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Golfplätze in Mecklenburg-VorpommernGolfplatz-WerbungWINSTONgolf: Links Kurs im Land statt am MeerWofür manche Golfanlagen Geld haben, ist schon erstaunlich. WINSTONgolf bei Schwerin in MeckPom hat z.B. gerade ein Werbevideo produzieren lassen, um dem scheinbar störenden Widerspruch zu begegnen, dass hier ein Links-Kurs einmal nicht direkt am Meer liegt. Viel schlimmer ist allerdings der Widerspruch, warum man für eine künstlich aufgeschüttete Mondlandschaft mit kargem Grasbewuchs, die landschaftlich mehr an eine Müllhalde erinnert, einen exorbitanten Greenfee-Preis zahlen muss. Da gibt es nicht sehr viele Golfplätze, für die man in Deutschland € 120,00 berappen muss, aber die haben entweder Tradition oder sind einfach nur schön.Die Grimassen vom extra für den Dreh engagierten Roberto Blanko sind einwandfrei, die eigentliche Botschaft kommt allerdings nur dürftig rüber und man fragt sich ständig, warum eigentlich? Okay, das Meer ist gut 40 Minuten mit dem Auto entfernt, aber neben dem fehlenden Meerblick, ist es vor allem die Anordnung der Bahnen, die nicht auf einen Links-Kurs schließen lassen. Hier befindet sich neben dem achtzehnten auch sas neunte Grün am Clubhaus. Wahrscheinlich wird dafür in Kürze das nächste Video gedreht. Natürlich wollen wir niemanden davon abhalten, diesen Golfplatz einmal live zu erleben. Die Arrangements mit den benachbarten Hotels lassen das Greenfee auch nicht mehr ganz so teuer erscheinen. Viel Spaß dann im Land und nicht am Meer. Viel interessanter als das eigentlich Werbevideo ist übrigens das Making-of davon: https://www.youtube.com/watch?v=map9T78hDo0 Golfplatzadressen in Mecklenburg-Vorpommern
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Golftipp: Training (1)Je kürzer das Eisen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ein Divot aus dem Rasen schlagen. Das ist völlig normal. Beim Training auf der Driving Range kommen da aber schnell mal ordentliche Flächen zusammen. Anfänger neigen dazu, den nächsten Ball hinter ein Divot zu legen, um dadurch leichter an den Ball zu kommen. Beim perfekten Golfschwung treffen Sie aber erst den Ball und kommen danach mit dem Schlägerkopf in den Boden. Machen Sie es wie die Profis: Legen Sie den Ball vor ein Divot. Damit verfälschen Sie die Lage nicht und Sie schlagen nicht mehr so viel Rasen aus dem Boden. Außerdem erhalten Sie so eine zusammenhängende Fläche, die leichter durch den Greenkeeper zu erneuern ist, als viele kleine Einzeldivots. |
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