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US Open 2012

US Open im Olympic ClubFür die 112. US Open geht es im Jahre 2012 von der Ost- an die Westküste der USA. Austragungungsort ist der "The Olympic Club" in San Franzisco. Hier wurden schon unzählige große Turniere veranstaltet und auch der Ryder Cup wurde hier schon ausgespielt. Die letzte US Open auf diesem Platz gewann 1998 Lee Janzen.
Der Platz hat eine Länge von 7.170 Yards und wurde erst vor drei Jahren mit neuen Grüns ausgestattet. Um den Platz in den besten Zustand zu versetzten wurden die besten Greenkeeper beauftragt. Mit einer Länge von 670 Yards bietet der Platz ganz nebenbei auch das längste Par5 in der Geschichte des Turniers. Das mit feuchtem Wetter zu rechnen ist, wird der Ball hier auch nicht zu weit rollen. Dafür ist die 18 geradezu albern kurz: 344 Yards werden einige Spieler vom Abschlag angreifen können.

US Open 2012 - Luft

Auch 2012 haben es wieder über 9.000 Amateure versucht, ins Starterfeld zu kommen. 8 Amateure haben es am Ende geschafft. Aber auch Profigolfer sind nicht zwangsläufig dabei. Marcel Siem hat es versucht und ist in der Quali gescheitert. Wie sich das 156 Spieller starke Feld zusammen setzt, kann man unter
US Open nachlesen.

Titelverteidiger bei dem mit 7,5 Mio Dollar dotierten Turnier ist Rory McIlroy, der 2011 mit acht Schlägen Vorsprung beeindruckend gewinnen konnte. Das wird in diesem Jahr auf diesem Platz wohl eher nicht möglich sein.

Mehr unter http://www.majorschampionships.com/usopen


13.06.2012

US Open mit Spannung erwartet

Kann Tiger Woods schon wieder ein Major gewinnen? Landet Bubba Watson seinen zweiten Major Sieg? Wer ist nach der Open die Nummer 1 in der Welt? Wie schneidet Martin Kaymer ab?
Die Spannung wird zusätzlich angeheizt durch die frühzeitige Bekanntgabe der zusammengestellten Flights. Die Hauptattraktion ist sicher der Flight mit Tiger Woods, Phil Mickelson und Bubba Watson. Das Trio wird am Donnerstag schon um 7:33 auf den Platz gehen. Eine Stunde später geht der Flight Keegan Bradley, Adam Scott und Webb Simpson an den Start - auch alles Siegkandidaten. Martin Kaymer beginnt seine US-Open um 13:25 mit Hunter Mahan und Justin Rose. Vier Minuten später versuchen sich die drei besten der Weltrangliste, Luke Donald, Rory McIlroy und Lee Westwood. Mit 14:20 Uhr hat Alex Cejka eine relativ späte Abschlagszeit bekommen. Er spielt mit den Amerikanern Blake Adams und Kevin Chappell.

Auf der letzten Proberunde am Mittwoch gelang dem Longhitter Alvaro Quiros etwas außergewöhnliches. Auf dem mit ca. 250 Metern sehr kurzen Par4 der Bahn 7 versenkte der Spanier seinen Abschlag zum Albatros im Loch. Der Jubel war unbeschreiblich und zeigt, was auf dem Platz möglich ist. Allerdings erwarten die Spieler bis dahin die schwersten 6 Anfangslöcher der Open-Geschichte.

14.06.2012

Nobody geht in deutliche Führung, viele Europäer enttäuschen

Der junge Amerikaner Michael Thompson hat die beste Runde auf dem schweren Lake Course des Olympic Club gespielt und liegt nun bei 4 unter Par mit drei Schlägen in Führung. Schon als Amateur hat er auf diesem Platz geglänzt und er ist extra eine Woche früher angereist. Das scheint ihm jetzt einen Vorteil eingebracht zu haben. Auf dem geteilten zweiten Platz befinden sich neben Tiger Woods auch David Toms, Nick Watney, Justin Rose und Graeme McDowell. Mit Even Par auf dem geteilten 7. Platz liegt der Amateur Beau Hossler, was eine ganz herausragende Leistung ist. Ebenfalls 70 Schläge benötigten unter anderem Jim Furyk, Matt Kuchar, Ian Poulter und Robert Karlsson.
US Open 2012 - Abschlag 8
Von den europäischen Spitzengolfern hätte man allerdings mehr Spieler oben auf dem Leaderboard erwartet. Für den Weltranglistenersten Luke Donald wird es schon jetzt schwer, den Cut zu schaffen. Der Engländer brachte eine 79 ins Clubhaus. Mit 9 über Par liegt er auf dem geteilten 140. Platz. Zwei Schläge besser liegt Rory McIlroy auf dem geteilten 109. Platz. Lee Westwood hat die desaströsen ersten Neun mit 38 Schlägen noch durch eine 35 auf den zweiten ausgleichen können. Mit drei über Par liegt er als geteilter 40. sogar besser als Martin Kaymer. Der junge Deutsche spielte neben zwei Birdies leider auch drei Doppelbogeys. Vier über Par sind aber immerhin noch besser als der Durchschnitt aller Spieler auf diesem schweren Platz. Als geteilter 52. hat er noch gute Aussichten, den Cut zu schaffen. Das wird für Alex Cejka schon schwieriger. Er liegt wie Bubba Watson, Peter Hanson und Thomas Björn bei 8 über Par auf dem geteilten 125. Platz.
Den Schlag des Tages spielte Nick Wathney. Auf der 17 versenkte er seinen zweiten Schlag aus über 200 Metern im Loch und schaffte damit erst den dritten Albatros (Double Eagle) in der Geschichte der US Open. Die zweitschlechteste Runde des Tages spielte der Däne Sören Kjeldsen. Allein für die ersten neun Löchern benötigte er 46 Schläge. Insgesamt kam er auf 15 über Par. Die schlimmste Bogey-Serie spielte der Amerikaner Brian Rowell. Von der 4 bis zur 12 waren das 8 Bogeys und 1 Doppelbogey. Insgesamt liegt er bei 16 über Par. Manchmal macht Golfen auch gar keinen Spass.

15.06.2012

Jim Furyk in geteilter Führung, Cejka Dank 69 weiter dabei

Fast unbemerkt hat sich Jim Furyk als stärkster Spieler im Feld erwiesen. Nach einer 70er Runde spielte er am Freitag eine frühe 69. Daraus wurde dann am Nachmittag schnell die Führung nachdem Michael Thompson seine tolle 66 vom Vortag schon nach 5 Löchern auf Even Par gestutzt hat. Dann flackerte kurz das Können von Tiger Woods auf, der nach einem Birdie auf der 3, dann aber drei Bogeys in Folge ab der 5 hinnehmen musste. Danach glänzte der erst 17 Jahre alte Beau Hossler. Einige träumten schon von einem Amateur als Sieger und in der Tat war das Auftreten des jungen Texaners sehr souverän. Doch auf den schweren ersten 6 Löchern musste auch er Federn lassen. Aus der alleinigen Führung mit 2 unter Par wurde schnell ein deutlicher Rückstand auf die Spitze. Als geteilter 12. ist er aber immer noch der beste von drei Amateuren, die den Cut geschafft haben.
Jim Furyk in FührungZu Jim Furyk an die Spitze haben sich dann doch noch im Laufe des Nachmittags Tiger Woods und David Toms gesellt. Beide haben eine solide Par-Runde gespielt. Vor allem bei Tiger Woods war aber deutlich mehr drin. Vor allem das Bogey auf der 7 hätte auch ein Birdie sein können, wenn er besser geputtet hätte. Zur Spitze dieses Turniers und damit zu den Siegkandidaten muss man aber auch Spieler wie John Peterson, Graeme McDowell, Nicola Colsaerts, Michael Thompson, Blake Adams und K.J. Choi rechnen. Martin Kaymer hat eine 71er Runde gespielt und sich damit um 24 Plätze auf den geteilten 28. Platz verbessert. Einen größeren Sprung machte Steve Stricker, dessen 68 ihn von Platz 93 auf Platz 18 katapultierten. Die beste Runde des Tages spielte der Amateur Hunter Hamrick mit 67 Schlägen, was ihn um 91 Plätze klettern ließ. Eine großartige 69 spielte Alex Cejka am späten Vormittag. Mit einem Gesamtergebnis von 7 über Par ging dann das zittern los. Am Ende reichte es locker für den Cut, weil noch zwanzig Spieler am Nachmiitag auf dem Leaderboard abrutschten. Cejka geht wie Phil Mickelson oder Zach Johnson als geteilter 51ster ins Wochenende.
Am Cut gescheitert sind völlig enttäuschend Luke Donald (+11) und Rory McIlroy (+10). Aber auch das aus von Bubba Watson, Dustin Johnson, Louis Oosthuizen, Bill Haas, Miguel A. Jimenez und Trevor Immelman war nicht unbedingt zu erwarten. Brian Rowell ist der Letzte geblieben. Seiner 86 vom Donnerstag ließ er eine 82 folgen. 28 über Par nach zwei Runden sind für einen Profi nur schwer wegzustecken.

16.06.2012

Kaymer und Cejka erneut mit starker Runde, Furyk und McDowell vorne

Alex Cejka hat erneut stark gespielt und eine 70 ins Clubhaus gebracht, was auf diesem schweren Platz immer eine Verbesserung auf dem Leaderboard bedeutet. Er ist jetz geteilter 32ster. Noch besser machte es Martin Kaymer, der sich durch eine 69 auf 4 unter Par verbesserte und damit auf den geteilten 14. Platz kletterte. Beachtenswert ist dabei, dass er auf seiner Runde 6 Birdies gespielt hat, was auf diesem Platz unglaublich schwer ist. Wenn er jetzt noch Bogeys und Doppelbogeys vermeidet, kann er vielleicht sogar noch um den Sieg spielen.
Tiger Woods, von vielen schon als Sieger gesehen und mit der schlechtesten Quote bei den Buchmachern eingestuft, hat am Samstag eher enttäuscht. Neben einigen völlig verkorksten Abschlägen, war vor allem sein Spiel um und auf den Grün viel schlechter als gewohnt. 6 Bogeys bei nur einem Birdie liessen ihn aus den Top10 fallen. Er ist nun wie Kaymer auf Rang 14. Besser machte es Jim Furyk, der da wo ein Bogeyzu befürchten war, dieses auch hinnehmen musste. Er spielte aberauch da, wo ein Birdie einfach war, ein solches und behielt durch eine Par-Runde die Führung. Zu ihm hat sich allerdings Graeme McDowell gesellt, der auf der Neun sein erstes Bogey hinnehmen musste und auf den zweiten Neun drei Birdies nachlegen konnte.
Durch die 68 von Ernie Els und die 67 von Lee Westwood greifen nun am Sonntag zwei Spieler in den Titelkampf ein, die allemal das Zeug für einen Sieg haben. Genauso wie Nicolas Colsaerts und Blake Adams haben sie nur drei Schläge Rückstand auf die Führenden. Einen Schlag besser ist nur Fredrik Jacobson, der mit etwas mehr Glück auf den Grüns auch die Führung hätte übernehmen können. WEnn der Putter beim Schweden morgen heiß läuft, wird er nur schwer zu stoppen sein.
Zu den Verlierern des Tages muss man David Toms rechnen, der als Führender gestartet durch eine 76er Runde auf den geteilten 18. Platz zurück gefallen ist. Nur vier Spieler benötigten mehr Schläge am Moving Day. Bemerken sollte man allerdings, dass gleich 13 Spielern eine Runde unter Par gelang. In der Addition sind jetzt allerdings nur noch die zwei führenden Spieler unter Par.


17.06.2012

Webb Simpson gewinnt überraschend die US Open

Webb Simpson gewinntDer Finaltag war ein zähes Ringen im neblig diesigen Wetter von San Francisko. Erwartungsgemäß haben wieder einmal die Mehrzahl der Spieler mit dem Platz zu kämpfen gehabt. Am besten machte das Webb Simpson. Von niemanden recht beachtet hat er am Wochenende zweimal eine 68 gespielt, also vier unter Par auf diesem schweren Platz. Das hat kein anderer geschafft, insofern ist der Sieg nicht unverdient. Mit einer 67 spielte Michael Thompson, der das Turnier bereits mit einer 66 fulminant eröffnete, die beste Runde des Tages wurde dadurch noch Zweiter.
Lange hielt sich Jim Furyk an der Spitze des Leaderboards, doch dann fing er auf den letzten Löchern unglaublich an zu schwächeln. Völlig verkorkste Fehlschläge, die man so nicht von dem erfahrenen Spieler kennt, ließen ihn gegenüber Webb Simpson ins Hintertreffen geraten. Graeme McDowell kam den ganzen Tag nicht richtig in einen Lauf. Mit einem kleinen Endspurt verschaffte er sich noch einmal die Möglichkeit, durch ein Birdie auf der 18, Webb Simpson ins Stechen zu zwingen. Leider verfehlte er as Loch denkbar knapp. Damit war es dann klar, dass auch beim neunten Major in Folge ein Spieler gewinnen würde, der noch nie zuvor einen Majortiitel errungen hat.
Martin Kaymer und Alex Cejka haben eine ordentliche, aber keine überragende Schlußrunde gespielt. Kaymer rutscht durch sene 72er Runde auf den geteilten 15. Platz. Immerhin schneidet er damit besser ab als Tiger Woods, der einen Schlag mehr benötigte und geteilter 21. wurde. Cejka benötigte 74 Schläge und rutschte dadurch auf den geteilten 41. Platz, was man aber trotzdem für den gebeutelten Wahldeutschen als Erfolg werten kann.
Fredrik Jacobson und Nicola Colsaert, die über drei Runden vorne mitgespielt haben, vielen am Finaltag durch eine Runde von 75 bzw. 76 Schlägen deutlich zurück. Auch der über drei Runden begeisternde 17jährige Beau Hossler versemmelte den einen oder anderen Putt und rutschte durch eine 76 um 21 Plätze auf Rang 29 ab. Äergerlich ist dabei sicher, dass nun Jordan Spieth zum besten Amateur des Turniers wurde, weil der am Sonntag nur 70 Schläge benötigte.
Während viele etablierte Pros und natürlich dieQualifikanten hochmotiviert zu Werke gingen, trafdas nicht auf alle zu. Völlig unmotiviert knüppelte Phil Mickelson 78 Schläge über den Platz. Auch Angel Cabrera wirkte bei einigen Putts recht unkonzentriert bis lustlos.

US Open 2012 - Siegerehrung


Leaderboard nach 72 Löchern:
1Webb Simpson+172 73 68 68 - 281
T2Michael Thompson+266 75 74 67 - 282
T2Jim Furyk+270 69 70 73 - 282
T2Graeme McDowell+269 72 68 73 - 282
T5David Toms+369 70 76 68 - 283
T5Padraig Harrington+374 70 71 68 - 283
T5John Peterson+371 70 72 70 - 283
T5Jason Dufner+372 71 70 70 - 283
9Ernie Els+475 69 68 72 - 284
T15Martin Kaymer+674 71 69 72 - 286
T41Alex Cejka+1178 69 70 74 - 291


Mehr unter http://www.majorschampionships.com/usopen



So war es in der Vergangenheit: US Open 2011, US Open 2010, US Open 2009


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Geschichte

Die bisherigen Sieger

2011 Rory McIlroy - Bethesda
2010 Graeme McDowell - Pebble Beach
2009 Lucas Glover - Bethpage State Park
2008 Tiger Woods - Torrey Pines GC
2007 Angel Cabrera - Oakmont CC
2006 Geoff Ogilvy - Winged Foot GC
2005 Michael Campbell - Pinehurst
2004 Retief Goosen - Shinnecock Hills GC
2003 Jim Furyk - Olympia Fields CC
2002 Tiger Woods - Bethpage State Park
2001 Retief Goosen - Southern Hills CC
2000 Tiger Woods - Pebble Beach
1999 Payne Stewart - Pinehurst
1998 Lee Janzen - The Olympic Club
1997 Ernie Els - Congressional CC
1996 Steve Jones - Oakland Hills CC
1995 Corey Pavin - Shinnecock Hills CC
1994 Ernie Els - Oakmont CC
1993 Lee Janzen - Baltusrol GC
1992 Tom Kite - Pebble Beach
1991 Payne Stewart - Hazeltine National GC
1990 Hale Irwin - Medinah CC
1989 Curtis - Strange Oak Hill CC
1988 Curtis - Strange The CC
1987 Scott Simpson - The Olympic Club
1986 Ray Floyd - Shinnecock Hills CC
1985 Andy North - Oakland Hills CC
1984 Fuzzy Zoeller - Winged Foot GC
1983 Larry Nelson - Oakmont CC
1982 Tom Watson - Pebble Beach
1981 David Graham - Merion GC
1980 Jack Nicklaus - Baltusrol GC
1979 Hale Irwin - Inverness Club
1978 Andy North - Cherry Hills CC
1977 Hubert Green - Southern Hills CC
1976 Jerry Pate - Atlanta Athletic Club
1975 Lou Graham - Medinah CC
1974 Hale Irwin - Winged Foot GC
1973 Johnny Miller - Oakmont CC
1972 Jack Nicklaus - Pebble Beach
1971 Lee Trevino - Merion GC
1970 Tony Jacklin - Hazeltine National GC
1969 Orville Moody - Champions GC
1968 Lee Trevino - Oak Hill CC
1967 Jack Nicklaus - Baltusrol GC
1966 Billy Casper - Olympic Club
1965 Gary Player - Bellerive CC
1964 Ken Venturi - Congressional CC
1963 Julius Boros - The CC
1962 Jack Nicklaus - Oakmont CC
1961 Gene Littler - Oakland Hills CC
1960 Arnold Palmer - Cherry Hills CC
1959 Billy Casper - Winged Foot GC
1958 Tommy Bolt - Southern Hills CC
1957 Dick Mayer - Inverness Club
1956 Cary Middlecoff - Oak Hill CC
1955 Jack Fleck - Olympic Club
1954 Ed Furgol - Baltusrol GC
1953 Ben Hogan Oakmont CC
1952 Julius Boros - Northwood Club
1951 Ben Hogan - Oakland Hills CC
1950 Ben Hogan - Merion GC
1949 Cary Middlecoff - Medinah CC
1948 Ben Hogan - Riviera CC
1947 Lew Worsham - St. Louis CC
1946 Lloyd Mangrum - Canterbury GC
1945 Not played
1944 Not played
1943 Not played
1942 Not played
1941 Craig Wood - Colonial CC
1940 Lawson Little - Canterbury GC
1939 Byron Nelson - Philadelphia CC
1938 Ralph Guldahl - Cherry Hills CC
1937 Ralph Guldahl - Oakland Hills CC
1936 Tony Manero - Baltusrol GC
1935 Sam Parks, Jr. - Oakmont CC
1934 Olin Dutra - Merion Cricket Club
1933 Johnny Goodman - North Shore GC
1932 Gene Sarazen - Fresh Meadow CC
1931 Billy Burke - Inverness Club
1930 Bobby Jones - Interlachen CC
1929 Bobby Jones - Winged Foot GC
1928 Johnny Farrell - Olympia Fields CC
1927 Tommy Armour - Oakmont CC
1926 Bobby Jones - Scioto CC
1925 W. MacFarlane - Worcester CC
1924 Cyril Walker - Oakland Hills CC
1923 Bobby Jones - Inwood CC
1922 Gene Sarazen - Skokie CC
1921 James M. Barnes - Columbia CC
1920 Edward Ray - Inverness Club
1919 Walter Hagen - Brae Burn CC
1918 Not played - WWI
1917 Not played - WWI
1916 Charles Evans - Minikahda Club
1915 Jerome Travers - Baltusrol GC
1914 Walter Hagen - Midlothian CC
1913 Francis Ouimet - The CC
1912 John McDermott - CC of Buffalo
1911 John McDermott - Chicago GC
1910 Alex Smith - Philadelphia CC
1909 George Sargent - Englewood GC
1908 Fred McLeod - Myopia Hunt Club
1907 Alex Ross - Philadelphia Cricket Club
1906 Alex Smith - Onwentsia Club
1905 Willie Anderson - Myopia Hunt Club
1904 Willie Anderson - Glen View Club
1903 Willie Anderson - Baltusrol GC
1902 Laurie Auchterlonie - Garden City GC
1901 Willie Anderson - Myopia Hunt Club
1900 Harry Vardon - Chicago GC
1899 Willie Smith - Baltimore CC
1898 Fred Herd - Myopia Hunt Club
1897 Joe Lloyd - Chicago GC
1896 James Foulis - Shinnecock Hills GC
1895 Horace Rawlins - Newport GC




Besser Golfen

Gute Golflehrer sind selten

Das gilt nicht nur für Woods und andere Hochkaräter. So tauchen einige Namen von Golflehrern wie z.B. Butch Harmon immer wieder bei unterschiedlichen Spielern auf. Viel schlimmer ist die Situation im Amateursportbereich. Hier einen guten Golflehrer zu finden gleicht der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Was hier von Mitgliedern der PGA an Schülern vermittelt wird, hat nicht nur mit dem Golfschwung der Profispieler überhaupt nichts zu tun, sondern ist in einigen Fällen sogar gesundheitsgefährdent. Daher wundert es nicht, dass Amateure ganz unterschiedliche Golfverletzungen aufweisen als Profigolfer.




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Golfbegriffe (46):  Schwung

(englisch swing) Damit ist der gesamte Bewegungsablauf beim Schlag eines Balles gemeint. Entscheidend bleibt, dass die Schlagfläche des Schlägerkopfes 'square' an den Ball gebracht wird und im Moment des Ballkontaktes ihre größte Geschwindigkeit erreicht; man kann davon ausgehen, dass es wahrscheinlich keine zwei Menschen gibt, die über genau den gleichen Schwung verfügen.

 

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