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29.05.2011

Luke Donald besiegt Lee Westwood

Bei der BMW PGA Championship im Wentworth Club vor den Toren von London hat Luke Donald im Stechen nach dem ersten Extraloch Lee Westwood niedergerungen und ihm damit gleichzeitig die Führung in der Weltrangliste entrissen. Donald startete furios mit einer 64 in das Turnier. Eine außergewöhnliche Runde auf dem schwer zu spielenden Platz. Am Ende blieben nur 12 Spieler unter Par, was diese Aussage bestätigt. Danach spielte Donald zwei 72er Runden und benötigte eine 70 um sich für das Stechen zu qualifizieren. Lee Westwood startete dagegen mit einer 72 solide, wusste sich dann aber zu steigern. Mit 69, 69 und 68 Schlägen zeigte er, dass er nicht gewillt war, den ersten Platz in der Welt kampflos aufzugeben. Im Stechen auf der 18 spielte er dann ein Doppelbogey, während Luke Donald ein Birdie spielte.
Martin Kaymer kam in Wentworth letztlich auf den geteilten 31. Platz. Mit einer 74 startete er denkbar schlecht in das Turnier. Die letzte Runde spielte er dann mit Marcel Siem zusammen. Aber während Kaymer sich mit einer 71er Runde verbesserte, fiel Siem nach einer 76 auf den 53. Rang zurück.


22.05.2011

Der Sieg der Nobodys

Der Nordire Michael Hoey hat die Madeira Islands Open gewonnen. Den kennen Sie nicht? Wie wäre es dann mit Jamie Elson oder Chris Gane aus England, Federico Colombo aus Italien oder Lloyd Saltmann aus Schottland? Alle sind nur wirklichen Fachleuten bekannt, aber haben auf Madeira die Plätze 2 bis 4 belegt.
Der Grund ist klar: Madeira wird von den guten Golfern der European Tour gemieden. Die besten waren sowieso beim Volvo Matchplay in Spanien. Aber nun wollen wir uns nicht über die mäßige Beteiligung beschweren. Immerhin bot das auch jungen Deutschen die Gelegenheit, einmal mehr auf der European Tour zu spielen. Bernd Ritthammer hat das auch ganz ordentlich gemacht und nach Runden von 73, 72, 72 und noch mal 73 Schlägen einen geteilten 31. Platz belegt. Verdienter Lohn: € 5.450. Leer gingen dagegen Nicolas Meitinger und Maximilian Kieffer aus.


15.05.2011

Darren Clarke gewinnt nach längerer Durststrecke

Natürlich freuen sich die Golffans mit dem sympatischen Nordiren, aber im Grunde hinterlässt die Iberdrola Open im Pula GC von Son Servera, Mallorca, jede Menge Fragen. Warum gewinnt Clarke gerade jetzt? Warum findet ein European Tour Event ausgerechnet auf diesem Platz statt, wo doch Malorca bessere Plätze zu bieten hat? Warum haben nicht mehr Deutsche teil genommen?
Die Antworten sind dabei recht einfach: Darren Clarke hat gewonnen, weil alle anderen weniger konstant waren und wenigstens eine schlechte Runde spielten. Nach seiner 65 am Donnerstag, der zweitbesten Runde des Turniers, folgten nie mehr als 70 Schläge. Das war dann gut für drei Schläge Vorsprung auf die Engländer David Lynn und Chris Wood. Letztgenannter versute sich das Turnier mit einer 76 am Sonntag. Der Pula GC präsetierte sich in einem hervorragenden Zustand und überzeugt vor allem durch das Faceliftung durch die Hand von Jose Maria Olazabal. Der Spanier wurde dadurch sogar geteilter Fünfter. Sein Design scheint ihm zu liegen.
Neben Marcel Siem erhielt überraschend auch der "Altinternationale" Sven Strüver eine Sponsoreneinladung. Runden von 73 und 80 Schläge waren aber deutlich zu viel für den Cut. Der sympathische Hamburger sollte sich solche Turniere nicht mehr antun. Das müsste man Marcel Siem nach seiner Finalrunde auch zu rufen. Nur acht Spieler hatten am Ende ein Ergebnis unter Par. Mit einer 67 am Samstag schoss sich Siem n dieser Kreis der besten zehn. Mit der 83 am Finaltag, also 13 über Par, fegte er aber mit jedem Bogey weiter nach hinten durchs Feld. Der 51.Platz bringt dann nur noch 4.200 € und ist auch erst das zweite Mal Preisgeld in diesem Jahr.


08.05.2011

Thomas Aitken gewinnt zum ersten mal auf der European Tour

Nach vier Siegen auf der Sunshine-Tour wollte unbedingt auch in Europa gewinnen. Ein paar Mal war auch schon vorne dabei, konnte den Sack aber nie zu machen. Bei der Open de España im Real Club de Golf El Prat in der Nähe von Barcelona gelang dies jetzt aber endlich. Bei seinem nie gefährdeten Sieg lag Anders Hansen am Ende zwei Schläge zurück. Drei Schläge dahinter teilten sich Scott Jamieson und Pablo Larrazabal das Preisgeld.
Nachdem Marcel Siem am Cut gescheitert war, machtre Florian Fritsch den deutschen Zuschauern mal wieder viel Freude. Zumindest an der ersten beiden Tagen. Danach schwächelte er ein wenig. Nach Runden von 71, 71, 76 und 73 Schlägen reichte es auf dem geteilten 41. Platz noch für 11.800 Euro Preisgeld.


01.05.2011

Westwood gewinnt erneut in Asien

Na da haben sich die Reisekosten gleich doppelt gelohnt. Mit dem ersten Sieg bei dem zugegebener Maßen geringwertigen Turnier der Asientour kletterte Lee Westwood wieder an die Spitze der Weltrangliste und mit dem Sieg bei der Ballantine's Championship im Blackstone GC in Icheon holte er wichtige Punkte im Race to Dubai. Dort rangiert er jetzt auf dem sechsten Platz. Möglich wurde der Sieg durch eine grandiose 67 am Finaltag. Da gleichzeitig Miguel Angel Jimenez nur eine 71er Runde gelang, wurde er vom Engländer mit einem Birdie auf der 18 noch überholt.
Mit diesem Sieg wehrte er auch eine mögliche Attacke auf die erste Position in der Welt durch Luke Donald ab, der gleichzeitig auf der US PGA Tour spielte. Martin Kaymer greift erst in der nächsten Woche wieder ins Turniergeschehen ein. Erfreulich aus deutscher Sicht ist der geteilte 13. Platz von Marcel Siem, den er sich durch eine 68 am Sonntag sicherte. Dabei hatte das Turnier mit einer 76er Runde denkbar schlecht angefangen. Die 68 am Freitag hielt ihn aber im Spiel. Der 13. Platz bringt ihm jetzt über 29.000 Euro ein.

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24.04.2011

Belgier Colsaerts gewinnt Volvo China Open

Mit vier bärenstarken Runden (65, 67, 66, 66) siegte der Belgier Nicolas Colsaerts überlegen im Luxehills International Country Club in Chengdu. Vier Schläge Vorsprung hatte er nach dieser Vorstellung vor den geteilten zweiten Pablo Martin aus Spanien, Danny Lee aus Australien, Sören Kjeldsen aus Dänemark und Peter Lawrie aus Irland. Die beiden bestplazierten Turnierteilnehmer in der Weltrangliste, Y.E. Yang (35) und Padraig Harrington (38) scheiterten am Cut. Das schaffte Marcel Siem trotz der 68 am Donnerstag ebenfalls. Die 73 am Freitag war genau um zwei Schläge zu schlecht.


17.04.2011

Matteo Manassero gewinnt in Malyasia, Kaymer noch Neunter

Kurz vor seinem 18. Geburtstag macht sich der junge Italiener selbst das beste Geschenk: Der erste Sieg auf der European Tour in diesem Jahr und das bei einem wirklich starken Teilnehmerfeld. Mit einer furiosen 66er Runde hat er begonnen, dann am Freitag mit 71 Schlägen etwas geschwächelt, um dann am Wochenende mit 67 und 68 Schlägen am Ende die Nase vorn zu haben. Begünstigt wurde der Sieg dadurch, dass dem Schweden Alexander Noren nach seiner 64 am ersten Tag, am Wochenende nicht mehr viel gelang und am Sonntag genau die drei Schläge schlechter spielte, als er zum Sieg benötigte. Den vierten Platz teilt er mit Rafael Cabrera-Bello. Zweiter wurde der Franzose Gregory Bourdy, der mit 67 Schlägen die beste Finalrunde spielte. Dritter wurde Rory McIlroy, der damit zeigte, dass er nach seinem Masters-Fiasko immer noch für einen Sieg in Frage kommt. Leider war auch in Malyasia wieder ein schlechter Tag dabei. Die Par-Runde am Samstag hat ihn letztlich den Sieg gekostet. Zu wenige Birdies und ein Doppelbogey.
Martin Kaymer konnte nur an einem Tag überzeugen. Mit einer 67 am Samstag verbesserte er sich immerhin unter die Top10. Die 72 am Sonntag waren dann aber zu schwach, um noch weiter nach vorne zu kommen. Völlig desolat und uninspiriert zeigte sich Marcel Siem auf den zweiten Neun am Freitag. 52 Schläge für neun Löcher, da haben einige bei ihrer Platzreifeprüfung besser gespielt. Vor allem acht Schläge auf einem 180m-Par3 sind ein Armutszeugnis. Die 89 sind daher nicht nur das schlechteste Ergebnis an diesem Wochenende, sondern haben auch in der Jahreswertung der European Tour gute Chancen auf den Preis für die schlechteste Golfrunde eines Profis. Glückwunsch.

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03.04.2011

David Horsey gewinnt in Marokko, Fritsch auf dem geteilten 11. Platz

Bei der Trophée Hassan II im Golf du Palais Royal and Golf de L’Océan in Agadir, Marokko, setzte sich am Ende der Engländer David Horsey im Stechen gegen den Waliser Rhys Davies und dem Südafrikaner Jaco Van Zyl durch. Allerdings ist es zum Stechen auch erst gekommen, nachdem er auf dem letzten Loch ein Doppelbogey hinnehmen musste. Aber trotz des psychologischen Nachteils, setzte er sich im dritten Anlauf an diesem Tag auf der 18 mit einem Birdie gegen die Konkurrenz durch.
Sehr erfreulich ist auch wieder das Abschneiden des Tour-Neulings Florian Fritsch. Der Deutsche erspielte sich so nach Runden von 70, 69, 70 und 71 Schlägen weitere € 25.125 auf sein Preisgeld-Konto. Für Marcel Siem lief es in Marokko gar nicht. Nach Runden von 73 und 75 Schlägen war nach dem Freitag Schluss.


27.03.2011

Lawrie gewinnt in Malaga, Fritsch auf dem geteilten 8. Platz

Beim zweiten Turnier der Europeantour auf dem europäischen Kontinent konnte der Schotte Paul Lawrie seine Führung am Sonntag behaupten. Bei 12 unter Par lag er am Ende einen Schlag vor Johan Edfors aus Schweden und zwei Schläge vor Felipe Aguilar aus Chile. Sehr erfreulich verlief der Auftritt von Florian Fritsch. Der junge Deutsche hat ein großartiges Turnier gespielt und nach Runden von 66, 68, 69 und 70 Schlägen den geteilten 8 Platz belegt.
Bei der Open de Andalucía de Golf by Turkish Airlines im Parador de Málaga Golfclub erwies sich für Kenneth Ferrie seine 60er Runde vom Samstag als zu große Hypothek. Am Sonntag spielte er eine 75er Runde und stürzte 9 Plätze ab auf den geteilten 11. Platz. Das gleiche Ergebnis spielte leider auch Marcel Siem am Sonntag. Auf den geteilten 8. Platz gestartet, blieb nach 1 Birdie und 6 Bogeys am Ende nur der geteilte 36. Platz.

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26.03.2011

Siem und Fritsch auf dem geteilten 8. Platz in Malaga

Beim ersten Turnuier der Europeantour auf dem europäischen Festland läuft es für die beiden Deutschen ausgesprochen gut. Okay, die ganz großen Kaliber der europäischen Golfelite ist nicht am Start, aber trotzdem ist es mehr als erfreulich, dass beide eine Top10-Platzierung inne haben. Bleibt nur zu hoffen, dass am Sonntag nicht noch ein Einbruch erfolgt.
Bei der Open de Andalucía de Golf by Turkish Airlines im Parador de Málaga Golfclub führt der Schotte Paul Lawrie (-12) vor den Engländern Mark Forster und Kenneth Ferrie (-11). Ferrie hat nur knapp den Cut geschafft, dann aber am Samstag die Runde seiner bisherigen Karriere gespielt. Seine 60er Runde (10 unter Par) katapultierte ihn über 40 Plätze nach vorne.


13.02.2010

Inder gewinnt in Indien

Ob man sich den Namen Chowrasia merken sollte? Vielleicht, sicher ist aber, dass der Inder in seiner Heimat die Avantha Masters im DLF Golf and Country Club in Neu Delhi gewonnen hat. Natürlich war die Konkurrenz vom 17. - 20. Feb 2011 nicht zu groß, ein Sieg ist rotzdem nicht leicht. Dafür hat ersich damit die Spielberechtigung auf der EuropeanTour für die nächste Zeit erworben und € 300.000 eingestrichen. Zweiter wurde Robert Coles aus England vor dem Franzosen Gregory Havret. Marcel Siem ist am Cut gescheitert.

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20.02.2010

Alvaro Quiros gewinnt in Dubai

Alvaro Quiros gewinnt Dubai Dessert Classic 2011Sieger der Dubai Dessert Classic wurde nach einer denkwürdigen Golfrunde der Spanier Alvaro Quiros. Vor allem hatte der stets gutgelaunte Longhitter auch am Finaltag viel Spass. Dabei war seine Scorekarte bunt wie nie. Ein Eagle auf der zweiten Bahn und zwei Birdies auf der3 und der 5 wurden durch ein Triplebogy auf der achten Bahn fast egalisiert worden. Ein Abschlag landete als Steckschuss ganz oben in einer Palme. Aber statt zu verzweifeln schickte er ein Birdie hinterher und krönte seine Tagesleistung mit einem As auf der 11.
Zwar hatte die Konkurrenz immer alle Chancen, aber keiner wollte sie so recht nutzen. Zuletzt fehlte Anders Hansen auf der 18 ein besserer Abschlag um auf dem Par 5 ein Birdie zu spielen und noch ins Stehen zu kommen. Die beiden anderen Führenden nach dem dritten Tag, Rory McIlroy (+2) und Thomas Aiken (Par) hatten sehr schnell nichts mehr mit der Entscheidung zu tun. Einen ganz miesen Tag mit jeweils 3 über Par erwischten Tiger Woods, Sergio Garcia und Brett Rumford. Dadurch rutschten sie um 16 Plätze auf den geteilten 20. Rang.

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06.02.2011

Thomas Björn gewinnt in Qatar

Thomas Björn gewinntWenn die engsten Verfolger keinen Druck machen, reicht manchmal auch eine Even Par Runde, um ein Turnier zu gewinnen. Sowohl Markus Brier als auch Robert Karlsson haben am Finaltag zunächst einige Schläge verloren. Nur Alvaro Quirros konnte sich mit 4 Birdies dem führenden Dänen bis auf einen Schlag nähern. Doch dann fing Björn an Birdies zu spielen, während Quiros Bogeys hinnehmen musste. Nach einer Runde von 69 (3 Birdies auf den letzten vier Löchern) betrug die Führung des Dänen am Ende 4 Schläger. Sein inzwischen 11. Sieg auf der Europeantour. Zweiter wird Alvaro Quiros, den dritten Platz teilen sich Markus Brier und Rafael Cabrera-Bello. Martin Kaymer konnte den 28. Platz behaupten.

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30.01.2011

Paul Casey gewinnt in Bahrain

In der Wüstengolf-Serie am Anfang der Saison der Europpean Tour hat sich Volvo einen neuen Platz gesichert. Mit dem Royal Golf Club in Bahrain ist eine neue Spielwiese und auch ein neues austragendes Land in den Spielkalender gekommen. Zwar ist das Teilnehmerfeld bei der Volvo Golf Champions ordentlich gewesen, aber natürlich nicht so stark, wie in der vergangenen Woche bei der Abu Dhabi Golf Championship.

In Abwesenheit von Martin Kaymer hat der Engländer Paul Casey endlich das Golf gespielt, dass ihm schon in der vergangenen Woche zugetraut wurde. Auch auf der 18 behielt er am Ende die Nerven und versenkte den Putt zum Sieg. Damit vermasselte er Peter Hanson und Miguel Angel Jimenez - aber auch allen Zuschauern - ein sicherlich spannendes Stechen. Auf dem vierten Platz landete der Schotte Stephen Gallacher vor dem Schweden Robert Karlsson. Der nach zwei Runden führende Edoardo Molinari traf am Wochenende nicht mehr so viel und rutschte noch auf den geteilten 8. Platz.
Marcel Siem spielte in Runde 1 eine 76 und kam dann in Runde 2 auch nur noch bis zum ersten Grün, eher er das Turnier beendete. Den junden Deutschen plagten Sehstörungen durch die Einnahme falscher Augentropfen. Siem will in Katar nächste Woche wieder aufteen. Dort ist auch Martin Kayxmer wieder dabei. Beim Race to Dubai belegt Paul Casey nach seinem Sieg den dritten Platz.

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23.01.2011

Kaymer gewinnt mit 8 Schlägen Vorsprung

Martin KaymerSchon früh hat Martin Kaymer dem jungen Nordiren den Zahn gezogen. Als dieser auf der drei ein Bogey hinnehmen musste, spielte Kaymer ein Birdie und hielt diese 7 Schläge Vorsprung für die meiste Zeit der Runde. Zwar kam McIlroy zweimal auf 6 Schläge heran, musste aber immer den Konter des jungen Deutschen hinnehmen. Auf der 18 fehlte dann die Spannung um ein weiteres Birdie zu spielen. McIlroy verschob, konnte aber trotzdem den zweiten Platz locker behaupten.
Da Martin Kaymer schon vor der Finalrunde erklärte, dass ihm ein möglichst großer Vorsprung schon wichtig wäre, spielte er sein letztes Birdie des Turniers auf der 18. Somit spielte er 24 unter Par, was auf diesem schwierigen Golfplatz eine herausragende Leistung ist. In Anbetracht der starken Konkurrenz bei diesem Turnier, gewinnt dieser Sieg noch mehr Glanz. Im kommenden Jahr wird dieses Turnier auf einem anderen Golfplatz ausgetragen. Mal sehen, ob er dort auch so auftrumpfen kann.

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20.01.2011

Kaymer beginnt stark in Abu Dhabi

Bei der Abu Dhabi HSBC Golf Championship hat Titelverteidiger Martin Kaymer schnell ins Turnier gefunden. Nachdem er im Abu Dhabi Golf Club nie schlechter als Zweiter platziert war, nicht unbedingt eine Überraschung. Allerdings ist das Turnier so gut besetzt wie nie zuvor. Durch den neuen Hauptsponsor HSBC wurde dann auch das Preisgeld um 700.000 Euro erhöht.

Erstmalig dabei ist der Amerikaner Phil Mickelson, der sich nach einer 71 aber nur auf den geteilten 41. Platz wiederfindet. Noch schlechter lief es für den zweimaligen Gewinner Paul Casey, der nur eine 73 spielte. Die beste Runde gelang Charl Schwartzel mit 64 Schlägen. Zweiter mit 7 unter Par ist nach dem ersten Tag Padraig Harrington. Den dritten Platz teilen sich die Schweden Alexander Noren und Niclas Fasth mit Graeme McDowell. Auf den sechsten Platz mit nur 3 Schlägen Rückstand zum Führenden folgen Martin Kaymer und der Engländer Danny Willet.

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07.01.2011

Golffans fiebern der neuen Saison entgegen

Auch wenn schon erste Turniere der neuen Saison gespielt wurden, fängt das Spektakel European Tour eigentlich erst am 20. Januar mit der Abu Dhabi HSBC Golf Championship an. Dann aber umso gewaltiger. Titelverteidiger Martin Kaymer bekommt es neben der Nummer 1 der Welt Lee Westwood und dem zweimaligen Gewinner Paul Casey auch mit dem Vierten der Weltrangliste zu tun. Phil Mickelson hat seine erstmalige Teilnahme bestätigt. Mit 6 der besten 10 Golfern der Welt ist die European Tour ohnehin stark besetzt wie selten zuvor. Wenn dann ab und an auch noch Größen wie Mickelson sich mit den besten Europäern messen, wird es bald reizvoller sein, der European Tour zu Folgen.

Das Turnier in der Wüstenlandschaft von Abu Dhabi verspricht jedenfalls sehr viel Spannung. Casey fehlte im letzten Jahr und machte damit Kaymer das Siegen etwas leichter. Auf der anderen Seite war der junge Deutsche bei drei Starts zweimal Sieger und einmal Zweiter. Westwood und Mickelson werden aber auch nicht nach Abu Dhabi reisen, um dort Urlaub zu machen. Und dann sind da noch Graeme McDowell und Ian Poulter...

Besser kann die Golfsaison also gar nicht starten. Auf der US PGA Tour läuft aktuell das Hyundai Tournament of Champions auf Hawaii ohne Kaymer und Mickelson aber mit Poulter und McDowell.


12.12.2010

Pablo Martin verteidigt Titel in Südafrika

Wie jedes Jahr so fängt auch jetzt im Dezember schon die Saison 2011 auf der European Tour an. Zusammen mit der Sunshine Tour finden ein paar Turniere in Südafrika statt. Überraschend hat auch Alex Cejka gemeldet, der sich in Südafrika auf den Beginn der US PGA Tour vorbereiten möchte. Mehr als ein geteilter 51. Platz kam dabei aber nicht heraus. Immerhin besser als der verpasste Cut von Marcel Siem. Bester Deutscher im Feld der hierzulande noch eher unbekannte Sebastian Buhl auf dem geteilten 27. Platz.

Das junge Talent Pablo Martin konnte seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Das ist nun schon der dritte Sieg des Spaniers. Allerdings stehen dem gegenüber auch 50 verpasste Cuts. Talent und ein enormes Ballgefühl reichen auf Dauer nicht, wenn sich nicht irgendwann auch mal Konstanz in seinem Spiel bemerkbar macht. Immerhin hat er seinen 5 Schläge Vorsprung gerade eben noch ins Ziel stolpern können, weil auch die Konkurrenz nicht besser spielte. Zwei Schläge Vorsprung sind ihm am Ende geblieben. Neben Charl Schwartzel und Anthony Michael ist vor allem Thorbjorn Olesen als Zweitplatzierter zu erwähnen. Der junge Däne hat sich durch einen dritten Platz auf der Challengetour für höhere Aufgaben qualifiziert. Da macht sich so ein zweiter Platz beim ersten Auftritt auf der European Tour ganz gut.


28.11.2010

Robert Karlsson gewinnt im Stechen gegen Ian Poulter

Beim Finalturnier der Europaen Tour in Dubai siegt der Schwede und führt damit eine durchwachsene Saison noch zu einem guten Ende. Erstaunlich ist dabei, dass Karlsson nach seiner 75 am Freitag doch sehr schnell wieder in die Spur gefunden hat. So konnte er am Sonntag auf der 18 einen Pitch aus 80 Metern einen halben Meter an die Fahne spielen und kam durch dieses Birdie erst ins Stechen.

Ian Poulter Im Stechen zeigten dann sowohl Karlsson als auch Poulter, dass der nervliche Druck auch für einen erfahrenen Profi enorm sein kann. Beide verzogen ihre Abschläge auf der 18 links in Rough. Da die Strategie bei beiden darin bestand, auf dem kurzen Par 5 vorzulegen, waren diese Abschläge aber nicht spielentscheidend. Vielmehr mussten beide so dicht wie möglich an die Fahne pitchen. Das gelang beiden auf dem ersten Extra-Loch gleich gut. Also ging es wieder zurück auf den 18. Abschlag. Wieder wurden die Drives verzogen. Allerdings ließ Poulter danach seinen Pitch deutlich zu kurz. Karlsson dagegen spielte zum dritten Mal an diesem Tag seinen Ball einen Meter an die Fahne. Das war die Entscheidung.

Martin KaymerMartin Kaymer landet nach einer unspektakulären 72er Runde auf dem geteilten 13. Platz. Diesen teilt er sich u.a. mit Graeme McDowell, der am Sonntag seine beste Runde mit 68 Schägen spielte. Damit sicherte sich der junge Deutsche, das was schon am Samstag klar war: Die Krone der European Tour 2010 für den besten Golfer des Jahres. Mit seinenm vier Turniersiegen in diesem Jahr hat er mehr Preisgeld erspielt als jeder seiner Konkurrenten.

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