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Demo-Tage Taylor Made 2010Die Firma Taylor Made ist ein schlechter Witz. Als Tochter des deutschen Sportartikel-Herstellers Adidas hält man es nicht für nötig, einen Internetauftritt in deutscher Sprache zu erstellen. Da sieht man gleich, welchen Stellenwert Deutschland hat. Demo-Day-Termine gibt es schon mal gar nicht. Zwei "Tour Experience Days" werden publiziert. Eine automatische Unterstützung der Presse hält man für überflüssig. Den Ball nehmen wir gerne auf.Dafür rühmt sich Taylor Made, die tollsten Schläger und Bälle zu produzieren und überhaupt die Nummer 1 zu sein. Lustig. Bälle von Taylor Made spielt schon mal gar keiner. Die meisten Vertragsprofis werden mit viel Kohle zu dieser Marke gelockt und dann benötigt es wahnsinnige Verränkungen, um einigermaßen den Ansprüchen zu genügen. Spätestens beim Putter hört der Spass dann aber auf. Martin Kaymer spielt immer noch mit seinem PING Putter. Wir empfehlen, von Taylor Made als Golfschläger-Marke komplett Abstand zu nehmen. PING und Mizuno sind allemal besser. Wer Blades spielen möchte, liegt auch mit Titleist nicht verkehrt. Wer aber richtig gute Schläger spielen möchte, macht um die üblichen Markenschläger eh einen weiten Boden und spielt wie z.B. Tiger Woods Eisenschläger von Miura (auch wenn Nike daruf steht, er spielt natürlich von Fachleuten handgeschmiedete Schläger).
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Golftipp: Putten (3)Wie jeder Schlag beim Golfen so erfordert auch das Putten einen harmonischen Schwungrhythmus. Vermeiden Sie schnelle kurze Bewegungen. Diese sind nicht zu kontrollieren. Der Golfschwung beim Putten hört auch nicht beim Ball auf. Schwingen Sie langsam zurück und beschleunigen Sie dann den Schlägerkopf durch den Ball. Dabei sollten Sie ein Drittel der gesamten Schwungbewegung nach hinten ausführen und zu zwei Drittel des Schwunges den Schlägerkopf über die Ballage hinaus in Richtung der Ziellinie führen. |
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