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Business-Golfmeldungen 2012

22.10.2012

McIlroy steht vor einem Markenwechsel zu Nike

NikeZu Golfschläger der Marke Nike wechselt man natürlich nicht, weil man glaubt, damit besser spielen zu können. Damit die aktuelle Nummer 1 in der Welt seinen mit Titleist auslaufenden Vertrag nicht verlängert und zu Nike wechselt, werden ihm 250 Millionen Dollar für die nächsten zehn Jahre unter die Nase gehalten. Er kassiert dann also von Nike genauso viel Sponsorengelder wie Tiger Woods. US-Sportartikelkonzern hätte dann die beiden Top-Spieler unter Vertrag. Hobbygolfer kann deswegen aber wirklich nicht geraten werden, künftig ebenfalls Schläger mit dem simplen Haken-Logo zu spielen. Qualitativ liegen Welten zwischen der Stangenware im Shop und den Schlägern, die man für die Top-Spieler in Japan schmieden lässt.
Ein Markenwechsel geht meistens mit einer Phase des Umgewöhnens einher. Bis man nach einem Markenwechsel wieder so gut spielt, wie mit den alten Schlägern, verstreichen schon ein paar Monate. Fragen Sie mal Graeme McDowell. Aber da es auch für die besten Golfer der Welt nur ums Geld zu gehen scheint, wird es wohl zu diesem Wechsel kommen. Wenn Nike schon mal die Geldschatulle aufmacht, dann greift man auch zu. Und 25 Millionen Dollar im Jahr sind mehr, als auch der beste Golfer der Welt über Preisgelder einnehmen kann.


27.08.2012

Ehemalige Nummer 1 zahlungsunfähig

David Duval, die ehemalige Nummer 1 der Weltrangliste vor der Aera Tiger Woods, kann die Hypothekenzinsen für seine Luxusvilla nicht mehr bezahlen. Im Jahre 2005 hat er dafür über 12 Mio Dollar beazahlt. Damals hat er aber schon kaum noch Preisgeld nach Hause gebracht. Im aktuellen Jahr hat er gerade Mal 26.696 Dollar verdient.
Seit er die British Open im Jahre 2001 gewonnen hat, ging es mit ihm rapide bergab. Nichts wollte mehr gelingen. In so einer Situation auf ein Wunder zu hoffen und sich dermaßen zu verschulden ist mehr als grob fahrlässig. Niemand nimmt einen Kredit auf, bevor er ins Casino geht. Aber Golfer sind bisweilöen etwas irrational.
Während die Villa nun einfach unter den Hammer kommt, werden die Träumereien vom Fortführen der Golfkarriere auch weiter in seinem Kopf herum spinnen. Das ist das eigentlich Tragische an dieser Geschichte. Aber etwas realitätsfremde Golfer gibt es überall auf der Welt, nicht zuletzt auch in Deutschland. Lesen Sie unbedingt auch unsere aktuelle Glosse: Pathologie im Golf.


29.07.2012

Stenson gewinnt bei Schüco Open

Hendrik Stenson überzeugte am Finaltag der Schüco Open vor allem durch ein Eagle auf der 16. Bahn. Das knapp über 500 Meter lange Par 5 Loch erreichte der Schwede mit einem Drive und einem Eisen 4. Der Putt aus zweieinhalb Metern war dann nur noch Formsache. Schon auf der umgebauten Bahn B9 konnte der Schwede unter Beweis stellen, dass auch er den Ball ordentlich weit schlagen kann. Wovon die meisten Clubmitglieder nur träumen können, gelang ihm spielend. Ein Drive über die Bäume, so dass nur noch ein kurzer Schlag ins Grün blieb.

Hendrik Stenson Sieger bei Schueco OpenMit sieben unter Par lieferte Hendrik Stenson einen beachtlich niedrigen Score ab. Alvaro Quiros hatte an der 18 noh einmal die Chance mit einem 6 Meter Putt noch ein Stechen zu erzwingen. Das klappte aber nicht. So wurde der Schwede verdienter Nachfolger von Ian Poulter, der keinen so guten Tag erwischte und nur Dreizehnter wurde.

Hier die Ergebnisse in der Übersicht:
1. Hendrik Stenson -7
2. Alvaro Quiros -6
T3. Dustin Johnson -5
T3. Maarten Lafeber -5
T3. Alexander Matlari -5
Nehr zum Golfturnier unter Schüco Open 2012


14.06.2012

Viele Bewerber für neue TLD .golf

Auch für den Golfsport ist das Internet inzwischen das Medium Nummer 1 geworden. Turnieranmeldung, Handicap-Abfrage, fast alles kann man heute über das Internet abwickeln. Gute Internetdresse sind dabei oft das A&O. Während es in der Vergangenheit neben den Top-Level-Domains (TLDs) für die einzelnen Länder (.de, .ch, etc.) nur 22 "generische" TLDs wie .com, .net, .org, .info, etc. gab, sollen es in Zukunft deutlich mehr werden. Bei der weltweit dafür zuständigen Organisation ICANN liegen Anträge für ca. 1.930 neue Endungen vor. Zu den beantragten Namen und Marken gehören zum Beispiel Apple, Canon, Cartier, Fiat, Google, Honda, Intel, Lego, Microsoft, Nokia, Philips, Pfizer, Samsung oder Sony. Neben solchen Marken soll es auch neue Endungen für Städte oder Regionen geben. Bewerber sind beispielsweise Afrika (.africa), Amsterdam, Paris oder Tokio (.tokyo). Aus Deutschland soll es als geografische Endungen für Hamburg, Koeln, Saarland, Bayern und Berlin geben. Bis die neuen Endungen im Netz auftauchen wird es jedoch noch mindestens ein Jahr dauern. Ab Juli prüft die ICANN die ersten Anträge. Ab Dezember will die Organisation erste Ergebnisse veröffentlichen.

Um einige TLDs bewerben sich völlig neu gegründete Unternehmen, die von Geldgebern fürstlich ausgestattet, nun auf den lukrativen Handel mit den neuen Domainnamen warten. Für die TLD .golf sind dies zum Beispiel die vier Neugründungen Donuts Inc. aus Bellevue, WA 20166 (Bewerbung für 300 TLDs und dafür mit $ 100 Mio. ausgestattet), TLD Assets Inc. mit einer Adresse im Warner Center in Woodland Hills, CA 91367 aber registiert in Vancouver, WA 98682 (Edward White bewirbt sich auch noch für .irish), Famous Four Media aus New York (Bewerbung für 61 TLDs mit Niederlassungen in London und Gibraltar) und Fegistry LLC von Domain-Veteranen Jay Westerdal (Betreiber von domaintools.com und Bewerber von 11 TLDs).

Bleibt abzuwarten, wer den Zuschlag bekommt und was mit der neuen TLD geschehen wird. Bei den Bewerbern der TLD .golf handelt es sich jedenfalls um auf Profit ausgelegte Firmen, die - wenn sie die Zuschlag nicht erhalten - keine Geschäftsgrundlage haben. Wir werden berichten ...


08.02.2012

Ping Tour Europe bei Twitter

Es gibt einen neuer Twitter Feed von PING. Unter @PingTourEurope gibt es jetzt immer aktuelle Meldungen direkt aus dem PING Tour-Truck, der die PING-Spieler auf der European Tour von Turnier zu Turnier begleitet. Ping Driver i20
Follower werden über diesen neuen Feed sicher viele interessante Informationen und natürlich auch Bilder erhalten.
Gerade hat Lee Westwood den neuen PING i20 Driver getestet und unglaublich gut den Ball getroffen, wie der Abdruck auf der Schlafläche beweist. Wer auch einmal hinter die Kulissen der European Tour schauen möchte, bekommt unter @PingTourEurope sicher sehr direkte Informationen.




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Steuern

Kosten für Golfturniere sind ab 2010 keine abzugsfähigen Betriebsausgaben mehr

Die Oberfinanzdirektion Hannover hat am 20. Mai 2009 eine richtungweisende Verfügung für Unternehmen zu der Abzugsfähigkeit von Kosten für Golfturniere getroffen.
Demnach sind Kosten für Golfturniere keine abzugsfähigen Betriebsausgaben mehr. Für Firmen, die Golfturniere für Kunden veranstalten bedeutet dies einen massiven Einschnitt in die bisherigen Aktivitäten.

Laut Oberfinanzdirektion Hannover gilt dieses Abzugsverbot unabhängig davon, ob bei einem Golfturnier die Anbahnung und Förderung von Geschäftsabschlüssen im Vordergrund steht oder die Veranstaltung der Unterhaltung von Geschäftsfreunden oder der Befriedigung einer Neigung des Unternehmens dient. Der Betriebsausgabenabzug wird insgesamt versagt.

Stefan Piekarski, Inhaber der Agentur PROmotion Golfevents aus Ratingen hat diese Problematik für seine Kunden erkannt und nach einer Lösung gesucht. Gemeinsam mit einem namhaften Fachanwalt für Steuerrecht und einer Unternehmensberatung wurden verschiede Lösungsansätze diskutiert und ein Modell entwickelt, das den Firmen die Abzugsfähigkeit garantiert.

Interessierte Firmen und Golfclubs wenden sich bitte an:
PROmotion Golfevents
Stefan Piekarski
Tel.: 02102 / 30 77 82 20
http://www.promotion-golfevents.de




Termine

Aktuelle After-Work-Golf Termine

Eine Übersicht aller AFTER-WORK-GOLF.net Events, also die Termine der fast wöchentlichen 9-Loch-Runden sowie der speziellen Turniere, finden Sie hier:

http://www.after-work-golf.net.




News

GolfCross aus Neuseeland

golfcross Nachdem der Neuseeländer Burton Silver schon 1989 den Grundstock für diese schräge Golf-Variante legte, dauerte es bis zum Jahr 2001 bis das Spielfeld, die genauen Regeln und vor allem der fürs Spiel nötige Ball standen.
Der zurzeit einzige GolfCross-Platz in Europa befindet sich auf dem Golf- und Freizeithof für Jedermann (Großenasperweg 24, 24649 Wiemersdorf, Telefon: 04192/819 19 83). Weitere Anlagen sind erst in der Planung. Unterricht in dieser Form des Golfsports gibt der Bramstedter Golflehrer Sven Wittenburg (Email: GolfCrossNord@aol.com).

Nähere Informationen erhalten Sie hier:
http://www.golfcross.eu.





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Golfbegriffe (44):  Schaft

Der Schaft ist das Verbindungsstück zwischen Schlägerkopf und Griff (aus Stahl oder Graphit). Die Schäfte von Schlägern wurden bis in die zwanziger Jahre ausschließlich aus Hickory-Holz hergestellt, das durch seine Langfaserigkeit über eine besondere Zähigkeit verfügte. Danach setzte sich mehr und mehr der Stahlschaft durch und wird auch heute noch von den meisten Profis bevorzugt. In den achtziger Jahren begann der Erfolg der Kunststoff-Schäfte. Entscheiden ist bei einem Schaft nicht nur die gesamte Flexibilität. Je nach Bedarf oder persönlicher Vorliebe verschiebt sich der besonders flexible Teil des Schaftes nach oben oder nach unten.

 

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