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![]() ![]() Demo-Tage Taylor Made 2010Die Firma Taylor Made ist ein schlechter Witz. Als Tochter des deutschen Sportartikel-Herstellers Adidas hält man es nicht für nötig, einen Internetauftritt in deutscher Sprache zu erstellen. Da sieht man gleich, welchen Stellenwert Deutschland hat. Demo-Day-Termine gibt es schon mal gar nicht. Zwei "Tour Experience Days" werden publiziert. Eine automatische Unterstützung der Presse hält man für überflüssig. Den Ball nehmen wir gerne auf.Dafür rühmt sich Taylor Made, die tollsten Schläger und Bälle zu produzieren und überhaupt die Nummer 1 zu sein. Lustig. Bälle von Taylor Made spielt schon mal gar keiner. Die meisten Vertragsprofis werden mit viel Kohle zu dieser Marke gelockt und dann benötigt es wahnsinnige Verränkungen, um einigermaßen den Ansprüchen zu genügen. Spätestens beim Putter hört der Spass dann aber auf. Martin Kaymer spielt immer noch mit seinem PING Putter. Wir empfehlen, von Taylor Made als Golfschläger-Marke komplett Abstand zu nehmen. PING und Mizuno sind allemal besser. Wer Blades spielen möchte, liegt auch mit Titleist nicht verkehrt. Wer aber richtig gute Schläger spielen möchte, macht um die üblichen Markenschläger eh einen weiten Boden und spielt wie z.B. Tiger Woods Eisenschläger von Miura (auch wenn Nike daruf steht, er spielt natürlich von Fachleuten handgeschmiedete Schläger).
>> Taylor Made Demo-Tage 2009 © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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![]() Golftipp: Golfschwung (1)Der Golfschläger muss sich während des Golfschwungs immer auf einer Ebene befinden und natürlich sollte dies auch die Richtige sein. Kontrollieren Sie Ihre Ansprechposition vor jedem Schlag. Die Unterkante der Schlagfläche muss parallel zum Boden verlaufen und das bei jedem Schläger, und ohne dass für jeden Schläger die Oberkörperbeugung unterschiedlich ist. Kontrollieren Sie dies auch immer wieder vorm Spiegel und beobachten Sie, ob sich der Schläger immer auf einer Linie befindet. |
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