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Deutsche Bank Championship 2015

Deutsche Bank Championship 2015Die Deutsche Bank Championship findet seit 2003 auf dem 2002 erbauten TPC Boston in Norton, Massachusetts, statt. Ursprünglich ist der Platz ein Arnold Palmer Design. Im Jahre 2007 wurde der Platz letztmalig durch die Firma Hanse Golf Course Design, Inc. in Zusammenarbeit mit dem Tour-Profi Brad Faxon umgebaut. Herausgekommen ist ein Platz, der sich der Landschaft der Region perfekt anpasst. Obwohl es nur fünf Wasserhindernisse gibt sorgen aber 65 Bunker dafür, dass es die Profis nicht zu leicht haben. Der Platz ist ein 7.207 Yards Par-71-Course.

Der Sieger bei dem mit 8,25 Mio. Dollar dotierten Turnier erhält einen Scheck über $ 1.485.000. Titelverteidiger ist Chris Kirk. Das Turnier findet durch den amerikanischen Feiertag am Montag (Labour Day) vom Freitag den 04. bis Montag den 07. September statt.

Die Top 100 der FedEx-Cup-Wertung haben sich für die Deutsche Bank Championship qualifiziert. Nur die 70 besten der Wertung qualifizieren sich für das nächste Play-Off.


Mehr unter http://www.pgatour.com


04.09.2015

Brendon de Jonge führt allein beim 2. Playoff auf dem TPC Boston

Ab und an macht er mal auf sich aufmerksam, ohne dabei zu oft in den Siegerlisten aufzutauchen. Es sind vielmehr einzelne Runden, bei denen er vortrefflich spielt. Am Freitag war auf dem TPC Boston für Brendon de Jonge wieder so ein Tag. Sechs unter Par spielte er und damit gleich zwei Schläge besser als eine ganze Meute hungrigr Golfer auf dem geteilten zweiten Platz. Darunter befinden sich neben Hendrik Stenson auch Luke Donald, Ian Poulter, Rickey Fowler und Charlie Hoffman. Einen Schlag dahinter lauert Jason Day, den auch diesmal wieder ein Sieg zuzutrauen ist. Jordan Spieth hat erneut enttäuscht und eine 75 gespielt. Der Schlägerwechsel kurz vor den Playoffs war wirklich keine gute Idee.
Alex Cejka hat eine gute 70er Runde gespielt. Bei 1 unter Par liegt er auf dem geteilten 26. Rang. Eine solche Platzierungdürfte am Ende genügen, um sich in der FedEx-Cuip-Wertung unter die Top70 zu bringen. Nach dem verpassten Cut in der letzten Woche, ist er nämlih aus dem erlesenen Kreis derer herausgeflogen, die auch bei drittn Playoff mitmischen dürfen.

05.09.2015

Charley Hoffman nach 63er Runde in Führung

Charley Hoffman hat am zweiten Tag eine 63er Runde gespielt und damit eine Führung von drei Schlägen herausgeholt. Den zweiten Platz hält immerhin noch Brendon de Jonge, wird sich aber am Samstag kaum gegen alle der Drittplatzierten wehren können. Das sind nämlich u.a. Zach Johnson, Rickie Fowler und Matt Jones. Jason Day konnte eine zweite 68 ins Clubbhaus bringen und ist nun geteilter Zehnter.
Alex Cejka liegt mit 2 unter Par auf dem geteilten 27. Rang. Das würde immer noch für eine Teilnahme beim nächsten Playoff reichen. Den Cut bei diesem Turnier habe u.a. dise Herren etwas überraschend verpasst: Jordan Spieth, Justin Rose, Marc Leishman, David Lingmerth, Jimmy Walker und Ryan Moore.

06.09.2015

Henrik Stenson holt sich die Führung

Henrik Stenson hat sich mit einer 65er Runde die Führung geholt. Dagegen ist Charley Hoffman nach seiner 63 in Runde 2 nach einber 76 am Sonntag auf den elften Platz abgestürzt. Dreizehn Schläge unterschied, sind aber auch wirklich heftig. Den Platz teilt er sich unter anderem mit Hunter Mahan, dem die beste Runde mit 64 Schlägen gelang. Größter Konkurrent von Stenson ist jetzt Rickey Fowler, der eine 67 spielte und nur einen Schlag Rückstand hat. Dritter ist Matt Jones.
Alex Cejka musste leider eine 72 motieren und it damit auf den geteilten 47. Rang zurückgefallen. Er wird sich am Montag steigern müssen, um noch auf dem 70. Rang in der FedEx-Cup-Wertung zu klettern.

07.09.2015

Rickey Fowler holt sich Sieg in Boston und ist nun Dritter beim FedEx-Cup

Der coole Schwede Henrik Stenson hat nach souveräner Führung von bis zu drei Schlägen in der Finalrunde auf dem letzten Par3 den Sieg noch verschenkt. Glücklicher aber natürlich verdienter Sieger wurde Rickey Fowler bei 15 unter Par. Das entscheidende Loch war die 16. Stensons Abschlag war zu kurz, landete im Hang vor dem Grün und sprang zurück ins Wasserhindernis. Aus der Drop-Zone konnte er dann auch nichts mehr retten und notierte ein Doppelbogey. Schon auf der 11 verlor er zwei Schläge gegenüber Fowler, als sein Abschlag im Rough landete.
Alex Cejka ist zum Pechvogel des Turniers geworden. Mit dem mehr als undankbaren 71. Rang in der FedEx-Cu-Wertung hat er leider die Fahrkarte zum letzten PlayOff verpasst. Als geteilter 39. bei diesem Turnier hatte er unterm Strich einen Schlag zu viel ins Clubhaus gebracht. Das ist wirklich ärgerlich. Am Ende ist er abber nur vom 70. Rang verdrängt worden, weil Oldie Jerry Kelly auf der 18 noch ein überraschendes Birdie spielen konnte. Eines muss man aber sagen: Der Spielmodus des FedEx-Cups sorgt inzwischen schon für sehr viel Spannung.



Leaderboard nach 72 Löchern:
1Rickey Fowler-1567 67 67 68 - 269
2Henrik Stenson-1467 68 65 70 - 270
3Charley Hoffman-1167 63 76 67 - 273
T4Jim Furyk-871 65 70 70 - 276
T4Patrick Reed-872 67 67 70 - 276
T4Hunter Mahan-869 73 64 70 - 276
T4Sean O'Hair-868 67 67 74 - 276
T4Matt Jones-867 67 68 74 - 276
...
T39Alex Cejka-170 70 72 71 - 283



Mehr unter http://www.deutschebankchampionship.com



So war es in der Vergangenheit:
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Deutsche Bank Championship
2003 Adam Scott
2004 Vijay Singh
2005 Olin Browne
2006 Tiger Woods
2007 Phil Mickelson
2008 Vijay Singh
2009 Steve Stricker
2010 Charley Hoffman
2011 Webb Simpson
2012 Rory McIlroy
2013 Henrik Stenson
2014 Chris Kirk






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Die European Challenge Tour wurde 1987 gegründet und hieß ursprünglich Satellite Tour. Sie dient den vielen Golf-Professionals, die keinen Startplatz bei der European Tour finden als zusätzliche Spielmöglichkeit. Sie ist aber vor allem als Sprungbrett zur ersten Liga in Europa gedacht. Die besten 10 Spieler der Jahreswertung erhalten die Spielberechtigung für das kommende Jahr in der 1. Liga, der PGA European Tour, während die nachfolgenden 35 eine mehr oder minder eingeschränkte Teilnahmeberechtigung bekommen. Gewinnt man 3 Turniere in einer Saison, kann man sofort in die "große" Tour einsteigen.

 

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