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![]() ![]() Profi-GolfspielerGolfprofis, also Menschen, die Ihr Geld mit dem Golfsport verdienen, unterscheidet man nach Teaching und Playing Pros. Im Juli 2009 wurden von der PGA of Germany 1.688 Mitglieder organisiert. Davon waren nur 76 Playing Pros (69 Herren und 7 Damen). Wir wollen Ihnen hier einige Playing Pros vorstellen.In der offiziellen Golfweltrangliste werden aktuell 370 Europäer, 413 US-Amerikaner, 39 Kanadier, 137 Australasiaten, 150 Asiaten, 104 Japaner, 84 Afrikaner und 64 Südamerikaner. Insgesamt werden die Punkte von 1.425 Profi-Golfspielern gepflegt. Wie es die Zahl der Golfspieler schon zeigt, sind die beiden bedeutendsten Profitouren die US PGA Tour und die European-Tour. Sich hierfür zu qualifizieren, bietet den Spielern die Chance, gute Preisgelder zu erzielen. Golf spielen können aber alle der 1.425 Profis. Oftmals entscheidet die Tagesform oder besser, die Form, die ein Spieler über die gesamten 4 Tage eines Turniers auf dem Platz zeigt, über Sieg oder verpassten Cut. Einige wenige Spieler haben dann aber doch ganz besondere Fähigkeiten. Das ist dann aber in der Regel nicht der besonders schöne Golfschwung, sondern vielmehr eine besondere mentale Stärke. Diese besonderen Golfspieler wollen wir Ihnen hier einmal näher vorstellen. Dabei unterscheiden wir nach ... Golfspieler auf der US PGA Tour Golfspieler auf der European Tour Bei der Einordnung orientieren wir uns daran, wo die jeweiligen Spieler ursprünglich zu Hause sind. Natürlich zieht es immer eine große Zahl von Europäern nach Amerika, weil dort erstens mehr Geld zu verdienen ist und b) die Herausforderung durch eine bessere Konkurrenz größer ist. © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golfbegriffe (7): Buried LieEine "vergrabene Lage" ist gegeben, wenn der Ball bei der Landung so tief in den Boden eindringt, dass er kaum noch zu sehen ist. Wenn der Ball zu mehr als der Hälfte seines Durchmessers vergraben ist, spricht man von einer Spiegelei-Lage. Im Bunker muss man damit Leben und den Ball so spielen. Auf dem Fairway passiert dies nach langer Regenzeit bei hohen Eisenschlägen. In der Regel gibt es bei solchen Verhältnissen ohnehin die Regelung des Besserlegens bei nassen Stellen. Ein Ball, der in einem von ihm selbst verursachten Loch liegt, darf straffrei gedropt werden. |
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