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Golf Vierer-Spiele

Bei einem Vierer bilden je zwei Golfspieler ein Team. Neben Lochwettspiel oder Zählspiel gibt es folgende Varianten, die für Abwechslung sorgen sollen:

Bestball – Aggregat
Bestball – Schlechtestball
Bids
Bisques-Vierer
Chikago
Scotch Foursome
Six Six Six




Bestball – Aggregat
Vierer, bei dem je ein Punkt für den Bestball und für das bessere Aggregat, d.h. die Summe der Schläge beider Partner, verteilt wird.

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Bestball – Schlechtestball
Vierer, bei dem je ein Punkt für den Bestball und das bessere der beiden schlechteren Ergebnisse verteilt wird.

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Bisques-Vierer
Sinngemäß wie Bisques-Zweier und Vierer gemäß Erklärung "Parteien im Lochspiel" sowie Regel 29–2.

Vorgabe: Die Anzahl der Bisques beträgt 5/16 des Unterschieds der addierten Vorgaben der Gegner (ab 0,5 aufgerundet).

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Chikago
Vierball-Zählspiel, bei dem das höhere Ergebnis an die erste Stelle und das niedrigere Ergebnis an die zweite Stelle gestellt wird, wenn das niedrigere Ergebnis nicht par oder besser ist. Im letzten Fall kommt das niedrigere Ergebnis an die erste Stelle.

Beispiel Par-5-Loch: Spieler A benötigt fünf Schläge und spielt ein Par. Der Partner von A benötigt acht Schläge. Das Ergebnis lautet 58. Bei einem Par-4-Loch würde das Ergebnis 85 lauten.

Die Resultate der einzelnen Löcher werden am Ende der Runde addiert. Gespielt wird um eine Einheit pro Punkt Differenz.

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Scotch Foursome
Hier bilden vier Spieler ein Team. Sie spielen abwechselnd den gleichen Ball (sozusagen wie beim klassischen Vierer).

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Six Six Six
Bei dieser Spielform werden vier Partner benötigt. Zwei Spieler bilden ein Team. Jeweils nach sechs Löchern wechseln jedoch die Partner und auch die Spielform. Auf den ersten sechs Löchern wird ein Auswahldrive gespielt. Die folgenden sechs Löcher spielt jeder seinen eigenen Ball und das beste Ergebnis im Team wird gewertet. Auf den letzten sechs Löchern folgt dann noch mit neuem Partner ein Scramble. Six Six Six ermöglicht es den Spielern in einer Runde mit jeweils neuem Partner drei Spielformate zu spielen.

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Zu den beliebtesten Vierer-Spielformen zählen aber ganz eindeutig der
Texas Scramble, der Chapman Vierer und der Auswahl Drive.

Standard-Spielformen     Zweier-Spiele     Dreier-Spiele     Golfwetten





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Mehr Abwechslung

Golf Spielformvarianten

Kein anderer Sport ermöglicht so hervorragend ein Miteinander auch unterschiedlich starker Spieler wie das Golfen. Durch das Handicap eines jeden Spielers sind die Netto-Ergebnisse fair miteinander vergleichbar. Aber immer nur Lochwettspiel oder nach Stableford-Punkten ist auf Dauer etwas langweilig. Dabei gibt es eine Vielzahl interessanter Golfspielformen, die Sie unbedingt bei Ihren nächsten Zweier- oder Vierer-Flights einmal ausprobieren sollten.

Unterscheiden lassen sich diese Spielformen nach der Zahl der teilnehmenden Spieler:

Zweier-Spiele

Dreier und Dreiballspiele

Vierer-Spiele

Im angelsächsischen Raum ist eine Golfrunde immer auch gerne mit einer Wette oder einem Einsatz verbunden. Auch wenn nicht alle so wettbegeistert sein mögen, so sorgt doch die eine oder andere Ergänzung (z.B. zur Ermittlung desjenigen, der die Getränke im Anschluß an die Runde zahlt,) für etwas mehr Anspannung und die Notwendigkeit erhöhter Konzentration beim Spiel. Und das ist auch eine gute Übung, um anstehende Turniere besser zu spielen.

Spielerweiterungen
    (Spiele mit Einsatz - Golfwetten)




Nachgehakt

Aktuelle Umfrage Spielformen

Haben Sie schon einmal auf einer privaten Runde eine dieser Spielformen gewählt und wenn ja, welche am häufigsten?
Nein, keinen davon.
Klassischer Vierer
Auswahl-Drive
Chapman Vierer
Sunningdale-Zweier
Dreiball mit Punktwertung
Dreiball Chairman
Kicker (No Alibis)
Bestball - Aggregat
Bestball - Schlechtestball
Bisques-Vierer
Six Six Six
Nassau
Syndikat


Nein, keinen davon.
250
 Stimmen250
 Stimmen17%
Klassischer Vierer
319
 Stimmen319
 Stimmen21.69%
Auswahl-Drive
197
 Stimmen197
 Stimmen13.39%
Chapman Vierer
285
 Stimmen285
 Stimmen19.37%
Sunningdale-Zweier
36
 Stimmen36
 Stimmen2.45%
Dreiball mit Punktwertung
75
 Stimmen75
 Stimmen5.1%
Dreiball Chairman
24
 Stimmen24
 Stimmen1.63%
Kicker (No Alibis)
11
 Stimmen11
 Stimmen0.75%
Bestball - Aggregat
184
 Stimmen184
 Stimmen12.51%
Bestball - Schlechtestball
22
 Stimmen22
 Stimmen1.5%
Bisques-Vierer
6
 Stimmen6
 Stimmen0.41%
Six Six Six
21
 Stimmen21
 Stimmen1.43%
Nassau
24
 Stimmen24
 Stimmen1.63%
Syndikat
13
 Stimmen13
 Stimmen0.88%

1
 Stimmen1
 Stimmen0.07%

1
 Stimmen1
 Stimmen0.07%

1
 Stimmen1
 Stimmen0.07%

1
 Stimmen1
 Stimmen0.07%

Stimmen: 1471 (100%)



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Die European Professional Development Tour, 1997 von dem Kanadier Wayne Hachey gegründet, geht 2006 ins zehnte Jahr. Bei 20 Turnieren zwischen Februar und Oktober wird insgesamt knapp eine halbe Million Euro Preisgeld ausgeschüttet. Anteilseigner sind neben der PGA of Germany die Langer Sport Marketing GmbH sowie Tour-Gründer Wayne Hachey. Die EPD Tour wird von der European Tour als offizielles Zugangs-Tor zur Challenge Tour anerkannt und ist damit eine von vier offiziellen Satellite Touren. Heißt: Wer am Saisonende einen der ersten fünf Plätze der EPD Tour Order of Merit belegt, erhält für das Folgejahr die Spielberechtigung auf der Challenge Tour. Außerdem ist er von Stufe 1 der Qualifying School befreit und hat damit die erste Hürde auf dem Weg zur 1. Liga des Golfsports, der European Tour, bereits genommen.

 

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