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BMW Championship 2010

Die BMW Championship ist das letzte Playoff-Turnier des FedEx-Cup-Finales. Spielberechtigt sind nur die bis dahin 70 Besten der Punktewertung. Diese wiederum kämpfen an vier Tagen um die besten 30 Plätze um sich für die Tour Championship in Atlanta zu qualifizieren.

BMW Championship 2010

Das Turnier findet 2010 auf dem Platz des Cog Hill Golf & Country Clubs in Lemont, Illinois, statt. Im Tal des Des Plaines River im Südwesten Chicagos liegt Cog Hill und begeistert Golfer bereits seit dem Jahr 1927. Die Golfanlage befindet sich im Privatbesitz und verfügt über vier 18-Loch-Kurse, die alle öffentlich spielbar sind. Dies gilt auch für den weltbekannten Kurs Nr. 4, den Meisterschaftsplatz "Dubsdread". Der Platz wurde wie so üblich erst im Jahr 2008 durch den bekannten Platzarchitekten Rees Jones umgebaut und ist ein 7.386 Yards Par-71-Course.

Der Sieger bei dem mit 7,5 Mio. Dollar dotierten Turnier erhält einen Scheck über $ 1.300.000. Titelverteidiger ist Tiger Woods. Ob er auch nach diesem verkorksten Jahr eine Siegchance hat, darf mit recht bezweifelt werden.

Tiger Woods beim AbschlagDas Turnier hat eine lange Geschichte als Western Open. Der erste Sieger war 1916 Walter Hagen, der diesen Triumpf insgesamt fünfmal feiern konnte. Viermal schon konnte sich Tiger Woods in die Siegerliste eintragen, was wohl auch dazu führte, dass dieses zu den Lieblingsturnieren des Weltranglistenersten gehört.

Die Top 70 der FedEx-Cup-Wertung haben sich für die BMW Championship qualifiziert. Damit haben u.a. diese namhaften Golfer das zweite Playoff nicht überlebt: Brett Quigley, D.A. Points, Boo Weekley, Mathew Goggin, Lee Janzen, Briny Baird, Vijay Singh, Scott McCarron, J.J. Henry, Fred Couples und Justin Rose.


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09.09.2010

Matt Kuchar auch bei der BMW Championship vorn

Schon seit Wochen spielt Matt Kuchar in einer überragenden Form. Auch in der ersten Runde der BMW Championship konnte ihm keiner das Wasser reichen. Somit führt einer der sympathischsten Golfer auf der US-Tour, woran bei dem Jungen auch der fette FedEx-Cup-Pott nichts ändern würde. Einen Schlag dahinter liegt Ryan Moore, der auch immer für einen Turniersieg gut ist.

Im Grunde bot die erste Runde auf dem Cog Hill Meisterschaftsplatz wenig Überraschungen. Kuchar distanzierte das Feld mit 64 Schlägen gegenüber dem Schnitt von 71,63 Schlägen. Bubba Watson kloppte die Kugel im Schnitt 312,5 Yards weit, whrend das Feld nur auf 291,4 Yards kam. Die meisten Fairways hat Tim Clark getroffen (92,8%) und die meisten Grüns Ian Poulter (83,3%). Eher ungewönhnlich waren dagegen die schlechten Runden von Brandt Snedeker und Rory McIlroy mit je 76 Schlägen. Die mieseste Runde mit 80 Schlägen spielte allerdings Anders Romero. An durchschnittliche Runden von Tiger Woods (73) und Phil Mickelson (72) hat man sich inzwischen gewöhnt.

10.09.2010

Kuchar und Wi teilen Führung bei der BMW Championship

Weil Matt Kuchar nach seiner 64 am Donnerstag am zweiten Turniertag nur eine 72 ins Clubhaus brachte, konnte der Koreaner Charlie Wi zu ihm aufschließen. Einen Schlag dahinter liegt jetzt Marc Leishman, der mit einer 65 richtig Boden gutmachte und sich um 31. Plätze nach vorne schob. Bei 4 unter Par fürs Turnier liegen nicht nur die drei Engländer Ian Poulter, Paul Casey und Luke Donald, sondern auch Retief Goosen und Dustin Johnson. Hunter Mahen und Ryan Moore liegen einen weiteren Schlag dahinter. Für Spannung am Wochenende ist gesorgt.

Durchschnittlich blieben die Runden von Tiger Woods (72) und Phil Mickelson (71). Mit dem Ausgang des Turniers werden sie wohl nichts mehr zu tun haben. Eine enttäuschende zweite Runde musste auch Rory McIlroy hinnehmen. Mit 8 über Par liegt er nun nach 2 Runden auf dem geteilten 63. Platz.

11.09.2010

Ryan Moore übernimmt die Führung

Matt Kuchar verliert die FührungDer Samstag erwies sich auch diesmal wieder für einige Spieler als Moving Day. Während Ryan Moore und Zach Johnson sich durch eine 66er Runde um 8 bzw. 18 Plätze nach oben schieben konnten, ging es für Hunter Mahan nach einer 75 und 17 Plätze, für Rory Sabatini nach einer 80 sogar um 42 Plätze nach unten. Auch Ernie Els konnte sich durch eine 67 vom 18. auf den geteilten 7. Platz verbessern. Vor ihm liegen nur noch Paul Casey, Ian Poulter bei 206 Schlägen und Matt Kuchar, Charlie Wi und Dustin Johnnson bei 206.

Ohne Siegchance aber jetzt auf einem geteilten 22. Platz liegen Tiger Woods (68) und Phil Mickelson (70). Acht Schläge Rückstand sind natürlich nicht mehr aufzuholen. Auch die 5 Schläge, die Steve Stricker nach seiner 67 vom Samstag nur noch zur Spitze hat, sind auf diesem Platz und bei diesem Feld einfach zu viel.

12.09.2010

Dustin Johnson feiert seinen größten Sieg

Nachdem er schon bei den US Open und der PGA Championship trotz bester Ausgangssituation den Sieg nicht nach Hause bringen konnte, hat Dustin Johnson endlich einmal wieder auch in der Finalrunde überzeugt. Der Sieg bei der BMW Championship ist der größte Sieg seiner bisherigen Golfkarriere. Allerdings musste er dafür keine Wunderdinge vollbringen. Eine "einfache" 69 genügte, weil weder Ryan Moore nach Paul Casey gewinnen wollten. Ryan Moore spielte eine 73 und Paul Casey lag schon bei 5 unter für die Runde und bei 11 unter fürs Turnier ehe er 3 Bogeys in Folge spielte und dadurch Dustin Johnson erst wieder ins Rennen brachte. Nach dem Casey für den Ryder Cup nicht berücksichtigt wurde, wäre dieser Sieg schon mehr als eine Genugtuung gewesen.

In der FedEx-Cup-Wertung liegt Johnson hinter Matt Kuchar auf Rang 2, Dritter ist Charlie Hoffman. Paul Casey konnte sich vom 21. auf den 5. Rang verbessern. Phil Mickelson kletterte immerhin auf den 10. Platz. Das Finale der 30 besten Spieler hat nur einer der vier Captains Picks für den Ryder Cup erreicht. Zach Johnson geht als 19. ins Rennen um das fette Extra-Preisgeld. Tiger Woods, Stewart Cink und Rickey Fowler haben das Finale verpasst und können sich jetzt in den nächsten Wochen in Ruhe auf das Saison-Highlight vorbereiten.


Leaderboard nach 72 Löchern:
1Dustin Johnson-968 70 68 69 - 275
2Paul Casey-869 69 69 69 - 276
T3K.J. Choi-671 69 69 69 - 278
T3Kevin Na-670 69 69 70 - 278
T3Matt Kuchar-664 72 70 72 - 278
T3Ryan Moore-665 74 66 73 - 278
7Retief Goosen-567 71 71 70 - 279
T8Phil Mickelson-472 71 70 67 - 280
T8Steve Stricker-470 73 67 70 - 280
T8Charlie Wi-467 69 70 74 - 280



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Hintergrund

Bisherige Gewinner

Western Open
1916 Walter Hagen
1917 James Barnes
1919 James Barnes
1920 Jock Hutchison
1921 Walter Hagen
1922 Mike Brady
1923 Jock Hutchison
1924 Bill Mehlhorn
1925 MacDonald Smith
1926 Walter Hagen
1927 Walter Hagen
1928 Abe Espinosa
1929 Tommy Armour
1930 Gene Sarazen
1931 Ed Dudley
1932 Walter Hagen
1933 MacDonald Smith
1934 Harry Cooper
1935 Johnny Revolta
1936 Ralph Guldahl
1937 Ralph Guldahl
1938 Ralph Guldahl
1939 Byron Nelson
1940 Jimmy Demaret
1941 Ed Oliver
1942 Herman Barron
1946 Ben Hogan
1947 Johnny Palmer
1948 Ben Hogan
1949 Sam Snead
1950 Sam Snead
1951 Marty Furgol
1952 Lloyd Mangrum
1953 E. Harrison
1954 Lloyd Mangrum
1955 Cary Middlecoff
1956 Mike Fetchick
1957 Doug Ford
1958 Doug Sanders
1959 Mike Souchak
1960 Stan Leonard
1961 Arnold Palmer
1962 Jacky Cupit
1963 Arnold Palmer
1964 Chi Chi Rodriguez
1965 Billy Casper
1966 Billy Casper
1967 Jack Nicklaus
1968 Jack Nicklaus
1969 Billy Casper
1970 Hugh Royer
1971 Bruce Crampton
1972 Jim Jamieson
1973 Billy Casper
1974 Tom Watson
1975 Hale Irwin
1976 Al Geiberger
1977 Tom Watson
1978 Andy Bean
1979 Larry Nelson
1980 Scott Simpson
1981 Ed Fiori
1982 Tom Weiskopf
1983 Mark McCumber
1984 Tom Watson
1985 Scott Verplank
1986 Tom Kite

Beatrice Western Open
1987 D.A. Weibring
1988 Jim Benepe
1989 Mark McCumber

Centel Western Open
1990 Wayne Levi
1991 Russ Cochran
1992 Ben Crenshaw

Sprint Western Open
1993 Nick Price

Motorola Western Open
1994 Nick Price
1995 Billy Mayfair
1996 Steve Stricker
1997 Tiger Woods
1998 Joe Durant
1999 Tiger Woods

Advil Western Open
2000 Robert Allenby
2001 Scott Hoch
2002 Jerry Kelly

100th Western Open presented by Golf Digest
2003 Tiger Woods

Cialis Western Open
2004 Stephen Ames
2005 Jim Furyk
2006 Trevor Immelman

BMW Championship
2007 Tiger Woods
2008 Camilo Villegas
2009 Tiger Woods






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Golfbegriffe (19):  Extra Day Score (EDS)

Vorgabenwirksam sind nur Wettspiele, sondern auch bestimmte Privatrunden. Europaweit einheitlich hat man sich darauf geeinigt, diese vorgabenwirksamen Privatrunden als "Extra Day Scores" (EDS) zu bezeichnen. Vorgabenwirksame Privatrunden dürfen jedoch nur Spielerinnen/Spieler einreichen, deren DGV-Stammvorgabe höher als -18,4 ist. Im Bereich der Clubvorgaben und der DGV-Vorgabenklasse 5 können beliebig viele Extra Day Scores im Jahr gespielt werden. In der DGV- Vorgabenklasse 4 jedoch nur so viele, wie im aktuellen Kalenderjahr bereits vorgabenwirksame Wettspielergebnisse durch eine Spielerin/einen Spieler erzielt wurden. Der jeweilige EDS kann generell nur dann als vorgabenwirksam anerkannt werden, wenn er auf dem Heimatplatz gespielt wurde (für VcG-Spieler gilt der Platz als Heimatplatz, auf dem die erste EDS-Runde des Jahres gespielt wurde), der Zähler Vorgabe -36,0 oder besser hat und sich der Spieler vor der Runde im Sekretariat registriert. Zu berücksichtigen ist, dass man sich auf EDS-Runden sowohl unterspielen als auch überspielen kann.

 

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