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Golfschläger LieLie ist der Winkel, in dem der Schaft am Schlägerkopf befestigt ist. Bei aufgesetztem Schlägerkopf ist es also der Anstellwinkel des Schaftes und damit steht der Lie im direkten Zusammenhang mit der Ansprechhaltung und der Schwungebene des Golfers.Ein falscher Lie kann wirkt sich in der Regel sehr negativ auf die Flugrichtung aus. Der Liewinkel muss für große Spieler steiler sein als für kleine - bei gleicher Schaftlänge. Alternativ kann man auch den Schaft kürzen oder verlängern oder eine Mischung aus Lie- und Längenänderung vornehmen. Das ist aber nur bei der Anpassung eines gebrauchten Schlägersatzes angebracht. Auch lassen sich einige Schlägerköpfe um 3 bis 5 Grad verbiegen. Besser ist es aber - und das kann man gar nicht oft genug betonen - von vornherein auf die eigene Körpergröße und den eigenen Schwung abgestimmte Schläger zu erwerben. mehr unter Golfschläger fitting Hintergrund Nicht jeder Schlägerkopf läßt sich biegenDer Liewinkel muss für große Spieler steiler und für kleinere entsprechend flacher sein. Eine Abweichung von der Norm gibt es bei industriell gefertigten Schlägerköpfen bei einigen Herstellern in 1-Grad-Schritten bis maximal 5 Grad steiler bzw. flacher. Zusätzlich lassen sich einige Schlägerköpfe biegen. Schlägern der Marke Mizuno spricht man gute "Biegeigenschaften" zu. Bis zu 5 Grad kann man diese in einer speziellen Maschine verbiegen. Aber Vorsicht: Dies sollte nur von Fachleuten mit entsprechender Apparatur durchgeführt werden. Bei den Gusseisenköpfen einiger Hersteller kann das Biegen zu Rissen im Material führen und damit zur Zerstörung des Kopfes.Golfschläger Fitting wichtig Ping: Fliegende Schlägerköpfe durch falschen Lie-WinkelDie Auswirkungen schlechter Schlägerfertigungen sind für den Golfer in der Regel gefährlich und oft teuer, manchmal auch gefährlich teuer.Ist Ihnen auch schon einmal ein Schlägerkopf abgebrochen? Einem unserer Besucher ist genau das passiert. Sogar zum wiederholten Male. Schon im letzten Jahr erreichte uns ein solcher Hilferuf. Grund genug, uns dieses Themas anzunehmen. Offenbar sind doch mehr Golfer davon betroffen, als man annehmen möchte. Erstaunlicher Weise ist uns dies nur bei Eisenschlägern der Marke PING zu Ohren gekommen. Auch der Autor dieser Zeilen hat über die Jahre schon acht Schlägerköpfe auf dem Platz oder der Driving Range suchen müssen, weil diese beim Schlag abgebrochen sind. Ein sehr unangenehmes Gefühl, wenn der Schläger sich mit einmal so extrem leicht anfühlt. Einmal abgesehen von dem materiellen Schaden, ist es durch einen fliegenden Schlägerkopf immer möglich, dass herumstehende Personen davon getroffen werden. Und ein 260 Gramm schwerer Schlägerkopf hinterlässt mit Sicherheit größere Schäden, als ein 45 Gramm leichter Golfball. Lesen Sie die gesamte Story und lernen Sie die Bedeutung eines korrekten Lie-Winkels kennen. © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golftipp: Putten (3)Wie jeder Schlag beim Golfen so erfordert auch das Putten einen harmonischen Schwungrhythmus. Vermeiden Sie schnelle kurze Bewegungen. Diese sind nicht zu kontrollieren. Der Golfschwung beim Putten hört auch nicht beim Ball auf. Schwingen Sie langsam zurück und beschleunigen Sie dann den Schlägerkopf durch den Ball. Dabei sollten Sie ein Drittel der gesamten Schwungbewegung nach hinten ausführen und zu zwei Drittel des Schwunges den Schlägerkopf über die Ballage hinaus in Richtung der Ziellinie führen. |
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