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![]() ![]() ![]() PGA Tour GolfspielerIn der aktuellen Weltrangliste (Stand März 2010) werden 413 Golfprofis aus den USA geführt. Auf der US PGA Tour spielen aber nicht nur Amerikaner, sondern die besten Golfer der ganzen Welt. Somit ist die PGA Tour die bevorzugte Turnierserie von Spielern aus Europa, Australien, Südafrika, Asien und Japan. Um hier eine bessere Struktur in dieses Spielerübersicht zu bringen, haben wir die meisten Europäer der European-Tour zugerechnet. Hiervon ausgenommen sind nur Spieler wie Alex Cejka, die fast ausschließlich in den USA spielen, weil sie in Europa z.B. auch keine Spielberechtigung mehr haben.Aktuell möchten wir Ihnen diese Spieler vorstellen. Weitere kommen laufend hinzu. Die Beliebtheit der US PGA Tour ist schnell erklärt. Natürlich reizt der größere Konkurrenzdruck und auch das zumeist bessere Wetter ist ein Argument. Vor allem läßt sich auf der US Tour deutlich mehr Geld verdienen. Im Jahre 2009 haben 87 Spieler mehr als eine Million Dollar an Preisgeld erspielt. Tiger Woods hat für seine 10,5 Millionen Dollar Preisgeld nur 17 Turniere gespielt. Alex Cejka wurde 2009 mit einem Preisgeld von 818.664 Dollar 98. der Geldrangliste. Ein Turnier hat er dafür nicht gewonnen. Selbst ein Chez Reavie, der mit seinem 152. Platz die Tourkarte verpasst hat, kam noch auf ein Preisgeld von über 400.000 Dollar. Golfspieler auf der European Tour © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golfbegriffe (44): SchaftDer Schaft ist das Verbindungsstück zwischen Schlägerkopf und Griff (aus Stahl oder Graphit). Die Schäfte von Schlägern wurden bis in die zwanziger Jahre ausschließlich aus Hickory-Holz hergestellt, das durch seine Langfaserigkeit über eine besondere Zähigkeit verfügte. Danach setzte sich mehr und mehr der Stahlschaft durch und wird auch heute noch von den meisten Profis bevorzugt. In den achtziger Jahren begann der Erfolg der Kunststoff-Schäfte. Entscheiden ist bei einem Schaft nicht nur die gesamte Flexibilität. Je nach Bedarf oder persönlicher Vorliebe verschiebt sich der besonders flexible Teil des Schaftes nach oben oder nach unten. |
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