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European Tour News 2011

15.12.2011

Bernd Ritthammer schafft die Qualifying-School

Jetzt waren wir drauf und dran, Bernd Ritthammer eine rosige Zukunft in Aussicht zu stellen, so souverän war sein Auftreten bei der Final Stage der Qualifying-School. Vor allem die 67 am Mittwoch mit sechs Birdies, einem Eagle bei nur 3 Bogeys war überzeugend. Leider ist Golf in erster Linie Kopfsache, fragen Sie mal Sven Strüver. 77 Schläge in der letzten Runde sind dann doch ein deutliches Zeichen für schwache Nerven. Die muss er in den Griff bekommen, wenn er sich die Tourkarte im nächsten Jahr sichern will. Auch wenn er von Platz 2 auf 14 abgerutscht ist, Bernd Ritthammer ist der einzige Deutsche, der die Qualifying School gemeistert hat.
Sieger des Turniers wurde der Engländer David Dixon vor seinen Landsleuten Sam Hutsby, Andy Sullivan und Richard Bland. Dagegen sind alte bekannte Golfprofis wie Maarten Lafeber (NL), Paul Broadhurst (ENG), Emanuele Canonica (ITA), Anthony Kang(USA), Jeppe Huldahl (DEN), Alastair Forsyth (SCO), Joakim Haeggman (SWE) und Nick Dougherty ((ENG) gescheitert.
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11.12.2011

Alvaro Quiros feiert seinen bisher größten Sieg

Alvaro QuirosBeim Finalturnier der Europaen Tour in Dubai siegt der sympathische Spanier überlegen und im Stile eines Champions. Auf der letzte Bahn gelingt ihm ein Eagle. Ein Par hätte ihm allerdings auch nicht gereicht, denn Paul Lawrie spielte auf der 18 ein Birdie und hätte damit ein mögliches Stechen erreicht. Gegen den Longhitter hatte er aber im Grunde an diesem Tag keine Chance. Sein Birdie sorgte aber immerhin für den alleinigen zweiten Platz. Auf Platz 3 stürmte nämlich Luke Donald, der damit seine Ausnahmestellung in diesem Jahr unterstreichen konnte. Dass er die europäische Gesamtwertung gewinnen würde, war ja allen bereits seit Samstag klar.
Dubai World Championship 2011


04.12.2011

McIlroy gewinnt in Hong Kong

Mit einer 65er Schlussrunde konnte der junge Nordire Rory McIlroy wie gewünscht die UBS Hong Kong Open gewinnen und damit den Rückstand beim Race to Dubai auf Luke Donald verkürzen. Martin Kaymer scheint dagegen das Vorhaben, den Titel des besten europäischen Golfer zu verteigen, aufgegeben zu haben. Jedenfalls entschied er sich dafür, wie die anderen Top-Europäer beim Einladungsturnier von Gary Player in Südafrika zu spielen (mehr unter Golf-News).
Den Sieg ermöglicht hat aber vor allem die schwache Finalrude von Alvaro Quiros, der drei Schläge Vorsprung hatte, durch eine 73er Runde aber acht Schläge auf den Sieger verlor. So blieb nur der geteilte siebte Platz. Nur 65 Schläge benötigte auch Gregory Havret, der damit den zweiten Platz eroberte. Dritter wurde der Schwede Peter Hanson.
Durch den Sieg erhöhte sich das Konto von McIlroy auf 3.066.606 Euro. Damit überholte er Martin Kaymer, der mit 2,8 Mio. Euro auf dem dritten Platz liegt. Ob die 790.000 Euro Vorsprung von Luke Donald beim Finale des Race to Dubai noch aufzuholen sind, ist allerdings fraglich.


14.11.2011

Gonzalo Fernandez-Castaño gewinnt Barclays Singapore Open

Allerdings musste der Spanier für diesen Sieg einen Tag nachsitzen. Nachdem er bei dem auf drei Runden reduzierten Turnier am Finaltag nur eine 72 spielte, gab er Juvic Pagunsan von den Phillipinen erst eine Chabnce, zu ihm aufzuschließen. Davor hatte Fernandez-Castaño mit einer 66 in Runde 1 und einer sagenhaften 61 in Runde 2 das Feld eindeutig beherrscht. Auch von den Regen und Gewitterunterbrechungen ließ er sich lange nichts anmerken. Am Sonntag folgten einem Eagle auf Bahn 4 nur noch ein Birdie aber 4 Bogeys. Da nützen dann auch drei schläge Vorsprung auf das Feld nicht mehr viel. Und wie so oft, sind es dann auch nicht die direkten Verfolger, die zur Gefahr werden. Dr von den Phillipinen stammende Pagunsan lag nur auf Platz 4 mit gleich 5 Schlägen Rückstand, konnte diesen aber durch eine 67 aufholen. Das anstehende Stechen musste aber erst wegen Gewitter, dann wegen Dunkelheit abgebrochen werden. Erst am Montag Morgen fiel also die Entscheidung. Nachdem beide zunächst das Par spielten, gelang dem Spanier, als zum zweiten Mal die 18 gespielt wurde, ein Birdie. Der Siegerscheck beträgt € 720.877, für den Zweitplatzierten bleiben immerhin noch € 480.580.
Bei der Barclays Singapore Open im Sentosa GC belegte Athony Kim nach einer großartigen 64 am Finaltag den geteilten dritten Platz. Dort landete auch Louis Oosthuizen, der damit für den Presidents Cup gut gerüstet scheint. Spieler aus Deutschland oder Ã-sterreich waren nicht am Start.


30.10.2011

Andalucía Masters: Sergio Garcia feiert zweiten Sieg in Folge!

Sergio GarciaAuch beim zweiten Turnier in Folge auf spanischem Boden konnte sich der wiedererstarkte Spanier gegen das diesmal sehr starke Feld durchsetzen. Schärfster Konkurrent war sein Landsmann Miguel Angel Jimenez, der einen Schlag hinter ihm Zweiter wurde. Die Andalucía Masters fanden wie immer auf dem berühmten Golfplatz Valderrama statt, der nicht gerade für niedrige Ergebnisse bekannt ist. Die ersten sechs Spieler auf den Leaderboard sind jeweils einen Schlag auseinander und auch nur diese sechs Spieler konnten ein Ergebnis unter Par ins Clubhaus bringen. Dabei waren nur die beiden erstplatzierten Spanier in der Lage nicht eine einzige Runde über Par zu spielen. Steve Webster, der am Ende Fünfter wurde, war der einzige Spieler im Feld, der zwei Runden in den Sechzigern spielen konnte. Seine 75 am Donnerstag machten aber eine bessere Platzierung unmöglich.
Obwohl Valderrama der erklärte Lieblingsplatz von Martin Kaymer in Europa ist, hat man das dem Spiel des Deutschen nicht angemerkt. Schlecht war vor allem der Freitag mit 4 über Par. Tag 1 und 4 waren mit einer Par-Runde noch ganz okay. Am Ende reichte es nur für den geteilten 23. Platz und eine schmale Börse von 31.200 Euros. 50% wenige Preisgeld bekam Marcel Siem für seinen geteilten 38. Platz bei zehn über Par. Desaströs verlief das Wochenende für Graeme McDowell. Nachdem er noch schlagleich mit Martin Kaymer den Freitag beendete lief gar nichts mehr zusammen. 81 und 82 Schläge war dann die traurige Bilanz nach 14 Bogeys zwei Doppel- und einem Tripple-Bogey an den letzten beiden Tagen.


23.10.2011

Sergio Garcia mit ersten Sieg nach drei Jahren bei der Castelló Masters

Sergio GarciaIn seinem Heimatclub dem Club de Campo del Mediterráneo in der Nähe von Valencia gewinnt der Spanier nach langer Durststrecke endlich wieder ein Turnier. Natürlich widmete er diesen Sieg seinem in diesem Jahr verstorbenen Landsmann Seve Ballesteros.
Ende letzten Jahres hatte sich Garcia noch eine längere Auszeit vom Golf genommen, jetzt scheint er endlich zurück. Zumindest sein deutlicher Erfolg mit sagenhaften 11 Schlägen Vorsprung läßt das vermuten. Mit Runden von 67, 63, 64 und noch einmal 63 Schlägen ließ er die Konkurrenz blass aussehen. Zweiter wurde sein Landsmann Gonzalo Fernandez-Castano vor Alexander Noren und Richie Ramsay auf dem geteilten dritten Platz. Marcel Siem konnte sich mit einer starken 67 am Sonntag noch auf den alleinigen 7. Platz verbessern und kassiert dafür glatte 60.000 Euro. Um sich für das Finale in Dubai zu qualifizieren hätte er allerdings Zweiter werden müssen.


16.10.2011

Tom Lewis feiert ersten Sieg in Portugal

Tom Lewis feiert ersten SiegDer eine oder andere mag sich noch an den jungen Mann erinnern, der da bei der Open an der Seite von Altmeister Tom Watson die ersten zwei Runden spielen durfte. Schon dort zeigte er sein Talent. Als Zwanzigjähriger war er der erste Amateur, der das Leaderboard nach dem ersten Tag bei einer Open anführte. Vor einem Monat ist er nun Pro geworden und bereitete sich mental shon auf die Qualifying School vor. Das kann er sich jetzt schenken. Nach einer 65 am Sonntag überflügelte er den Spanier Rafael Cabrera-Bello, der nach einen Doppelbogey auf der zwölf in Folge eines in Wasser geschlagenen Drives ins Hintertreffen geraten ist. Es folgte ein Bogey auf der 14, ehe er noch drei Birdies nachlegen konnte. Da war es aber schon zu spät.
Tom Lewis hat damit eine Bestmarke von Tiger Woods unterboten. Der brauchte fünf Turniere für seinen erste Sieg. Tom Lewis siegt jetzt bei seinem erst dritten Turnier. Zum Vergleich: Rory McIlroy benötigte 38 Anläufe..
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09.10.2011

Lee Slattery sichert sich den Sieg in Madrid

Lee Slatery gewinntEs war sicher keine überragende Schlussrunde, wenn nur einer der Top10-Spieler eine Runde mit weniger als 70 Schlägen hinbekommt. Peter Hanson spielte eine 68 und verbesserte sich damit von Rang 20 auf 6. Umso wichtiger ist es, dann wenigstens das eigene Ergebnis bei 71 zusammen zu halten. Slattery landete damit nach 7 Jahren auf der Tour seinen ersten Sieg. Zweitr wurde der Italiener Lorenzo Gagli, der eine 70 spielte. Brett Rumford stürzte nach einer 77 vom zweiten auf den geteilten vierzehnten Platz ab.
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02.10.2011

Der Sieg geht an die Nummer 97 der Weltrangliste

Michael Hoey gewinntTrotz Anwesenheit der Weltranglistenspitze feiert Michael Hoey seinen zweiten Sieg in diesem Jahr, nach dem Gewinn der Madeira Islands Open. Etwas vereinfacht wurde ihm der Sieg, weil seine schärfsten Kontrahenten nicht besser als er spielten, und Rory McIlroy zuviel Rückstand hatte. Dabei lag die Nummer 3 der Welt zwischenzeitlich sogar vorne, nachdem er lediglich sensationelle 30 Schläge auf den ersten neun Löchern benötigte. Mit 20 unter Par setzte er sich nach dem Birdie auf der 11 an die Spitze. Landsmann Michael Hoey lag nach sieben Löchern 1 über Par und konnte den Sturmlauf von McIlroy auch mit zwei Birdies nicht abwehren. Erst seine Schlussattacke brachte dann den Sieg. Mit Birdies auf der 15 und der 16 eroberte er die Führung zurück, überstand das schwere Road Hole unbeschadet und beendete dann das Turnier im Stile eines Champions mit einem Birdie. Die Zuschauer waren bei so viel Spannung an der Spitze sichtlich begeistert.
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25.09.2011

Kenneth Ferrie gewinnt im Stechen die Austrian Open

Kenneth Ferrie gewinnt im StechenDurch einen verschobenen Putt auf der 18 gingen nur die beiden Engländer Kenneth Ferrie und Simon Wakefield ins Stechen und der Holländer Joost Luiten musste sich mit dem dritten Platz begnügen. Kenneth Ferrie brauchte dann nur ein Extra-Loch um sich mit Birdie gegen Bogey deutlich gegen seinen Landsmann durchzusetzen. Der beim Start noch mit zwei Schlägen führede Däne Thomas Norret bewies mal wieder eindrucksvoll, dass eine Finalrunde reine Nervensache ist. Auch ein Vorsprung, wenn auch nur knapp, hilft da oft nicht viel.
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11.09.2010

Simon Dyson gewinnt die KLM Open zum dritten Mal

Simon Dyson gewinnt die KLM OpenNach 2006 und 2009 siegt Simon Dyson jetzt zum dritten Mal bei der KLM Open. Der Platz liegt ihm einfach und das machte er in fast jeder Runde deutlich. Am Samstg schwächelte er ein wenig, aber die 66 am Sonntag reichte dann für den Sieg. Vor allem weil die beiden Führenden wie so oft keine gute Finalrunde spielen konnten. James Kingston enttäuschte mit 73 Schlägen. Gary Orr hätte mit einem Eagle auf der kurzen 18. Bahn, was einigen übrigens gelang, noch ins Stechen bringen können. Der Schotte aber spielte sogar ein Bogey und rutschte damit noch auf den vierten Platz ab. Marcel Siem sprang durch ein Birdie auf der 18 und damit einer 69er Runde doch noch auf den geteilten 12. Platz. Florian Fritsch spielte nur Par und rutschte uf den geteilten 40 Platz um sieben Plätze nach hinten.
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04.09.2011

Thomas Björn gewinnt in der Schweiz vor Martin Kaymer

Vielleicht war dieser gute zweite Platz genau das, was der junge Deutsche brauchte, um wieder in die Erfolgsspur zu finden. Für die Titelverteidigung bei der KLM Open nächste Woche, scheint er zumindest gerüstet. Gegen Thomas Björn war aber an diesem Wochenende kein Kraut gewachsen, zumal Kaymer in der Finalrunde auf den zweiten neun Löchern kein Birdie mehr gelang. Und so setzte sich der sympathische Däne durch eine sagenhafte 62er Runde mit 4 Schlägen vom Feld ab. Den dritten Platz bei 15 unter Par teilten sich Rory McIlroy aus Nordirland, Jamie Donaldson aus Wales und Jaco Van Zyl aus Südafrika.
Lee Westwood wurde geteilter Sechster, Titelverteidiger Jimenez noch geteilter Neunter. Marcel Siem erwischte einen besonders guten Sonntag. Durch seine 65er Runde verbesserte er sich noch auf den geteilten 12. Platz.
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28.08.2011

Thomas Björn setzt sich im Stechen gegen 4 Kontrahenten durch

Fünf Spieler gingen schlaggleich bei 11 unter Par ins Stechen und erst auf dem fünften Extraloch fiel die Entscheidung zu Gunsten von Thomas Björn, der mit drei Birdies in Folge einen unschlagbaren Lauf hatte. Dabei konnte auf der 18 der Finalrunde der Engländer Mark Foster den Sieg bei der Johnnie Walker Championship mit einem Par klar machen. Doch Foster zeigte wie schon so oft zuvor Nerven und verzog seinen Abschlag unter die Bäume auf der rechten Seite. Er musste Raumgewinn heraus spielen, blieb aber wieder im Rough hängen. Für Foster war der Schlag ins Grün aus über 200 Metern aus der Lage nicht zu schaffen. So legte er erneut vor und konnte erst mit dem vierten Schlag das Grün erreichen. Mit diesem Bogey machte er das Mammut-Stechen möglich.
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21.08.2011

Oliver Fisher gewinnt bei der Czech Open

Der junge Engländer feiert damit seinen ersten Sieg und verweist bei 15 unter Par Mikael Lundberg und Fabrizio Zanotti auf die Plätze zwei und drei. Vierter wurde Gary Boy aus Englanmd vor dem Italiener Lorenzo Gagli, Steve Webster, David Drysdale und Steven O'Hara auf Platz 5. Diese Namen verraten es schon, dass dieses Turnier nicht sonderlich gut besetzt war. Aber kurz nach zwei Weltturnieren in den USA gönnen sich die meisten europäischen Spitzenspieler eine Auszeit. Einziger Deutscher im Feld war Florian Fritsch, der sich aber nach zwei 75er Runden nicht für das Wochenende qualifizieren konnte.


31.07.2011

Simon Dyson gewinnt in Irland

Bei der Irish Open presented by Discover Ireland im Killarney Golf & Fishing Club hat am Ende der Engländer Simon Dyson gewonnen, nachdem er eine um einen Schlag bessere Finalrunde spielte als sein am Samstag noch mitführender Kollege Richard Green aus Australien. Dritter wurde Stephen Gallacher aus Schottland. Gnadenlos abgestürzt ist am Sonntag David Howell, der sich am Samstag mit einer 64er Runde in die geteilte Führung schoß, am Sonntag aber eine 73 hinnehmen musste.
Nach zwei 66er Runden lag überraschend Marcel Siem nach zwei Tagen mit zwei Schlägen in Führung. Leider spielte er am Wochenende zweimal eine 73 und viek dadurch auf den geteilten 17. Platz zurück. Auch Florian Fritsch war am Wochenende mit dabei, verlor aber durch seine 73 am Sonntag noch 12 Plätze und damit ungefähr 5.000 Euro Preisgeld.


24.07.2011

Erneut schwedischer Erfolg bei Nordea Masters

Bei der Nordea Masters im Bro Hof Slott GC in der Nähe von Stockholm hat zum dritten Mal in vier Jahren ein Schwede gewonnen. Alexander Noren spielte an den ersten drei Tagen groß auf und stellte jeweils einen neuen Platzrekord auf. Am Samstag setzte er dann eine Marke, die wohl noch einige Jahre Bestand haben wird. 63 Schläge waren auf dem schwierigen Platz ein deutliches Zeichen und sorgten für 11 Schläge Vorsprung auf den Zweitplatzierten Bubba Watson.
Florian Fritsch, der einzige Deutsche bei diesem Turnier, ist im Verhältnis zum Feld mit einer 74 schwach gestartet. Konnte dann durch eine 69 den Cut schaffen und wiederholte das Ergebnis am Samstag. Bei den üblen Ergebnissen am Sonntag, war dann seine 78 gut genug, um am Ende den geteilten 24. Platz zu belegen.
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17.07.2011

Darren Clarke triumphiert bei der Open

Ein Majorsieg fehlte dem Nordiren noch in seiner mehr als zwanzig Jahre dauernden Profikarriere. Von einem Sieg bei der Open hat er aber sicher nicht einmal gewagt zu träumen. Aber irgendwie lief ihm das auch zu. Zweimal sprangen Bälle nach eher schlechten Schlägen glücklich über Pottbunker. Wie er da sonst heraus gekommen wäre, lässt sich nur erahnen. Wirklich kämpfen musste Clarke für den Sieg nicht und daher wirkte er stets entspannt und nie gestresst. Kein Wunder, denn sein Flightpartner und schärfster Konkurrent Dustin Johnson fing sich sehr früh zwei Bogeys und kam danach nie wieder dicht genug heran.

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10.07.2011

Luke Donald siegt bei der Scottish Open auf überragende Weise

So eine Finalrunde kann grausam sein. Vor allem wenn man Lokalmatador ist, 198. in der Welt und im letzten Flight in Führung liegend aufteet. Für Peter Whiteford war das zuviel. Er spielte nur eine 73 und rutschte dadurch um 30 Plätze in den Keller. Wenn man allerdings die Nummer 1 der Weltrangliste ist, geht man an so eine Finalrunde ganz anders ran. Luke Donald hat zur Attacke geblasen und ein Birdie-Festival auf den Platz gezaubert. Neun Stück gelangen ihm am Ende. Eine bessere Runde spielte nur der Schwede Fredrik Andersson Hed, dessen 10 unter Par ihn vom 44. auf den alleinigen zweiten Platz brachte - vier Schläge hinter Donald. Den zweiten Platz hätte sicher auch der Ã-sterreicher Martin Wiegele gerne belegt. So muss er sich den dritten Platz mit sechs weiteren Spielern teilen, was natürlich das Preisgeld mächtig drückt.

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03.07.2011

Lokalmatador gewinnt in Paris, Martin Kaymer auf Platz 4

Der Franzose Thomas Levet hat etwas überraschend die Open de France in Paris gewonnen. Begünstigt wurde dies durch das gruselige Gegurke des gesamten Spielerfeldes. Nur ein Spieler konnte im sechziger Bereich scoren. Der Schwede Michael Jonzon verbesserte sich durch seine 68 vom 51. auf den geteilten 15. Platz. Und weil alle bei eigentlich guten Bedingungen mit Sonne und ohne Wind so schlecht spielten, konnte der am Mittag noch führende Mark Foster auch mit einer 74 noch geteilter Zweiter werden. Allerdings ist das schon das zweite Turnier in Folge, bei dem er eine Führung vom Samstag nicht ins Ziel bringen konnte. In Eichenried war es genauso.

Martin Kaymer hat durch einen Wasserball an der Zwei gleich ein Doppelbogey notieren müssen. Auch danach ließ er leider sehr viel liegen, lag aber auch nie so ganz zwingend, um mehr Birdies zu spielen. Insgesamt schaffte er aber 4 Stück bei vier Bogeys und besagtem Doppelbogey. Mit der 73 wurde er am Ende alleiniger Vierter. Alex Cejka hat auf den letzten vier Bahnen vier über Par gespielt und sich damit eine bessere Platzierung versaut. Statt 26. wurde er jetzt geteilter 47. und lag damit um fünf Plätze besser als Marcel Siem, der eine 75 spielte. Einen gruseligen Tag erwischte auch Florian Fritsch, der eine 81 spielte und auf den geteilten 64. Platz rutschte.
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25.06.2011

Beim spanischen Duell in Eichenried siegt Larrazábal

BMW International Open - Sieger LarrazabalPablo Larrazábal hat die BMW International Open 2011 gewonnen. In einer der spannendsten Schlussrunden der Turniergeschichte und einem der denkwürdigsten Finals überhaupt auf der European Tour verwies der 28-jährige Spanier seinen Landsmann Sergio García im Stechen auf den zweiten Platz. Entscheidend war ein Birdie am fünften Extra-Loch. Die beiden letzten Deutschen im Feld Marcel Siem (Ratingen) und Martin Kaymer beendeten das Turnier auf dem geteilten 14. beziehungsweise geteilten 18. Rang.

BMW International OpenAuch wenn er nicht gewinnen konnte, die Herzen der Zuschauer hat Garcia erobert und ganz nebenbei demonstriert, dass er nach seiner schwachen letzten Saison und einer kurzen Auszeit in der Weltspitze wieder angekommen ist. 17 400 Zuschauer verfolgten das dramatische Finale live vor Ort. Insgesamt sorgten 62 700 Fans in der Turnierwoche für eine Einstellung des Zuschauerrekords aus dem Jahr 2006.

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13.06.2011

Robert Rock siegt bei BMW Italian Open

Robert Rock gewinnt nach sieben Jahren wieder einmal auf der European Tour. Damit war nicht unbedingt zu rechnen, aber seit wann ist Golf berechenbar? Nach dem Samstag kamen dabei noch sehr viele Spieler für den Sieg in Frage. Mit seiner 67 am Sonntag konnte der Engländer alle Verfolger auf Abstand halten. Während Francesco Molinari, Pablo Larrazabal, Niclas Fasth und Joost Luiten maximal 4 unter Par spielen konnten, hielt lediglich Gary Boyd seinen zweiten Platz. Von hinten kam am Finaltag der Däne Thorbjorn Olesen nach vorne gestürmt. Er spielte 10 unter Par und verbesserte sich um 18 Plätze.
Florian Fritsch spielte wieder ein gutes Turnier und verfehlte nur knapp die Top Ten-Platzierung. Nach Runden von 69, 68, 68 und noch mal 69 Schlägen belegte er am Ende den geteilten 15. Platz und kassierte dafür € 19219. Eine Einladung für das Turnier erhielt auch der Hamburger Sven Strüver. Manch älterer Golffan mag sich an den Namen noch erinnern. Der verzweifelt bemühte Sven quälte sich durch zwei Runden und war schon dann zehn Schläge schlechter als der Zweitletzte auf dem Leaderboard. Eindrucksvoller kann man nicht beweisen, dass der Zug für einen schon lange abgefahren ist: 17 über Par nach zwei Runden auf einem einfachen Platz. Auch das warten auf die Spielberechtigung für die Seniorentour macht hier keinen Sinn. Man muss halt wissen, wann Schluss ist.

05.06.2011

Noren gewinnt in Wales, Siem geteilter Dreißigster

Mit seinem zweiten Sieg auf der European Tour bestätigt der Schwede Aleander Noren eindrucksvoll seine starke Form in den letzten Wochen. Mit zwei Schlägen Vorsprung siegt er vor dem Franzosen Gregory Bourdy und dem Dänen Anders Hansen. Von Vorteil hat es sich erwiesen, dass Noren schon zu den Spielern zählt, die den Ball ein weing weiter schlagen können. Gespielt wurde auf dem für den Ryder Cup 2010 erstellten Platz des Celtic Manor Resorts. Das Zuschauen bei diesem Turnier ließ den Golffan immer auch ein wenig an den triumphalen Sieg der Europäer denken.
Marcel Siem spielte ein ordentliches Turnier, bei dem er nur am Samstag mit einer 75 ein wenig schwächelte. Die 70 am Sonntag sorgten dann aber für einen geteilten 30. Platz und knapp 17.500 Euro Preisgeld. Florian Fritsch kam mit dem Platz gar nicht klar und scheiterte deutlich am Cut.


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