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Golfschwung VariantenRotary SwingWie der Name schon sagt, geht es beim Rotary Swing schon sehr früh um die Rotation des Oberkörpers. Dabei sorgt schon eine kurze Bewegung des Schulterblattes für einen enormen Weg des Schlägerkopfes beim Rückschwung. Führt man die Rotation fort, führt man den Schläger sauber auf einer Ebene sauber hinter den Kopf. Und genauso geht es dann mit einer Rotation zurück zum Ball.Chuck Quinton bezeichnet sich als Gründer des Rotary Golf Swing. 15 Jahre hat er Golfer aller Spielstärken unterrichtet und mit Hilfe von Biomechanikern, Orthopäden und Schwung-Experten diese Technik entwickelt. So ganz neu ist das aber nicht, denn auch beim One Plane Swing entsteht die meiste Power aus der Körperrotation. Golfer mit kräftiger Muskulatur und großer Beweglichkeit werden die besten Ergebnnisse mit dem One Plane Swing erzielen. Interessant ist der Ansatz insofern, weil es wirklich einen Unterschied macht, ob man über die gesamte Wirbelsäule unter Zuhilfenahme der kompletten Rückenmuskulatur die Schultern für den Rückschwung aufdreht, oder ob man einfach nur das rechte Schulterblatt nach hinten in Richtung Wirbelsäule verschiebt. Probieren Sie es selber einmal aus. Verschieben Sie das rechte Schulterblatt nach hinten und das linke nach vorne. Zur Unterstützung können Sie dabei Ihre beiden Handflächen zunächst zusammenhalten. Führen Sie zur Unterstützung der Schulterblattbewegung die rechte Hand zur Brust und die linke Hand nach vorne, bis der linke Arm gestreckt ist. So einfach kann man seine Schultern fast 90 Grad aufdrehen. Auch sonst gibt es bei einigen Details des Golfschwungs ganz korrekte Ansichten. Unterm Strich basiert aber auch dieser Schwung auf einer Rotation und eines Schwungs auf einer Ebene. Leider wird man es kaum schaffen, aus einer Körperrotation, die dann auch noch mit den Schultern beginnt, genug Geschwindigkeit aufzubauen, um damit große Weiten zu erzielen. Außerdem ist der Körper nicht sonderlich gut dazu geeignet, in dieser Weise zu rotieren. Nur die Hände sind in der Lage, einigermaßem weit, also um 180 Grad, zu rotieren. ProfitabsichtenWer unterm Strich sowenig Neues zu bieten hat, und dann alte Bewegungasabläufe letztlich nur in eine andere, noch dazu falsche Reihenfolge bringt, kann hier auf wenig Lob hoffen. Der Golfschwung fängt nunmal nicht mit einer Schulterbewegung, sonder einem Kippen der Hüften an. Mehr dazu finden Sie beim Profi-Golfschwung.Leider überwiegt beim Rotary Swing der Eindruck, dass alles nur auf eines ausgerichtet ist: Geld verdienen. Das fängt beim mit 96 Seiten arg dünn geratenen Taschenbuch an (http://www.amazon.com) und geht dann über eine DVD bis hin zur Website. Dort kann man sich anmelden und erhält dann für 16 Dollar im Monat immer neue Videos über ein Thema, dass nur 96 bebilderte Seiten füllte. Die auf der Website aufgeführten Testemonials sind daher alles keine Fachleute für Golf sondern eher Radiologen, Ex-Baseballspieler und Radfahrer(!). Na gut, ein paar Orthopäden waren auch dabei. Aber es ist auch nicht alles so schlecht. Bewertung Einige Aspekte des Rotary Swing sind nicht verkehrt. Da sich hier aber alles um eine Rotation des Oberkörpers dreht, dies aber zu Rückenproblemen führen kann und am Ende nicht so effektiv ist, wie der richtige Golfschwung der Profis, sollte man sich nicht weiter mit diesem Schwungmodell beschäftigen. Bewegt Videos zum Rotary Swing bei Youtube.com© 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golftipp: Golfschwung (1)Der Golfschläger muss sich während des Golfschwungs immer auf einer Ebene befinden und natürlich sollte dies auch die Richtige sein. Kontrollieren Sie Ihre Ansprechposition vor jedem Schlag. Die Unterkante der Schlagfläche muss parallel zum Boden verlaufen und das bei jedem Schläger, und ohne dass für jeden Schläger die Oberkörperbeugung unterschiedlich ist. Kontrollieren Sie dies auch immer wieder vorm Spiegel und beobachten Sie, ob sich der Schläger immer auf einer Linie befindet. |
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