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Greenfee

Mit Greenfee bezeichnet man die Spielgebühr, die man zu entrichten hat, wenn man auf einem fremden Golfplatz eine Runde spielen möchte. Bezahlt wird dieses entweder im Clubsekretariat oder im Pro-Shop, wenn ein solcher vorhanden und geöffnet ist. Ein Greenfee gilt in der Regel für 9 oder 18 Löcher, wobei einige Golfclubs kein 9-Loch-Greenfee anbieten. In Feriengebieten gibt es auch schon mal Clubs, die ein Tagesgreenfee offerieren. Das ist dann praktisch ein All-you-can-play-Angebot. Wenn man an dem Tag, an dem man das Greenfee bezahlt, seine Runde nicht zu Ende spielen kann, weil das Wetter sich verschlechtert hat oder man vor Einbruch der Dunkelheit nicht fertig geworden ist, darf man leider am nächsten Tag die Runde nicht zu Ende spielen. Ein Greenfee gilt immer nur am Tag der Bezahlung.

Die Greenfee-Einnahmen sind ein wichtiger Posten im Haushalt eines jeden Golfclubs. Mitglieder zahlen einen Jahresbeitrag und können dafür beliebig oft spielen, ohne weitere Gebühren. Weil sich in Deutschland hartnäckig das Gerücht hält, Golf sei ein elitärer Sport, trauen sich an die Sache nicht so viele ran. Mit fatalen Folgen: Es gibt viel zu wenige Spieler und daher auch vel zu wenige Einnahmen. Darum ist es in Deutschland verhältnismäßig teuer, Golf zu spielen. Es fehlt die Masse. Ein Teufelskreis. In den USA, wo Golf ein Volkssport ist und Millionen begeistert, liegt das Greenfee auf normalen Golfplätzen bei 20 bis 35 Dollar. In Deutschland beträgt das Green zumeist 45 bis 70 Euro.

In den USA und Großbritannien gibt es viele Plätze, bei denen Rangebälle im Greenfee mit enthalten sind. Weltweit ist aber zumindest die Nutzung der Driving Range inklusive. Nur für die Rangebälle muss man noch extra bezahlen. Wenn man nur auf der Driving Range Bälle schlagen will, bezeichnet man die dafür fällige Gebühr "Range Fee" In den USA ist auf sehr vielen Plätzen im Greenfee die Nutzung eines Carts inklusive. In Deutschland, wie auch den meisten europäischen Clubs, muss man für ein Cart extra bezahlen.








Wußten Sie es schon?

Die größte Scorecard-Sammlung nennt aber Don Scott sein Eigen. Wo er seine über 23.000 Score-Karten aufbewahrt, ist nicht bekannt.


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