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European Tour

European Tour News 2010

12.12.2010

Pablo Martin verteidigt Titel in Südafrika

Wie jedes Jahr so fängt auch jetzt im Dezember schon die Saison 2011 auf der European Tour an. Zusammen mit der Sunshine Tour finden ein paar Turniere in Südafrika statt. Überraschend hat auch Alex Cejka gemeldet, der sich in Südafrika auf den Beginn der US PGA Tour vorbereiten möchte. Mehr als ein geteilter 51. Platz kam dabei aber nicht heraus. Immerhin besser als der verpasste Cut von Marcel Siem. Bester Deutscher im Feld der hierzulande noch eher unbekannte Sebastian Buhl auf dem geteilten 27. Platz.

Das junge Talent Pablo Martin konnte seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Das ist nun schon der dritte Sieg des Spaniers. Allerdings stehen dem gegenüber auch 50 verpasste Cuts. Talent und ein enormes Ballgefühl reichen auf Dauer nicht, wenn sich nicht irgendwann auch mal Konstanz in seinem Spiel bemerkbar macht. Immerhin hat er seinen 5 Schläge Vorsprung gerade eben noch ins Ziel stolpern können, weil auch die Konkurrenz nicht besser spielte. Zwei Schläge Vorsprung sind ihm am Ende geblieben. Neben Charl Schwartzel und Anthony Michael ist vor allem Thorbjorn Olesen als Zweitplatzierter zu erwähnen. Der junge Däne hat sich durch einen dritten Platz auf der Challengetour für höhere Aufgaben qualifiziert. Da macht sich so ein zweiter Platz beim ersten Auftritt auf der European Tour ganz gut.


28.11.2010

Robert Karlsson gewinnt im Stechen gegen Ian Poulter

Beim Finalturnier der Europaen Tour in Dubai siegt der Schwede und führt damit eine durchwachsene Saison noch zu einem guten Ende. Erstaunlich ist dabei, dass Karlsson nach seiner 75 am Freitag doch sehr schnell wieder in die Spur gefunden hat. So konnte er am Sonntag auf der 18 einen Pitch aus 80 Metern einen halben Meter an die Fahne spielen und kam durch dieses Birdie erst ins Stechen.

Ian Poulter Im Stechen zeigten dann sowohl Karlsson als auch Poulter, dass der nervliche Druck auch für einen erfahrenen Profi enorm sein kann. Beide verzogen ihre Abschläge auf der 18 links in Rough. Da die Strategie bei beiden darin bestand, auf dem kurzen Par 5 vorzulegen, waren diese Abschläge aber nicht spielentscheidend. Vielmehr mussten beide so dicht wie möglich an die Fahne pitchen. Das gelang beiden auf dem ersten Extra-Loch gleich gut. Also ging es wieder zurück auf den 18. Abschlag. Wieder wurden die Drives verzogen. Allerdings ließ Poulter danach seinen Pitch deutlich zu kurz. Karlsson dagegen spielte zum dritten Mal an diesem Tag seinen Ball einen Meter an die Fahne. Das war die Entscheidung.

Martin KaymerMartin Kaymer landet nach einer unspektakulären 72er Runde auf dem geteilten 13. Platz. Diesen teilt er sich u.a. mit Graeme McDowell, der am Sonntag seine beste Runde mit 68 Schägen spielte. Damit sicherte sich der junge Deutsche, das was schon am Samstag klar war: Die Krone der European Tour 2010 für den besten Golfer des Jahres. Mit seinenm vier Turniersiegen in diesem Jahr hat er mehr Preisgeld erspielt als jeder seiner Konkurrenten.

Mehr unter Dubai World Championship 2010


16.11.2010

Adam Scott siegt in Singapore

Bei der Barclays Singapore Open im Sentosa GC in Singapore vom 11. - 14. Nov. 2010 siegt Adam Scott am Ende souverän. Allerdings hat er durch seine 69 nach zwei 65er Runden zuvor seine schärfsten Konkurrenten am Samstag wieder herankommen lassen. Einen Schlag hinter Scott wollten dann der Koreaner Kyung-nam Kang und der Engländer Ian Poulter in die Finalrunde gehen. Doch eine lange Gewitter-Unterbrechung am Sonntag führte dazu, dass das Turnier erst am Montag früh zu Ende gebracht werden konnte. Titelverteidiger Ian Poulter erwischte leider keinen guten Tag und auch der Koreaner kam über eine 1-über-Par-Runde nicht hinaus. So siegte Scott mit drei Schlägen Vorsprung vor Anders Hansen aus Dänemark und den geteilten Dritten Rikard Karlberg aus Schweden und Graeme McDowell aus Nordirland.

Martin Kaymer konnte zum Glück am Finaltag mit einer 69 noch ein wenig Boden gut machen und landete auf dem geteilten 10. Rang. Trotzdem hat Graeme McDowell seinen Rückstand auf Martin Kaymer um satte 164.000 Euro reduzieren können. So wird das Finale beim Race to Dubai spannender als der junge Deutsche sich das sicher gewünscht hat.
Während Martin Kaymer nach einer guten aber nicht überragenden Leistung noch auf Rang 10 kletterte, erlebte Phil Mickelson am Moving Day einen Katastrophentag. Eine Top10-Platzierung wäre an diesem Tag möglich gewesen, wenn er auf dem Niveau der ersten beiden Tage gespielt hätte. Es gab auch Hoffnung, weil er unzählige Chancen auf den Grüns ungenutzt ließ, aber am Samstag hat es ihn auf der 18 fast zerrissen. Nach zwei frühen Birdies und drei folgenden Bogeys spielte er eine 8 auf einem Par 5 Loch. Die daraus resultierende 75 liessen ihn um 31 Plätze auf den geteilten 46. Platz abrutschen. Die 70 am Finaltag war dann auch nur noch für den geteilten 37. Platz gut.


09.11.2010

Martin Kaymer bleibt "Europäer"

Martin Kaymer Martin Kaymer wird auch in der kommenden Saison vorrangig auf der European Tour spielen und erteilt damit der US PGA Tour eine Absage. Er folgt damit dem Beispiel von Lee Westwood, der ebenfalls schon von der Tatsache abgeschrckt wurde, neben den großen Turnieren auch auf 15 kleineren Turnieren spielen zu müssen, was eine Vorgabe für die US Tour ist.
Schon Graeme McDowell ist im vergangenen Jahr nach Europa heimgekehrt. Jetzt wird ihm auch Rory McIlroy folgen. Der junge Shooting Star fühlte sich zusehendst einsam in Amerika und blickte wehmütig auf die Turnier-Übertragungen aus Europa. Damit hat die European Tour 2011 vier der allerbesten Golfer Europas und der Welt am Abschlag und erlebt dadurch eine deutliche Aufwertung. Nachdem Woods und Mickelson in diesem Jahr doch sehr schwächelten, fehlen den Amerikaner daher im nächsten Jahr die Glanzlichter.


31.10.2010

Serie gerissen: Kaymer chancenlos

Irgendwann musst es ja soweit sein: Die Siegesserie von Martin Kaymer ist gerissen, nachdem er bei den letzten drei offiziellen Turnieren gewonnen hat. Auf seinem europäischen Lieblingsgolfplatz in Valderrama hatte er nie den Hauch einer Chance und wurde nach Runden von 72, 74, 70 und 75 Schlägen überraschend noch geteilter 21ster. Mit einem Sieg oder einem zweiten Platz hätte Kaymer übrigens die Nummer 1 der Weltrangliste werden können.

Bei der Andalucia Valderrama Masters hat sich Graeme McDowell souverän mit zwei Schlägen Vorsprung durchgesetzt. Ein schwieriger Platz und sehr viel Wind sorgten aber auch bei ihm für Runden mit 68, 67, 72 und 74 Schlägen und einem Endergebnis von 3 unter Par. Ebenfalls unter Par blieben die Zweitplatzierten Sören Kjeldsen, Damien McGrane und Gareth Maybin. Der nach dem ersten Tag nach einer 66 noch führende Pablo Larrazabal landete am Ende mit 13 über Par auf Platz 47. Marcel Siem lag schon nach zwei Runden bei 9 über Par und verpasste den Cut recht deutlich.


24.10.2010

17-jähriger gewinnt in Valencia

Bei der Castellón Masters Costa Azahar im Club de Campo del Mediterráneo in Castellón (Valencia/Spain) siegte der junge italienische Shooting-Star Matteo Manassero. Nachdem er schon bei der Omega European Masters einen dritten Platz belegen konnte, ist dieser erste Sieg auf der Tour sein größter Erfolg im Golf. Und der Sieg war mehr als verdient, denn er war der einzige, der über vier Runden weniger als 70 Schläge benötigte. Nach Runden von 68, 66, 67 und 67 Schlägen, also 16 unter Par, hatte er schließlich vier Schläge Vorsprung auf den zweitplazierten Ignacio Garrido aus Spanien. Den dritten Platz teilen sich gleich vier Spieler.

Für Marcel Siem lief es drei Runden lang nur mittelmäßig. Zwar schaffte er mit 1 unter Par knapp den Cut, aber auch am Samstag ging es mit einer Par Runde nicht voran. Der Knoten platze dann am Sonntag. Durch eine 65er Runde verbesserte er sich noch auf den geteilten 19. Platz. Das zusätzliche Preisgeld in Höhe von € 23.650 ist aber nur für einen 75. Platz beim Race to Dubai gut. Zur Finalteilnahme in Dubai fehlen ihm noch über € 115.000. Das wird knapp, aber schon beim nächsten Turnier in Valderama hat er es wieder knapp ins Feld geschafft und kann weiteres Preisgeld sammeln.


17.10.2010

Australier Richard Green gewinnt in Portugal

Mit 18 unter Par und zwei Schlägen Vorsprung setzt sich am Ende der Australier bei der Portugal Masters durch. Auf dem geteilten zweiten Platz landeten gleich vier Spieler: Gonzalo Fernandez-Castano, Robert Karlsson, Francesco Molinari und der Holländer Joost Luiten. Erwähnenswert ist zum einen die überzeugende Schlussrunde von Richard Green mit nur 65 Schlägen. Damit wurde er nur von einem Spieler am Sonntag unterboten: Francesco Molinari spielte 74, 62, 74 und noch einmal 62 Schläge. Ein ganz kurioser Verlauf, aber das ist eben Golf.

Für Marcel Siem lief es gar nicht gut. Der Deutsche spielte am Donnerstag eine 76 und hatte damit nur noch theoretische Chancen, den Cut zu schaffen. Seine 70 am Freitag brachten ihn dann auch nur noch auf den geteilten 105. Platz. Für den Cut hätte er sechs weitere Birdies spielen müssen.


10.10.2010

Kaymer siegt zum dritten Mal in Folge

Mit der Alfred Dunhill Links Championship auf den 3 Top-Plätzen in Schottland, Old Course St. Andrews, Carnoustie und Kingsbarns, beginnt für Neun der europäischen Ryder Cup Helden wieder der Alltag auf der European Tour. Martin Kaymer hat da weiter gemacht, wo er vor dem Ryder Cup aufhörte: Er hat ein Golfturnier gewonnen. Das ist nach der PGA Championship und der KLM Open der dritte Sieg in Folge. Das gelang zuletzt vor über zwanzig Jahren einem gewissen Nick Faldo - nichts anderes als eine englische Golflegende. Martin Kaymer schreibt also weiter Golfgeschichte. Mit dem Ryder Cup also der vierte Titelgewinn in Folge. Beim Race to Dubai hat der 25jährige Deutsche seinen Vorsprung auf knapp eine Million Euro ausgebaut.

Nachdem das Turnier für Padraig Harrington, Graeme McDowell, Lee Westwood, Ross Fisher und Martin Kaymer hervorragend begann, hat nur Kaymer dieses gute Spiel über die vollen vier Runden zeigen können und mit dieser Konstanz das Feld mal wieder übertrumpft. Opfer dieser Konstanz war dabei John Parry. Der junge Engländer, 177. der Weltrangliste, hatte erst vor zwei Wochen den Vivendi Cup in Paris gewonnen. Auch davor spielte der Rookie ganz hervorragend. Für einen weiteren Turniersieg reichte es aber nicht, weil er den guten Runden von 67 und 65 Schlägen, zwei schwächere Runden von 71 und 72 Schlägen folgen ließ. Aber nur ein Spieler im Feld konnte vier Runden lang unter 70 Schläge bleiben: Martin Kaymer. Ach ja: Marcel Siem hat sich von Runde zu Runde verschlechtert und landete am Ende auf dem geteilten 37. Platz.

Mehr unter Alfred Dunhill Links Championship


19.09.2010

Ein Licht und ganz viel Schatten

Während Martin Kaymer mit soliden, guten Golf gerade sein drittes Turnier in diesem Jahr gewonnen hat, dümpeln die anderen deutschen Golfer auf der European Tour vor sich hin. Während sich der deutsche Golffan darüber freut, dass Kaymer schon in seinem jungen Alter bereits das geschafft hat, was Größen wie Colin Montgomerie, Lee Westwood oder Sergo Garcia nie gelang, nämlich ein Majorsieg, bieten alle anderen deutschen Pros wenig Grund zur Freude. Beim Turnier in Österreich wurde wieder einmal der Klassenunterschied überdeutlich.
Sven Strüver, schon seit Jahren auf Einladungen angewiesen, streubt sich innerlich so dermaßen gegen Erfolg, dass man sich schon wundert, warum er die Reisestrapazen noch auf sich nimmt. Wenn es um rein gar nichts geht, spielt er überragend Golf, aber immer wenn es um die Wurscht geht, versagt er. Das ProAm in Eichenried hat er gewonnen, bei der Schüco Open, dem größten Sponsoren-Turnier in Deutschland, wurde er deutlich vor Martin Kaymer Zweiter. Bei der Austrian Open dagegen liegt er in Runde 1 nach 17 Löchern auf dem geteilten zehnten Platz und - spielt ein Doppelbogey auf der 18. In der zweiten Runde 2 unter Par nach vier Bahnen und dann kommt nichts mehr. Am Ende spielt er 3 über Par und verpasst den Cut um einen Schlag. Tragisch.
Aber es geht noch schlimmer. Vor dem Turnier war ein Artikel im Internet zu lesen, der deutlich machte, dass Stephan Gross jr. am Besten die Austrian Open gewinnt, um sich die Tourkarte zu sichern. Geht es noch unrealistischer? Was Stephan Gross und Dennis Küpper beim Diamond Country Club in Atzenbrugg ablieferten, war ein golferischer Offenbarungseid. Gross spielte in der ersten Runde eine 81, Küpper in der zweiten gar eine 89. Wenn jemand 22 Schläge hinter dem Tagesbesten bleibt und nach 2 Tagen 31 Schläge hinter dem Führenden, sollte er sich vielleicht ein paar Gedanken machen. Entweder arbeitet er schleunigst an seinem Schwung oder sucht sich einen neuen Broterwerb. Das trifft es übrigens: Mehr als trocken Brot wird man sich mit so einem Talent nicht erspielen können. Es müssen andere Spieler gefördert werden und Einladungen erhalten, wenn es mit dem Golfsport auch bei uns bergauf gehen soll.
Das Turnier gewann übrigens der Spanier Jose Manuel Lara im Stechen gegen den Engländer David Lynn, nachdem er dieses nach einer 64er Runde erreicht hatte.


12.09.2010

Martin Kaymer gewinnt die KLM Open

Mit der Souveränität eines Weltstars siegte Martin Kaymer nun zum dritten Mal in diesem Jahr. Dabei waren bei ihm gar keine Zauberschläge oder Spektakel zu sehen. Er spielte einfach 4 grundsolide Runden, in denen er wenig Fehler machte und dort, wo es realistische Birdie-Chancen gab, diese auch nutzte. Somit stehen für ihn am Ende zwei 67er und zwei 66er Runden zu buche. Mit 14 unter Par gleich vier Schläge Vorsprung am Ende. Er wurde damit seiner durch seine Weltranglistenposition (Rang 6) verbundene Favoritenrolle vollauf gerecht. Mit der € 300.000 Siegprämie baut er seine Führung beim Race to Dubai weiter aus.
Mit jeweils einem Birdie auf der 18 konnten sich Christian Nilsson und Fabrizio Zanotti noch gemeinsam auf den geteilten zweiten Platz verbessern und müssen daher ihr Preisgeld nur untereinander aufteilen und nicht noch mit den vier Spielern bei 9 unter Par teilen. Beidenhaben sich damit auch die Tourkarte für 2011 gesichert.

Mehr zum Turnier unter KLM Open 2010


05.09.2010

Jimenez bestätigt seine sensationelle Form 2010

Der spanische Lebemann gewinnt mit der Omega European Masters schon sein drittes Turnier in diesem Jahr. Übrigens damit auch das zweite Turnier, dass mit Omega als titelgebenden Sponsor ausgetragen wird. Im schönen Crans Montana in der Schweiz waren auch zwei Deutsche am Start. Neben Marcel Siem auch auf Einladung der Golfveteran Sven Strüver. Während Siem mit 73 und 72 Schlägen weder glänzte noch enttäuschte und als geteilter 109ter den Cut verpasste, blieb Sven Strüver nach 79 und 73 Schlägen mal wieder alles schuldig. Nur drei eher unbekannte Profis und zwei Amateure spielten noch schlechter.
Auch Edoardo Molinari hat seine Nominierung für den Ryder Cup einmal mehr bestätigt. Mit drei Schlägen Rückstand auf auf Jimenez wird er mit 266 Schlägen Zweiter. Sein Landsmann, der erst siebzehnjährige Matteo Manassero, wurde überraschend Dritter.


29.08.2010

Edoardo Molinari gewinnt in Schottland

Mit einem unglaublichen Finish sichert sich Edoardo Molinari den Sieg bei der Johnnie Walker Championship auf dem Gleneagles Golfcourse in Schottland. Nachdem er schon die Barclays Scottish Open in diesem Jahr gewonnen hat, scheint der junge Italiener der Schottland-Spezialist zu sein. Daher verwundert seine Nominierung für den Ryder Cup nicht wirklich. Für den Australier Brett Rumford blieb nach Molinaris 3 Birdies in Folge auf den letzten drei Bahnen nur der zweite Platz. Auf dem geteilten dritten Platz landeten neben Miguel Angel Jimenez und Jamie Donaldson auch Edoardos Bruder Francesco Molinari.
Mit einer konstanten Leistung über das gesamte Wochenende und der besten Runde am Sonntag mit 70 Schlägen belegte Marcel Siem einen hervorragenden geteilten 7. Platz, der ihm ein Preisgeld von € 43.774 einbringt. Beim Race to Dubai belegt er damit jetzt den 73. Platz.


02.08.2010

Ross Fisher bleibt souverän und siegt.

Bei der 3 Irish Open im Killarney Golf & Fishing Club vom 29. Juli bis zum 01. Aug 2010 hat der Englnder Ross Fisher Nervenstärke bewiesen und den Sieg souverän nach Hause gebracht. Basis dafür war die grandiose 61er Runde am Freitag. Auch nach der 71 am Moving Day konnte ihn niemand vom 1. Platz verdrängen. Am Finaltag konnte er sich wieder steigern und benötigte nur 65 Schläge. Zwar kam am Ende Padraig Harrington nach einem Eagle auf der 16 bedenklich nahe, aber dem Iren gelangen keine weitere Schlagverbesserungen auf den letzten beiden Bahnen. Geteilte Dritte wurden der Spanier Gonzalo Fernandez-Castano, der schon einige Wochen sehr gutes Golf spielt, und der junge Engländer Chris Wood, der auf der Schlussrunde etwas schwächelte. Der Italiener Francesco Molinari spielte mit einer 72 leider die schlechteste Schlussrunde der Top10 Spieler und rutschte daher noch von Platz 2 auf Platz 8.


26.07.2009

Tag der Schweden: Richard Johnson gewinnt in Stockholm

Eigentlich haben viele auf K.J. Choi gesetzt. Aber nach einer Finalrunde mit 78 Schlägen hat sich der Koreaner selber aus dem Rennen um den Titel bei der Nordea Scandinavian Masters geschossen. Provitiert hat von den lochweisen Aussetzern des in Puttnot geratenen Choi (u. a. 9 Schläge auf eine Par5) der Schwede Richard Johnson. Dabei hat dieser mit 1 unter Par am Sonntag auch keine Bäume ausgerissen. Aber man darf ja auch gerne für das gute Spiel an den ersten drei Tagen am Finaltag seinen Nutzen ziehen. Für Johnson bedeutet das € 266.660 Preisgeld und die Sicherung der Tourkarte.


24.07.2009

Buntes Leaderboard in Stockholm

Die ersten 16 Spieler auf dem Leaderboard kommen aus 13 verschiedenen Ländern. Wenn das kein buntes Teilnehmerfeld ist. In Führung liegt der Koreaner K.J. Choi, der damit sein Putting-Tief wohl endlich überwunden hat. Open-Gewinner Louis Oosthuizen bestätigt seine gute Form. Nach der Führung am Donnerstag liegt er zur Halbzeit auf dem geteilten dritten Platz. Stärkster Schwede im Feld ist aktuell Richard Johnson auf dem zweiten Platz. Um den Titel kämpfen außerdem Richard Green, Robert-Jan Ich-schlag-mal-den-Kragen-hoch-Derksen und Edoardo Molinari.
Der einzige Deutsche im Feld ist schon wieder auf der Heimreise. Nach Runden von 72 und 78 Schlägen war der Cut auch diesmal wieder für Stephan Gross jr. eine unüberwindbare Hürde. Am Freitag spielte er 1 Eagle, 3 Birdies, 5 Par, 6 Bogeys und 2 Doppelbogeys. Etwas mehr Konstanz würde seinem Spiel sicher gut tun.
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18.07.2009

Oosthuizen nicht zu schlagen, Kaymer Siebter

Louis Oosthuizen siegtBei der langweiligsten Open seit ewigen Jahren hat der Südafrikaner Louis Oosthuizen nicht ein einziges Mal gewackelt und seinen Vorsprung sogar noch ausgebaut. Das lag aber eher an der schwachen Vorstellung der Verfolger. Paul Casey blieb der Statistik treu und spielte wie immer eine schlechte Schlussrunde mit 75 Schlägen. Insofern ist das Ergebnis eingetreten, dass wir im Vorwege schon abgesehjen haben. Die Favoriten für uns waren Lee Westwwod und Rory McIlroy, aber sehr wahrscheinlich gewinnt wieder ein Außenseiter. Und genau so ist es nun gekommen. Alleiniger Zweiter wurde der "New Monti", wie Lee Westwood spaßiger Weise genannt wird, weil er wie der Schotte Montgomery als großer Golfer seiner Zeit immer noch keinen Majortitel gewinnen konnte. McIlroy spielte das beste Tagesergbnis der Top10 mit 689 Schlägen und verbesserte sich auf den geteilten dritten Platz. Wäre da nicht der verwehte Freitag mt der 80 gewesen, er hätte das Turnier locker gewonnen.

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11.07.2010

Edoardo Molinari holt den Titel

Das kennt man ja, dass in der Finalrunde der letzte Flight nicht gerade das beste Golf zeigt. Bei der Barclays Scottish Open im Loch Lomond GC spielten die beiden führenden Golfer 3 bzw. 5 über Par und wurden aber trotzdem nicht eingeholt, weil deren Vorsprung groß genug war und die besten Verfolger auch nur 3 unter Par spielten. So behielt am Ende Edoardo Molinari die Nase vorn und wurde damit Nachfolger von Martin Kaymer, der ja schon am Freitag sich aus dem Turnier verabschiedet hatte.

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04.07.2010

Kaymer grottenschlecht, Jimenez gewinnt.

Mit seine schlechtesten Runde bei der Alstom Open de France in Paris begrub Martin Kaymer sehr schnell alle Siegchancen. Zwar lag er nach dem Birdie auf der 13 kurzzeitig nur zwei Schläge hinter dem Führenden. Je ein Doppelbogey auf der 15 und der 18 ließen ihn dann aber noch auf den geteilten 6. Platz abrutschen. Ein Doppelbogey auf der 18 spielte auch Jimenez, was ihn in ein Stechen mit Francesco Molinari und Alejandro Canizares zwang. Die kloppten ihre Bälle aber wie wild in alle Hindernisse der 18. Bahn, so dass Jimenez letztlich zu einem entspannten Sieg kam.

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27.06.2010

Newcomer Horsey profitiert vom Untergang des Bradley Dredge

BMW International Open - Sieger HorseyDie BMW International Open 2010 ist mit einem dramatischen Finale zu Ende gegangen. Bradley Dredge, der das einzige deutsche Profiturnier auf der European Tour seit der ersten Runde angeführt hatte, erlebte auf den letzten neun Löchern einen Zusammenbruch, wie man ihn sonst nur von Alex Cejka kennt. Nutznießer war der junge Engländer David Horsey, der damit seinen ersten Sieg auf der European Tour feiern konnte.

Zweiter wurde sein Landsmann Ross Fisher, der sich mit einem Eagle auf der 18 noch auf den zweiten Platz vorschob und damit sein Preisgeld mehr als vervierfachte. Geteilter Dritter wurde nach einer erneut guten 67er Runde Alex Cejka. Hätte er nicht unterm dem Jetlag am Donnerstag noch zu leiden gehabt, der Sieg wäre ihm nicht zu nehmen gewesen. Entsprechend zufrieden war er mit seinem Spiel.

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13.06.2010

Thomas Björn meldet sich eindrucksvoll zurück, Gross im Geld

Lange Zeit war es still um den sympathischn Dänen geworden. Im letzten Jahr waren es nur 2 Top-Ten-Platzierungen und ein Preisgeld 345.000 Euro. Für den ehemaligen Ryder-Cup-Spieler eine große Enttäuschung. Jetzt meldet er sich mit einem Paukenschlag zurück. Er gewinnt die Estoril Open de Portugal im Penha Longa Golfclub mit sagenhaften 5 Schlägen Vorsprung. Schon in der Vorwoche deutete er seine gute Form an und wurde in Wales geteilter Neunter. Der Sieg in Portugal beschert ihm jetzt einen Scheck in Höhe von € 166.660.
Stefan Gross jr. spielte in Portugal sein bisher bestes Turnier auf der European Tour. Erfreulich war dabei vor allem seine Konstanz. Viermal spielte er eine 70. Mit 8 unter Par landete er so aufeinen geteilten 15. Platz, was ihm € 13.800 einbrachte. So allmählich wird es auch Zeit mit dem Geldverdienen anzufangen. Mit € 22.700 nach sechs Monaten in der ersten europäischen Golfliga ist er noch ein ganzes Stück vom Erhalt seiner Tourkarte entfernt. Beim Race to Dubai liegt er auf dem 208. Platz. Das zeigt, wie schwer es beim Golfen ist, auf einen grünen Zweig zu kommen, wenn die Preisgelder so unausgewogen aufgeteilt werden.

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06.06.2010

Marcel Siem scheitert, Graeme McDowell siegt

Ob es nun die Nerven waren oder einfach nur Pech. Aber nach einem erwarteten Birdie auf der zweiten Bahn folgte eine 7 auf dem Par3, das am Freiag schon für Martin Kaymer mit 8 Schlägen zum Turnierkiller wurde. Es folgte noch ein Bogey auf der 5 und aus den 3 Schlägen Vorsprung wurden schnell 4 Schläge Rückstand. Denn bei der Celtic Manor Wales Open spielte Graeme McDowell am Sonntag eine hervorragende 63 mit 6 Birdies auf den ersten und zwei Birdies auf den zweiten Neun. Bei seinem enormen Vorsprung war der Druck gegen Ende der Runde nicht mehr so groß, was die vielen Pars erklärt.
Marcell Siem gelangen auf den zweiten Neun noch drei Birdies und hätte er auf der 16 nicht vier Putts benötigt, wäre am Ende statt des siebten noch der geteilte dritte Platz drin gewesen. Natürlich gibt es auch für einen siebten Platz weniger Preisgeld, aber der junge Deutsche wird sich sicher auch über die € 63.169 freuen.

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31.05.2010

Luke Donald gewinnt in Madrid

Beim Madrid Masters im Real Sociedad Hípica Española Club setzt sich der Engländer Luke Donald knapp gegen den Waliser Rhys Davies und den Italiener Francesco Molinari. Mit seinem Ergebnis von 21 unter Par streicht er damit € 250.000 ein.

Für Martin Kaymer lief das Turnier nicht so spannend. Erst mit der 68 am Sonntag ließ er sein Potential aufblitzen. Am Ende reichten 8 unter Par für das Turnier für einen geteilten 28.Platz und € 12.700 Preisgeld. Für die erste europäische Liga noch zu schwach ist Stephan Gross jr. Nach 73 und 77 Schlägen und damit 6 über Par belegte er den 130. Platz bei 156 Teilnehmern. So wird es mit dem Erhalt der Spielberechtigung schwierig.

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24.05.2010

Simon Khan gewinnt in Wentworth

Eigentlich sollte der Artikel "Verkehrte Welt" heißen. Da lag Marcel Siem noch aussichtsreich nach drei Runden auf einem geteilten fünften Rang, während für Martin Kaymer der Cut diesmal eine zu große Hürde darstellte. Doch dann verlief der Sonntag so, wie es sicher schon viele erwartet haben: Marcel Siem spielte eine 78, also 7 über Par und legte damit einen der schlimmsten Abstürze auf dem Leaderboard hin. Statt möglicher € 190.000 sind es jetzt nur € 25.650. Statt Platz 5 am Ende Rang 41. Chance verpasst.

Aber Siem war nicht der einzige, der am Finaltag Nerven zeigte. Auch für den Engländer Chris Wood war die Aussicht auf den Titel einfach zu viel. Seine 6 über Par ließen ihn nach sicher geglaubter Führung noch auf den geteilten 6. Platz abrutschen. Martin Kaymer konnte seine Nervenstärke diesmal nicht unter Beweis stellen. Die 76 am ersten Tag war am Freitag nicht mehr auszubügeln. Vielleicht war die Pause diesmal zu groß. Der verpasste Cut von Ian Poulter nutze dieser dagegen gleich, um einem Freund in Florida einen Geburtstagsbesuch abzustatten. Manchmal sind andere Dinge eben wichtiger.

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29.03.2010

Louis Oosthuizen gewinnt in Andalusien

Der Südafrikaner Louis Oosthuizen gewinnt souverän mit drei Schlägen Vorsprung die Open de Andalucia de Golf im Parador de Malaga Golfclub im Süden Spaniens. Mit Runden von 67, 63, 66 und 67 Schlägen liess er keinen Zweifel daran aufkommen, dass er an diesem Wochenende auf Sieg programmiert war. Lohn derBemühungen: Ein Startplatz beim Masters in Augusta.
Als geteilter 64. konnte sich auch Stephan Gross jr. erstmals auf der European Tour ins Geld spielen. Mit 70, 68, 71 und leider 73 Schlägen am Sonntag zeigte er solides Golf und zieht hoffentlich viel Selbstvertrauen daraus. Das Preisgeld von € 2.400 Euro deckt allerdings nur gerade mal die Reisekosten.

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14.02.2010

Australischer Rookie gewinnt in Indien

golfturnierDie Gunst der Stunde, also die Abwesenheit der europäischen Elite, nutze der junge Australier Andrew Dodt für seinen ersten Sieg bei einem Profiturnier der Asian- bzw. European-Tour. Lange sah es für den Lokalmatadoren Rahil Gangjee gut aus, doch mit zunehmender Dauer der Finalrunde wurde er immer nervöser und spielte zu viele Bogeys. Mit einer 74 am Sonntag rutschte er schließlich vom geteilten ersten auf den geteilten 14. Platz ab.
Noch schlechter spielte am Sonntag Marcel Siem. Mit einer 75 rutschte er vom 11 auf den geteilten 26. Platz. Das sind dann nur noch 14.475 Euro Preisgeld. Dabei hatte der Deutschen sensationell begonnen. Mit einer 64er Runde setzte er sich am Donnerstag an die Spitze des Leaderboards. Aber schon die 73 am Freitag zeigte, dass er aktuell nicht in der Lage ist zwei sehr gute Runden zu spielen. Dass es am Ende nicht einmal mehr für eine Top20-Position reichte ist kläglich.

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07.02.2010

Miguel Angel Jimenez gewinnt im Stechen

Miguel Angel Jimenez gewinnt Dubai Dessert Classic 2010 Der Spanier und Lebemann Miguel Angel Jimenez hat die Dubai Dessert Classic gewonnen. Durch den aufgekommenen Wind spielte es sich deutlicher schwerer am Finaltag. Jimenez und Westwood kamen über eine Par-Runde hinaus, da ber die beiden anderen Führenden noch schlechter spielten reichte es für beide zum Playoff. Auf dem dritten Extraloch genügte dann, wie zu erwarten war, ein Par von Jimenez, um das Turnier zu gewinnen. Keine Glanzleistungen von beiden.
Um ein Haar hätte auch Martin Kaymer noch ins Geschehen eingreifen können. Mit zwei unter Par spielte er jedenfalls eine gute Runde. Er hat leider nur zu viele Bogeys gespielt. Sechs Birdeys standen vier Bogeys gegenüber. Der geteilte vierte Platz ist aber der verdiente Lohn für ein gutes Turnier. Auf der Bahn 9 sollte er aber noch mal ein wenig üben. Hier hat er an 4 Tagen insgesamt 5 über Par gespielt, während ein Thongchai Jaidee hier zwei unter Par blieb.
Mit der besten Runde am Sonntag schaffte der beliebte Golfveteran Tom Watson noch den Sprung in die Top10. Der geteilte 8. Platz ist eine großartige Leistung für einen inzwischen 60jährigen. Vielleicht spielt er in diesem Jahr ja nochmal so eine tolle British Open wie 2009. Die Golfwelt wartet darauf.

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31.01.2010

Robert Karlsson gewinnt in Qatar

Mit der besten Runde am Sonntag setzte sich der Schwede Robert Karlsson am Ende überzeugend an die Spitze. Seine 7 unter Par sorgten am Ende für einen Vorsprung von 3 Schlägen auf den Zweitplatzierten und Vorjahressieger Alvaro Quiros. Lee Westwood und Brett Rumford teilen sich mit 4 Schlägen Rückstand den dritten Platz. Die nach drei Tagen führenden Dredge und Casey im letzten Flight erlebten einen schlechten Tag. Beide benötigten 74 Schläge und fielen damit auf den geteilten 5. Platz zurück.

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25.01.2010

Kaymer gewinnt sein erstes Turnier 2010

Einen besseren Start in die neue Saison hätte es für Martin Kaymer nicht geben können. Nachdem er sich wie schon in den Jahren zuvor in Arizona auf die neue Saison vorbereitet hatte, war er schon ganz heiß darauf, endlich wieder Turniere spielen zu können. Das Turnier in Abu Dhabi zählt ganz sicher zu seinen Lieblingsevents. Schon 2008 siegte er hier, 2009 wurde er Zweiter. Auch in diesem Jahr ließ der junge Deutsche keinen Zweifel daran, dass er im Wüstenstaat der Vereinigten Arabischen Emirate erneut einen Sieg anpeilte.

Mit drei konstanten 67er Runden ging Kaymer als Führender in den Finaltag. Dabei erwieß sich Ian Poulter als stärkster Konkurrent. Der Engländer konnte bereits auf der dritten Bahn zum führenden Deutschen aufschließen. Der ebenfalls im letzten Flight spielende Rory McIlroy konnte dagegen erst zum Ende der letzten Runde aufschließen, was eindeutig zu spät war. So blieb es den ganzen Sonntag beim Zweikampf, den Martin Kaymer dann auf der 18 für sich entschied. Mit dem eindeutig besten Abschlag auf diesem Par5 war er in der Lage, das Grün mit zwei Schlägen zu erreichen. Poulter und McIlroy konnten as ihren Rough-Lagen nur vorlegen und brachten auch den dritten Schlag nicht nah genug an die Fahne. Martin Kaymer behielt die Nerven und holte sich mit einem Birdie den Sieg.

Die 21 unter Par reichten somit für ein Preisgeld in Höhe von € 250.000 und seinen 5. Titel auf der European Tour. Jetzt ist er nur noch einen Turniersieg und der damit sicher verbundenen Teilnahme am Ryder Cup entfernt. Dies sind die beiden erklärten Ziele für diese Saison und wer will daran zweifeln, dass er das auch schafft? Mit diesem Sieg in Abu Dhabi ist Martin Kaymer jedenfalls auf den 6. Platz in der Weltrangliste geklettert.

18.01.2010

Charl Schwartzel überzeugt erneut

Nun war sein Auftreten am letzten Wochenende schon überzeugend, bei der Joburg Open setze der Südafrikaner noch einen drauf. Mit nie gefaährdeten sechs Schlägen Vorsprung bei 23 unter Par deklassierte er förmlich das Teilnehmerfeld und liess dabei Darren Clarke und Keith Horne auf dem geteilten zweiten Platz weit hinter sich.
Marcel Siem zeigte sich bei seinem zweiten Turnier deutlich verbessert und beendete das Turnier mit 8 unter Par auf dem geteilten 22. Platz. Mit einem Preisgeld von € 14.040 fängt das Jahr für den Deutschen gar nicht mal schlecht an. Weiter so.

11.01.2010

Charl Schwartzel feiert Heimsieg

Bei der Africa Open im East London GC feierte der Südafrikaner Charl Schwartzel einen überzeugenden Heimsieg. Er hat dabei seine Favoritenrolle als bestplazierter Spieler in der Weltrangliste auch durch einen Sieg bestätigt. Der Südafrikaner gewann damit schon zum vierten Mal auf der European Tour. Mit einem Schlag dahinter landete sein Landsmann Thomas Aiken uf Platz 2.
Mit 20 unter Par siegte er mit einem Schlag vor seinem Landsmann Thomas Aiken. Einziger Deutscher im Feld war Marcel Siem, für den das Turnier bereits nach dem zweiten Tag beendet war. Seine 148 Schläge reichten gerade mal für den geteilten 131. Platz.



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Gute Golflehrer sind selten

Das gilt nicht nur für Tiger Woods und andere hochkaräter. So tauchen einige Namen von Golflehrern wie z.B. Butch Harmon immer wieder bei unterschiedlichen Spielern auf. Viel schlimmer ist die Situation im Amateursportbereich. Hier einen guten Golflehrer zu finden gleicht der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Was hier von Mitgliedern der PGA an Schüler vermittelt wird hat nicht nur mit dem Golfschwung der Profispieler überhaupt nichts zu tun, sondern ist in einigen Fällen sogar gesundheitsgefährdend. Daher wundert es nicht, dass Amateure ganz unterschiedliche Golfverletzungen aufweisen als Profigolfer.

Wir empfehlen daher die Mike Austin Golfschule, die im Deutschland von Heiko Falke geführt wird. Hier erlernt man den Golfschwung der Golfprofis. Sie werden staunen, wie einfach das ist.



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Die European Challenge Tour wurde 1987 gegründet und hieß ursprünglich Satellite Tour. Sie dient den vielen Golf-Professionals, die keinen Startplatz bei der European Tour finden als zusätzliche Spielmöglichkeit. Sie ist aber vor allem als Sprungbrett zur ersten Liga in Europa gedacht. Die besten 10 Spieler der Jahreswertung erhalten die Spielberechtigung für das kommende Jahr in der 1. Liga, der PGA European Tour, während die nachfolgenden 35 eine mehr oder minder eingeschränkte Teilnahmeberechtigung bekommen. Gewinnt man 3 Turniere in einer Saison, kann man sofort in die "große" Tour einsteigen.

 

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