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Johnnie Walker Championship 2011

Die Johnnie Walker Championship fanden auf dem Golfplatz "The Gleneagles Hotel" in Perthshire/ Schottland statt. Zum dreizehnten Male wird dieses Turnier erst ausgetragen. Der PGA Centenary Golfplatz wurde von Jack Nicklaus entworfen. Zur Anlage gehören außerdem der King's Golf Course und der Queen's Golf Course vom Architekten und ehemaligen Spieler James Braid.

Titelverteidiger bei dem mit 1,6 Mio Euro dotierten Turnier war der Italiener Edoardo Molinari, der sich durch diesen Sieg im Jahr 2010 noch in das europäische Ryder Cup Team spielte.

Mehr unter European Tour News



25.08.2011

Florian Fritsch und Marcel Siem mit schwacher Auftaktrunde

Mit 3 bzw. 4 über Par werden die beiden Deutschen bei der Johnnie Walker Championship in Gleneagles am Freitag gewaltig kämpfen müssen, um den Cut zu schaffen. Der wird wohl bei Even Par liegen. In Führung bei 6 unter Par liegt Mark Foster aus England einen Schlag vor Ignacio Garrido aus Spanien und Tano Goya aus Argentinien. Es folgen drei Spieler bei 4 unter und 16 Spieler bei 3 unter Par.

26.08.2011

Ignacio Garrido mit einem Schlag in Führung

Der Spanier Ignacio Garrido liegt nach dem zweiten Tag mit einem Schlag Vorsprung bei acht unter Par in Führung. Auf Position zwei liegt der Engländer Mark Foster. Für die beiden Deutschen ist das Turnier nach zwei Tagen beendet. Marcel Siem spielte seine auch nicht sonderlich toll gestrartete Runde mit einer "Verletzung" nicht zu Ende. Florian Fritsch landete letztlich bei 3 über Par.

27.08.2011

Mark Foster und Ignacio Garrido in geteilter Führung

Mark Foster und Ignacio Garrido gingen am Moving Day in die geteilte Führung, da sie mit den Wetterkapriolen des dritten Spieltages von strahlendem Sonnenschein bis hin zum heftigen Gewitter am Besten zurecht kamen. Garrido legte mit zwölf von vierzehn getroffenen Fairways und fünfzehn Greens in Regulation den Grunsdstein für seine gute Runde mit 5 Birdies. Allerdings führten zwei nicht getroffene Grüns uch zu 2 Bogeys.
Mark Foster benötigte am Samstag einen Schlag weniger als der Spanier. Der nach dem ersten Tag Führende begann mit einem Birdie auf der Zwei und beendete seine ersten neun Löcher mit einem Eagle auf dem 565 Meter langen Par 5. Auf den hinteren neun Löchern folgte ein Bogey auf der 11 und zwei Birdies auf den Löchern 16 und 18.

Drei Schläge hinter Garrido und Foster folgten fünf Spieler auf dem geteilten dritten Rang, darunter der Österreicher Bernd Wiesberger und Thomas Björn aus Dänemark.

28.08.2011

Thomas Björn setzt sich im Stechen gegen 4 Kontrahenten durch

Fünf Spieler gingen schlaggleich bei 11 unter Par ins Stechen und erst auf dem fünften Extraloch fiel die Entscheidung zu Gunsten von Thomas Björn, der mit drei Birdies in Folge einen unschlagbaren Lauf hatte. Dabei konnte auf der 18 der Finalrunde der Engländer Mark Foster den Sieg bei der Johnnie Walker Championship mit einem Par klar machen. Doch Foster zeigte wie schon so oft zuvor Nerven und verzog seinen Abschlag unter die Bäume auf der rechten Seite. Er musste Raumgewinn heraus spielen, blieb aber wieder im Rough hängen. Für Foster war der Schlag ins Grün aus über 200 Metern aus der Lage nicht zu schaffen. So legte er erneut vor und konnte erst mit dem vierten Schlag das Grün erreichen. Mit diesem Bogey machte er das Mammut-Stechen möglich.

Als Erster eliminierte sich der Österreicher Bernd Wiesberger mit einem um 30 Meter verzogenen Hook in den Hang auf der linken Seite. Diese fast unspielbare Lage bescherte ihm ein Bogey, während seine Kontrahenten Par spielten. Beim zweiten Durchgang traf es Pablo Larrazábal, der seinen dritten Schlag hinters Grün spielte. Und wieder ging es auf den 18. Abschlag. Alle Drei teilten das Loch mit Birdies und mussten zum fünften Mal am Sonntag die 18 spielen. Hier erwische es dann den Engländer, der seinen Abschlag ins linke Rough verzog und Bogey spielte. Seine Mitstreiter hingegen spielten Birdies. Dann ging es zum sechsten Mal innerhalb von zwei Stunden auf die 18. Nachdem das Stechen nun schon über 40 Minuten dauerte verzogen beide ihre Abschläge in den linken Roughhügel. Es kam also auf die dritten Schläge an, denn beide konnten nur vorlegen. Hier setzte sich dann der erfahrene Thomas Björn durch, der sein Eisen 8 erneut tot an den Stock legte, während der Südafrikaner George Coetzee aus deutlich größerer Entfernung nur aufs Grün spielen konnte. Mit dem dritten Birdie in Folge aus gut einem Meter gewann der Däne schließlich das Stechen der Johnnie Walker Championship und kassierte dafür einen Siegerscheck in Höhe von € 266.000.


Mehr unter www.europeantour.com


Preisgeld-Liste

1 BJÖRN ThomasDEN-1168 69 71 69 - 277€ 266,629
T2 COETZEE GeorgeRSA-1177 66 67 67 - 277€ 106,429
T2 FOSTER MarkENG-1166 71 68 72 - 277€ 106,429
T2 LARRAZÁBAL PabloESP-1170 68 70 69 - 277€ 106,429
T2 WIESBERGER BerndAUT-1169 71 68 69 - 277€ 106,429
T6 GALLACHER StephenSCO-1074 68 67 69 - 278€ 51,993
T6 SJÖHOLM JoelSWE-1070 71 69 68 - 278€ 51,993





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Turniergeschichte

Bisherige Sieger

2010   Johnnie Walker Championship at Gleneagles
Edoardo MOLINARI € 1,683,378

2009   Johnnie Walker Championships at Gleneagles
Peter HEDBLOM   € 1,603,154

2008   Johnnie Walker Championship at Gleneagles
Grégory HAVRET   € 1,747,617

2007   Johnnie Walker Championship at Gleneagles
Marc WARREN   € 2,058,415

2006   Johnnie Walker Championship at Gleneagles
Paul CASEY   € 2,059,250

2005   Johnnie Walker Championship at Gleneagles
Emanuele CANONICA   € 2,076,061

2004   Diageo Championship at Gleneagles
Miles TUNNICLIFF   € 2,116,555

2003   The Diageo Championship at Gleneagles
Sřren KJELDSEN   € 1,719,310

2002   Diageo Scottish PGA Championship
Adam SCOTT   € 1,590,760

2001   Gleneagles Scottish PGA Championship
Paul CASEY   € 1,599,470

2000   Scottish PGA Championship
Pierre FULKE   € 668,670

1999   Scottish PGA Championship
Warren BENNETT   € 350,560





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Golfbegriffe (12):  Congu-System

dient zur Berechnung der Vorgaben. Das CONGU (Council of National Golf Unions) System wurde 1983 eingeführt und wird erst relevant ab einem Handicap 28. Wenn man hierbei einen Schlag besser spielt, verbessert man sich nur um 0,4 Punkte (also 27,6). Dieses wird wiederum aufgerundet, so daß man bei Handicap 28 bleibt. Spielt man zwei Schläge besser als Handicap 28 kommt man auf 27,2. Dieses wird abgerundet und man hat Handicap 27. In den unteren Handicap-Klassen verbessert man sich nicht mehr um 0,4 Punkte, sondern um 0,3 dann 0,2 und schließlich nur noch um 0,1 Punkte. Im DGV ist dieses System seit 2001 abgelöst durch das Slope-System.

 

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