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The Open Championship 2013

The Open Championship - in den USA auch gerne
British Open genannt - wird im Jahre 2012 zum 141. Mal ausgetragen, und ist damit das älteste Golfturnier, dass noch heute veranstaltet wird. Der Austragungsort wechselt dabei von Jahr zu Jahr. In diesem Jahr kehrt das Turnier zum 16. Mal nach Schottland in die Nähe von Edinburgh zurück. Zum ersten Mal wurde hier im Jahre 1892 gespielt. Der Sieger war damals der Amateur Harold Hilton. Zuletzt wurden die Open hier im Jahre 2002 ausgetragen. Sieger wurde damals Ernie Els, der als "Defending Champion" in diesem Jahr wieder dabei ist.

Muirfield ist auch die Heimat der "The Honourable Company of Edinburgh Golfers" und damit ein sehr geschichtsträchtiger Ort für den Golfsport. 1744 wurden hier die ersten 13 Golfregeln niedergeschrieben. Der Platz befindet sich in der Ortschaft Gullane, East Lothian, Schottland. Im Gegensatz zu klassischen Links Golfplätzen verlaufen hier die Bahnen nicht direkt am Meer, sondern sie ziehen sich in 2 entgegengesetzt verlaufenden Schleifen entlang eines Hügels. Nicht mehr als 3 aufeinander folgende Löcher verlaufen aus diesem Grund in dieselbe Richtung, was zu ständigen Wechseln der Windrichtungen in Bezug auf die Spielrichtung führt.

Clubhouse

Titelverteidiger ist der Südafrikaner Ernie Els, der im vergangenen Jahr bessere Nerven hatte als Adam Scott. Der Australier büßte auf den letzten Löchern einen Vorsprung von vier Schlägen ein. Links-Plätze haben ihre eigenen Gesetze und Ernie Els kennt sich bestens mit diesen Verhältnissen aus, was ihm auch in diesem jahr zum Kreis der Favoriten zählen läßt. Lee Westwood wird mal wieder vergebens versuchen, ein Major zu gewinnen. Gleiches wird wohl auch für Luke Donald und Sergio Garcia gelten. Der Übergolfer des vergangenen Jahres Rory McIlroy wird froh sein, wenn er den Cut schafft. Gleiches gilt auch für Martin Kaymer, obwohl dieser zuletzt eine leichte Aufwärtstendenz erkennen ließ. Beim Open Championship auch wieder dabei ist Marcel Siem als zweiter Deutscher.

Muirfield Golfplatz

Martin Kaymers Abstieg in der Welt des Golfsports wird deutlich an seinen Flightpartnern. Zum einen ist dies der Amateur Garrick Porteous, zum anderen Jason Day aus Australien, der auch schon lange nichts mehr gerissen hat. Marcel Siem spielt entsprechend mit D.A. Points und Brett Rumford aus Australien.
Während Titelverteidiger Ernis Els mit US Open Siehger Justin Rose und Fed-Ex-Cup Gewinner Brandt Snedeker über den Platz geht, darf sich der Sieger der Vorwoche Phil Mickelson mit Hideki Matsuyama und rory McIlroy herumschlagen. Hoffentlich läßt er sich von dessen schlechtem Spiel nicht anstecken. Ein interessanter Flight ist sicher das Trio Tiger Woods, Graeme McDowell und Louis Oosthuizen. Gespannt sind sicher viele auf den Auftritt von Jordan Spieth. Der Teenager hat in der vergangenen Woche sein erstes PGA-Turnier gewonnen und war damit der viertjüngste aller Zeiten und überhaupt nach 82 Jahren der erste Teenager wieder, dem das gelang.

Mehr zum Teilnehmerfeld unter www.opengolf.com/.../Players oder hier.


18.07.2013

Zach Johnson bestätigt gute Form und führt bei 5 unter Par

Wer vier Birdies, ein eagle und nur ein Bogey in Muirfield gespielt hat, kann mit sich und seiner Runde sehr zufrieden sein. Für Zach Johnson bedeutet das die knappe Führung vor Rafael Cabrera-Bello und Mark O'Meara. Genau, der ist eigentlich nur aus Tradition und zur Vorbereitung auf die Seniors Open in der nächsten Woche gekommen. Aber solch schwere Links-Plätze geben immer wieder älteren Spielern die Gelegenheit, Ihre Erfahrung auszuspielen. Auf dem geteilten vierten Platz bei 3 unter Par folgt u.a. auch Tom Lehman, auch längst ein Senior. Auch Miguel Angel Jimenez wird niemand eine gewisse Erfahrung absprechen können.
Einen nach besseren Start als Jimenez erwischte der Inder Shiv Kapur. 6 unter Par lag er bereits nach 7 Löchern. Doch dann war der Zauber vorbei. Da er danach aber nur noch ein Doppelbogey und ein Bogey hinnehmen musste, liegt er aktuell ebenfalls bei 3 unter Par. Auf dem geteilten neunten Platz lauern Todd Hamilton, der die Open auch schon mal gewinnen konnte, Tiger Woods und Phil Mickelson. Wer die John Deere Classic in der Vorwoche verfolgt hat, wird sich nicht wundern, dass auch der junge Jordan Spieth bei 2 unter Par liegt.
Martin Kaymer hat mit einer frühen Startzeit eine 72 gespielt, also 1 über Par. Nachdem das anfangs nur für den geteilten 46. Platz reichte, sorgte dann der Nachmittag dafür, dass er mit diesem Ergebnis noch auf den geteilten 27. Platz kletterte. Allerdings haderte er mit seinem neuen Driver. Morgen kommt dann wieder der alte ins Bag. Bei Marcel Siem gibt es diese Entschuldigung nicht. Er kämpfte dreizehn Löcher lang mit dem Par und musste dabei nur ein Doppelbogey hinnehmen. Dann folgten aber zwei Bogeys und zum Schluss noch einmal Birdie und Bogey. Mit einer 75er Runde findet sich der Deutsche auf dem geteilten 77. Platz wieder. Da wird er sich am Freitag steigern müssen.
Für einige Spiele ist das Turnier aber auch schon beendet. Ganz sicher für Peter Hanson, Alexander Noren und Louis Oosthuizen, die verletzt aufgeben mussten. So gut wie beendet ist es aber für Kyle Stanley (+11), Paul Lawrie (+10), Luke Donald (+9) und Rory McIlroy (+8) nach der ersten Runde. Diese Spieler müssen schon auf einb Wunder hoffen.


19.07.2013

Jimenez führt bei der Open in Muirfield

Der beliebte Spanier mit dem Spitznamen "The Mechanic" hat am Freitag bewiesen, dass er auch ein ganz feines Händchen hat. Mit unglaublichem Ballgefühl und dem nötigen Glück auf den Grüns, hat er eine Par-Runde ins Clubhaus gerettet. Die meisten Kontrahenten haben dagegen Federn lassen müssen. Mitunter nur auf einem Loch, aber Brandt Snedeker und Phil Mickelson haben sich zum Beispiel einen Vier-Putt erlaubt, weil Sie jeweils viel zu aggressiv geputtet haben. Auch Zach Johnson hatte seine liebe Not mit den schnellen, schwer einzuschätzenden Grüns.
Die beste Runde des Tages spielten Charl Schwartzel und Lee Westwood. Der Engländer, der immer noch auf seinen ersten Majorsieg wartet, hat sich mit einer 68 zurück gemeldet und liegt nur noch einen Schlag hinter Jimenez. Aber auch für Westwood gab es Situationen, wo er auf diesem Platz für gute Schläge bestraft wurde. Auf der 5 beispielsweise schlug er vom Fairway seinen zweiten Ball mit dem Driver Richtung Mitte Grün, ein perfekter Schlag. Der Ball rollte aber nur langsam aus und bog dann an einer Welle im Grün links ab, bis er schließlich noch bis in den Bunker rollte. Westwood behielt aber die Nerven und spielte noch ein Sandy-Par an diesem Loch. Andere blieben nicht so cool. Snedeker benötigte für die zweiten neun Löcher elf Schläge mehr als am Vortag. Mit dem Ausgang des Turniers hat er jetzt nichts mehr zu tun.
Titelhoffnungen haben aber noch die geteilten zweiten Tiger Woods, Henrik Stenson und Dustin Johnson. Auch noch unter Par liegen bei 1 unter auf dem geteilten sechsten Platz der Schotte Martin Laird, Rfael Cabrera-Bello, Zach Johnson und Angel Cabrera. Auf Platz 10 bei Even Par findet man Ryan Moore, der nicht unbedingt ein Siegspieler ist, der aber zu allem in der Lage ist, was seine heutige 70er Runde bewies. Auf dem geteilten elften Platz liegen dann noch eine ganze Reihe interessanter Spieler: Teenie Jordan Spieth, der ehemalige Überraschungssieger Darren Clarke, Ian Poulter, Charl Schwartzel, Francesco Molinari, der Finalrunden-Looser des letzten Jahres Adam Scott und die Amerikaner Phil Mickelson, Bubba Watson und Webb Simpson.
Martin Kaymer liegt bei 4 über Par auf dem geteilten 34. Platz. Da muss schon viel zusammenkommen, damit er noch in die Top10 bei diesem Turnier rutscht. Aber immerhin hat er den Cut geschafft. Der ist allerdings im Laufe des Tages immer weiter nach unten gerutscht. Bei 8 über ist er dann stehen geblieben, so dass Marcel Siem letztlich um einen Schlag am Cut gescheitert ist. Aber der Deutsche hat nach eigenen Aussagen einfach nicht die Geduld, die so ein Links Golfplatz erfordert. Ebenso den Cut verpasst haben Spieler wie Marc Leishman, Alvaro Quiros, Kyle Stanley, Bill Haas, Nicolas Colsaerts, Jim Furyk, Luke Donald, Justin Rose, Nick Watney, Rickey Fowler und Vijay Singh.

Moving Day in Muirfield 2013

20.07.2013

Lee Westwood mit zwei Schlägen Vorsprung bei der Open

Lee Westwood im Flight mit Tiger WoodsEr hat weder die Open noch irgendein anderes Majorturnier jemals gewinnen können. Jetzt liegt er mit zwei Schlägen Vorsprung in Führung und wird sicher eine unruhige Nacht haben. Das lang gesteckte und bisher nie erreichte Ziel so greifbar nah. Allerdings hat er mit Tiger Woods und Hunter Mahan auch keine schlechten Wiedersacher im Nacken. Vor allem Mahan hatte am Samstag eine tolle Form und das nötige Glück um mit 68 Schlägen die beste Runde des Tages zu spielen. Dagegen wird Tiger Woods von Runde zu Runde schlechter. Ein Bogey auf der 17 sorgte am Ende für eine Runde über Par. So schlecht war eine 72 am Samstag allerdings nicht. Martin Kaymer spielte das gleiche Ergebnis und verbesserte sich dadurch auf den geteilten 19. Platz.
Verlierer des Tages waren zwei Spanier. Miguel Angel Jimenez spielte 6 über Par und rutschte von Platz 1 auf den geteilten 11. Platz. Rafael Cabrera-Bello war mit 76 Schlägen nur etwas besser und ist nun alleiniger Achtzehnter. 77 Schläge brauchten auch Webb Simpson und Bubba Watson, die sich jetzt mit Tom Lehman und Bernd Wiesberger den 34. Platz teilen müssen, mit dem Ausgang des Turniers also gar nichts mehr zu tun haben.
Westwood defensiv mit Eisen am AbschlagFür Martin Laird fing es am Samstag noch so gut an. Nach dem Birdie auf der zwei lag er ganz weit vorne auf dem Leaderboard und wurde von der Begeisterung seiner Landsleute fast getragen. Dann haben Erwartungsdruck und der Platz den sympathischen Schotten förmlich zerlegt. Am Ende musste er eine 81 notieren. Das war aber noch nicht das schlechteste Tagesergebnis. Der Inder Shiv Kapur spielte eine 83 und ist nun Letzter. Aber wie grausam kann Golf sein: Shiv Kapur starte in dieses Turnier am Donnerstag mit 6 Birdis auf den ersten 7 Löchern, hat also alle anderen an die Wand gespielt. Danach war dann aber auch schon Schluß mit lustig. Am Freitag musste er acht Bogeys bei zwei Birdies notieren und am Samstag kamen sechs Bogeys und zwei Triple Bogeys hinzu. Man sieht, beim Golf kann zu viel Licht am Anfang, zu sehr viel Schatten am Ende führen.


21.07.2013

Phil Mickelson gewinnt seine erste Open

Mickelson gewinnt OpenMit der besten Schlussrunde, einer sagenhaften 66 auf diesem schweren Platz, hat sich Phil Mickelson an der kompletten Führungsriege vorbeigearbeitet. Dabei gelangen ihm vier Birdies auf den letzten sechs Löchern. Einzigartig, aber das kennt man im Grunde schon vom beliebten Lefty: Wenn er einen Lauf bekommt, ist er nicht mehr zu stoppen. Tragisch ist der Verlauf der Schlussrunde mal wieder für Lee Westwood. Mit zwei Schlägen Vorsprung gestartet, hat er fast jeden Bunker getroffen, der da mal in die Dünen gebuddelt wurde. 5 Bogeys musste er notieren, das war für einen Open-Sieg zu viel. Am Ende wird er geteilter Dritter, hinter Henrik Stenson, der seine dritte 70er Runde an diesem Wochenende spielte.

Auch Adam Scott war zwischenzeitlich mal wieder in einer Open-Finalrunde vorne. Das Glück währte aber nur kurze Zeit, dann musste er auch wieder Bogeys einstecken und das gleich viermal hintereinander. Mit dem Sieg nie etwas zu tun hatte Tiger Woods. Der hat schon sehr früh einen Drei-Putt nach dem anderen notieren müssen. Ziemlich genervt nudelte er daraufhin die Runde zu Ende. Vielleicht lag es daran, dass er mit Adam Scott die Finalrunde bestreiten musste und damit ständig seinen alten, inzwischen verhassten Caddy in seiner Nähe hatte. Steve Williams hin oder her: Fakt ist, dass Tiger Woods schon lange keinen Killerinstinkt mehr auf den Grüns hat.

Mickelson feiert mit FamilieWährend darußen auf dem Platz noch so einige Spieler, die mit großen Erwartungen in die Schlußrunde gegangen waren, sich mit dem Platz herumquälten, feierte Mickelson schon den Sieg mit seiner Familie. Das war jetzt der zweite Sieg in Folge. Beide auf einem schweren Links Course in Schottland erzielt. Am Ende muss man einfach feststellen, dass der aktuell beste Golfer der Welt Phil Mickelson heißt und der Amerikaner genießt das Gefühl sichtlich.

Interview Mickelson
Martin Kaymer spielte am Sonntag seine schwächste Runde. Nach der 75 bleibt ihm im Endklassement nur der geteilte 32. Platz. In Anbetracht seines Golfschwungs ein Ergebnis mit dem er allemal zufrieden sein kann. Vor allem ist er nicht am Cut gescheitert wie so oft zuvor. Auch hat er ein besseres Ergebnis eingefahren als der Österreicher Bernd Wiesberger, der mit 13 über Par geteilter 64. wurde. Letzter wurde der legendäre Schotte Sandy Lyle, für den es aber schon Erfolg war, am Wochenende dabei zu sein.


Mehr auch unter http://www.opengolf.com und www.europeantour.com


Final Leaderboard

1Phil MickelsonUSA-369 74 72 66 - 281
2Henrik StensonSWEPAR70 70 74 70 - 284
T3Ian PoulterENG+172 71 75 67 - 284
T3Adam ScottAUS+171 72 70 72 - 284
T3Lee WestwoodENG+172 68 70 75 - 286
T6Hideki MatsuyamaJPN+271 73 72 70 - 286
T6Zach JohnsonUSA+266 75 73 72 - 286
T6Tiger WoodsUSA-169 71 72 74 - 279
...
T32Martin KaymerGER+972 74 72 75 - 293
CUTMarcel SiemGER+975 76

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Course Layout

Muirfield Golf Club

Eröffnet 1891, wurde der Platz von Old Tom Morris gestaltet. Allerdings musste der Platz für die Austragung der Open im Jahre 1892 erst im zwei Löcher auf 18 erweitert werden. Im Jahr 1923 wurde der Platz von Harry Colt nochmals überarbeitet. Seitdem hat er eine Länge von 7034 yards und ist ein Par 71 Course.



Hintergrund

Turnier-Rekorde

Älteste Gewinner
Old Tom Morris, 1867, 46 Jahre 99 Tage
Harry Vardon, 1914, 44 Jahre 41 Tage
Roberto de Vicenzo, 1967, 44 Jahre 93 Tage

Jüngste Gewinner
Young Tom Morris, 1868, 17 J. 5 M. 8 T.
Willie Auchterlonie, 1893, 21 J. 24 T.
Severiano Ballesteros, 1979, 22 J. 3 M. 12 T.

Champions in drei Dekaden
Harry Vardon, 1896, 1903, 1911
J.H Taylor, 1894, 1900, 1913
Gary Player, 1959, 1968, 1974

Siege von Amateuren
3, Bobby Jones 1926-27-30
2, Harold Hilton, 1892-97
1, John Ball, 1890

Die meisten Siege
6, Harry Vardon, 1896, 98, 99, 1903, 11, 14
5, James Braid, 1901, 05, 06, 08, 10
5, J H Taylor, 1894, 95, 1900, 09, 13
5, Peter Thomson, 1954, 55, 56, 58, 65
5, Tom Watson, 1975, 77, 80, 82, 83

Ältester und jüngster Teilnehmer
Young Tom Morris, 14 J. 4 M. 4 T., 1865
Gene Sarazen, 74 J. 5 M. 8 T., 1976



Austragungsorte

Hier wird die OPEN gespielt

Die Liste der gastgebenden Plätze wird "Rota" genannt und besteht aus folgenden Orten:

St. Andrews Old Course (häufigster Austragungsort mit 27 Turnieren)
Carnoustie (7)
Muirfield (15)
Royal Birkdale (9)
Royal Lytham and St Anne's (12)
Royal Liverpool (Hoylake)
Royal St George's (14)
Royal Troon (8)
Turnberry (3)

Im nächsten Jahr findet das Turnier im Golfclub Royal Lytham and St Anne's statt.



Berühmter Siegerpokal

Claret Jug

Nicht jeder Pokal im Sport hat auch einen Namen. Der berühmteste ist ganz sicher der Claret Jug, der seit 1928 dem Sieger der British Open überrreicht wird. Zuvor hatte sich den bis dahin verliehenen Preis, den Challenge Belt, nach dreimaligen Gewinn in Folge Young Tom Morris gesichert. Damit sorgte Morris aber ungewollt für einigen Ärger. Ein Gürtel schien einigen der Verantwortlichen nicht mehr als angebracht. Über den neuen Preis und wer diesen bezahlen sollte, konnte keine Einigung erzielt werden, so dass im Jahre 1871 sogar das gesamte Turnier nicht statt finden konnte. Gestritten haben sich die bis dahin für die Austragung in Frage kommenden Clubs Prestwick (alleiniger Austragungsort bis dahin), St. Andrews und Edinburgh. Am 11. Septmber 1872 konnte man sich endlich darauf verständigen, dass jeder Club £10 für die Herstellung eines Pokals beisteuert. Allerdings erfolgte diese Einigung zu spät um diese Trophäe dem Sieger im Jahre 1872 zu überreichen. Stattdessen wurde kurzerhand als Preis eine Medallie vergeben. Erst im Jahre 1873 wurde dann dem Sieger der neue Pokal überreicht: Der Claret Jug.




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Golfbegriffe (32):  Links

Ein Ausdruck für Golf-Plätze, der von den schottischen Küsten-Kursen mit ihren typischen Dünen stammt. Man spricht von 'Links' oder 'Links-Courses'.
Bei Links handelt es sich ursprünglich um einen Landstrich, der durch Sandhügel, niedrige Bodenqualität und langes dickes Gras charakterisiert ist. Das Land wird als wenig nützlich betrachtet; tatsächlich wurde es oft zum Weiden von Nutzvieh, beispielsweise von Schafen, genutzt. Diese Eigenarten werden auch heute noch als primäre Charakteristika eines klassischen Links-Golfplatzes beibehalten. Ein weiteres Charakteristikum liegt darin, dass das neunte Loch am weitesten vom Clubhaus entfernt liegt - man spielt dort hinaus (out), und dann wieder hinein (in). Mit dem deutschen 'links' oder 'rechts' hat die Bezeichnung daher nichts zu tun.

 

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