02.2009

Cejka verpasst den Cut, Dustin Johnsson gewinnt

Beim vielleicht berühmtesten Pro-Am-Turnier der Welt, dem AT&T Pebble Beach National Pro-Am, hat Alex Cejka nach drei Runden leider den Cut verpaßt. Der Finaltag stand unter keinem guten Vorzeichen. Aufgrund schlimmer Unwetter musste das Turnier unterbrochen werden. Doch auch mit dieser störenden Turnierverlängerung konnte der junge Amerikaner am Montag seine vier Schläge Vorsprung behaupten. Hinter ihm landeten Mike Weir und Retief Goosen auf den Plätzen zwei und drei.

26.01.2009

Langer gewinnt, Cejka im Geld

Der deutsche Vorzeigegolfer gewinnt bei der Mitsubishi Electric Championship auf Hawaii. Mit Runden von 64, 66 und 68 Schlägen sicherte er sich mit einem Schlag Vorsprung den 315.000 Dollar Siegerscheck.
Im La Quinta Golf Resort siegte Pat Perez bei der Bob Hope Classic, die von Arnold Palmer präsentiert wurde. Allerdings profitierte Perez von den Fehlern des Steve Stricker, der zwar in der Vergangenheit für gute Schlußrunden bekannt war, an diesem Wochenende von einer schlechten Lage zur nächsten stolperte und somit den Weg frei machte. Alex Cejka schaffte den Cut bei dem über 5 Runden gehenden Turnier und landete am Ende auf Rang 58.

19.01.2009

Zach Johnson gewinnt auf Hawaii, Cejka im Geld

Bei der Sony Open auf Hawaii konnte sich am Ende Zach Johnson mit zwei Schlägen Vorsprung durchsetzen. Adam Scott und David Toms landeten auf dem geteilten Zweiten, Charles Howell III wurde Vierter.
Mit dabei war auch Alex Cejka, der nach einer 67 Schlußrunde sich noch auf den 51. Platz verbessern konnte. Aber so fängt das Jahr doch ordentlich an: Erstes Turnier und mit $12.879,- das erste Geld. Immerhin lautet auch in diesem Jahr die Mission "Sicherung der Spielberechtigung". Turniersiege sind nach seiner jüngst erst kurierten Verletzung auch 2009 vom Deutschen eher nicht zu erwarten. Aber wer weiß, letztlich ist es nur die mangelnde Konstanz. Mit 19 Birdies haben nur zwei Spieler im gesamten Feld mehr gespielt. Leider hat auch keiner mehr als 17 Bogeys vorzuweisen. Das Potential ist sicher da. Wenn Cejka die gelegentlichen Fehler abstellt, wird er auch wieder oben mitspielen können. Zurzeit fehlt es aber immer an weinigsten einer Ecke. In der zweiten Runde hat er zum Beispiel 86% der Fairways und 89% der Grüns getroffen. Eine Bestmarke! Auf den Grüns brauchte er aber 33 Putts. Am Sonntag war er weniger präzise, brauchte aber nur 26 Putts. Das sieht jedenfalls nach vielen Stunden auf der Range aus.

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