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Golf Weltrangliste 2008Fünf Europäer unter den Top10 der Weltranliste. Das kann sich sehen lassen. Zwar tauchten 2008 schon ein paar mehr Deutsche Golfer im Bereich der besten 750 Golfer auf, Martin Kaymer bleibt aber einsame Spitze hiesiger Schlägerschwinger. Durch den zweiten Platz beim Saisonfinale rutschte er sogar noch auf Platz 25 hoch.John Daly ist übrigens in den vergangenen 12 Monaten auf Platz 763 abgerutscht. Nicht ganz so schlimm ging es für den früheren Top10 Golfer Retief Goosen nach unten: Platz 45. Davis Love III rutschte durch Verletzung auf Platz 80 ab, scheint sich aber am Ende der Saison wieder gefangen zu haben. Eine Verletzungspause übersteht auf der Weltrangliste eben nur Tiger Woods unbeschadet.
Zur Erklärung: Die Weltrangliste unterscheidet sich von der Geldrangliste dahingehend, dass hier die Ergebnisse aus dem Vorjahr mit denen des aktuellen Jahres verrechnet werden und ein Spieler somit Punkte verlieren und gewinnen kann. Zudem geben Turniere, in denen das Feld besser besetzt ist, mehr Punkte. Vorläufer der Golfweltrangliste waren die 1968 eingeführten "Mark McCormack's world golf rankings". Die komplette Weltrangliste können Sie unter folgender Adresse abrufen: http://www.officialworldgolfranking.com Weltrangliste 2012 • Weltrangliste 2011 • Weltrangliste 2010 • Weltrangliste 2009 • Weltrangliste 2008 • Weltrangliste 2007 • Weltrangliste 2006 © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golfbegriffe (32): LinksEin Ausdruck für Golf-Plätze, der von den schottischen Küsten-Kursen mit ihren typischen Dünen stammt. Man spricht von 'Links' oder 'Links-Courses'.Bei Links handelt es sich ursprünglich um einen Landstrich, der durch Sandhügel, niedrige Bodenqualität und langes dickes Gras charakterisiert ist. Das Land wird als wenig nützlich betrachtet; tatsächlich wurde es oft zum Weiden von Nutzvieh, beispielsweise von Schafen, genutzt. Diese Eigenarten werden auch heute noch als primäre Charakteristika eines klassischen Links-Golfplatzes beibehalten. Ein weiteres Charakteristikum liegt darin, dass das neunte Loch am weitesten vom Clubhaus entfernt liegt - man spielt dort hinaus (out), und dann wieder hinein (in). Mit dem deutschen 'links' oder 'rechts' hat die Bezeichnung daher nichts zu tun. |
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