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John Deere Classic 2011

Die John Deere Classic finden wie inzwischen jedes Jahr auf dem TPC Deere Run in Silvis, Illinois, statt. Dies ist einer von insgesamt 23 TPC-Plätzen, die selbst von der US-PGA betrieben werden. Alle TPC-Plätze zeichnen sich durch viel Raum für die Zuschauer und stadionartige Naturhänge um die Grüns aus.

John Deere ClassicViele werden sich an dieses Turnier wahrscheinlich erinnern, weil hier vom Hauptsponsor die normalen Abschlagmarkierungen durch Miniatur-Modelle der Fahrzeuge erstzt werden, die von der Firma John Deere produziert werden. Das sind neben Traktoren auch Bagger und Frontlader. Das ist jedenfalls eine nette Idee.
Titelverteidiger bei dem mit 4,8 Mio Dollar dotierten Turnier ist Steve Stricker.

Mehr unter http://www.JohnDeereClassic.com


07.07.2011

Kris Blanks spielt 63er Runde für die Führung

Kris wer? Genau. Kris Blanks ist jetzt noch nicht jedem Golffan bekannt. Bisher hat er neben 11 verpassten Cuts auch nur einen geteilten zehnten Platz bei der Crowne Plaza Invitational vorzuweisen. 2008 hat er auf der Nationwide Tour mal ein Turnier gewonnen. Seit 2009 versucht er sich in der erste Liga ohne jemals genug Preisgeld für die Tourkarte erspielt zu haben. Der junge Amrikaner wird daher wohl eher weniger ein Kandidat sein, der verhindern könnte, dass Steve Stricker dieses Turnier zum dritten Mal in Folge gewinnt. Stricker liegt auf dem geteilten 7. Platz drei Schläge hinter Blanks. Eine überraschend gute Runde gelang mit 64 Schlägen auch Davis Love III. Mal schauen, ob er das Niveau halten kann. Wie schon in den Jahren davor gönnt sich Alex Cejka an diesem Wochenende eine Auszeit zur Regenerierung.

08.07.2011

Chez Reavie nach 62er Runde in Führung

Bei der John Deere Classic auf dem TPC Deere Run in Silvis, Illinois, ist der Amerikaner Chez Reavie nach einer Runde von 9 unter Par mit zwei Schlägen in Führung gegangen. Den zweten Platz teilen sich Steve Stricker und Steve Marino. Wieder einmam stark in diesem Jahr sind auch Neuling Jhonattan Vegas und Mark Wilson. Nach einer starken 64er Runde am Donnerstag ging es für Altmeister Davis Love III. am Freitag leider um 15 Plätze nach unten. Eine 70er Runde ist auf diesem Platz für eine Top10-Platzierung zu wenig.

Nachdem sich viele Top-Spieler der US-Tour anderweitig auf die British Open vorbereiten, finden sich auf dem Leaderboard unzählige Namen, die man dort lange nicht, oder noch nie gehört hat. Unvergessen bleibt das spannende Stechen von Bob May, das er sich bei der PGA Championship in Valhalla im Jahre 200 geliefert hat. Damals behielt Tiger Woods die Nasde vorn und May blieb immerhin der dickste Scheck seiner Golfkarriere. Danach ist es sehr still um den Amerikaner geworden. Er gurkt heute auf der Nationwide Tour rum. Brady Schnell, Leif Olson, Brian Maurer und Morgan Hoffmann sind dagegen auch Fachleuten nicht unbedingt ein Begriff. Aber wenn viele Top-Spieler fehlen, wird das Feld eben mit Nobodies aufgefüllt.
Keine Nobodies aber chronisch erfolglos agieren weiterhin David Duval, Kenny Perry, Brad Faxon, Mike Weir und John Daly.

09.07.2011

Stricker geht in Führung

Jetzt liegt er voll auf Kurs Titelverteidigung. Nach einer 63er Runde hat sich Steve Stricker eine Zwei-Schläge-Führung erarbeitet. Ebenfalls 8 unter Par spielte Brendon de Jonge und liegt damit bei -18 auf dem zweiten Platz. Einen Schlag dahinter auf Rang 3 Chez Reavie, der am Moving Day nur eine 68 spielte. Halbwegs in Schlagweite ist auch noch Kyle Stanley, der seine zweite 65er Runde spielte und nun bei 16 unter Par liegt. Alle anderen Spieler haben sieben oder mehr Schläge Rückstand auf Steve Stricker und somit mit dem Ausgang des Turniers nichts mehr zu tun.

10.07.2011

Steve Stricker gewinnt John Deere Classic zum dritten Mal in Folge

Steve Stricker hat PGA-Geschichte geschrieben. Ein Turnier dreimal hintereinander zu gewinnen, das haben bisher nicht viele geschafft. Wie schon im letzten Jahr, so ging Stricker auch in diesem Jahr mit einem großen Vorsprung in die Finalrunde. Weil seine dichtesten Verfolger keinen guten Tag erwischten lag er zwischenzeitlich mit 5 Schlägen in Führung. Doch dann kam Kyle Stanley, ein Rookie in seinem zweiten Jahr auf der PGA Tour. Er spielte, nachdem er schon 2 unter für den Tag lag, ab der 12 vier Birdies in Folge.
Gleichzeitig musste Stricker in zwei Bunker seinen Ball ausbuddeln, um ihn überhaupt identifizieren zu können. An der 5 folgte dadurch ein Doppelbogey, an der 16 ein Bogey. Am Abschlag der 17 lag Stricker dann zwei Schläge hinter Stanley. Dessen Putter hörte schlagartig auf zu glühen. Nachdem er 8 Meter Putts zuvor gelocht hatte, wollten drei Meter Putts nicht mehr gelingen. Auf der 17 spielte Stricker ein nicht mehr für möglich gehaltenes Birdie, nachdem sein Chip 4 Meter zu kurz blieb. Mit dem Sieg vor Augen fiel es Kyle Stanley immer schwerer, das Fairway zu treffen. Auf der 17 konnte er so nur das Par spielen. Auf der 18 war der Zugang zum Grün komplett von Bäumen verstellt. Irgendwie schaffte er es aber noch, seinen Ball in den Grünbunker zu schlagen. Von dort rollte der Ball zwei Meter über die Fahne hinaus, der Putt lippte aus und somit war das Bogey gespielt. Nach Stricker Birdie auf der 17 lagen jetzt die beiden gleichauf. Trotzdem gab es Hoffnung für den jungen Amerikaner, denn Stricker hatte im Fairwaybunker eine grausame Lage. Von da aus 160 Metern noch das Par zu retten, schien unmöglich. Doch dann zauberte Stricker einen Bunkerschlag, der nur zwei Meter an der Fahne vorbeirollte und im Vorgrün liegen blieb. Den anschließenden Putt verwandelte er dann auch noch, was ihm direkt zum Sieger des Turniers machte. Der Jubel war unbeschreiblich - auch bei dem sonst eher introvertierten US-Boy. Für Kyle Stanley bleibt der Trost, dass er sich mit diesem zweiten Platz die Spielberechtigung bei der Open in der kommenden Woche gesichert hat. Mal schauen, wie der Longhitter dort zurecht kommt.

Auch am Sonntag gab es wieder reichlich Bewegung auf dem Leaderboard. Während Brendon de Jonge und Chez Reavie Plätze verloren, konnten sich Matt McQuillan, Charles Howell III und Briny Baird durch jeweils eine 64 deutlich nach oben arbeiten. Den dritten Platz teilt sich Matt McQuillan mit Zach Johnson, der eine 65 spielte. Charles Howell III teilt den 5. Platz mit Chez Reavie.


Leaderboard nach 72 Löchern:
1 Steve Stricker-2266 64 63 69 - 262
2 Kyle Stanley-2165 67 65 66 - 263
T3 Matt McQuillan-1764 69 70 64 - 267
T3 Zach Johnson-1766 69 67 65 - 267
T5 Charles Howell III-1666 68 70 64 - 268
T5 Chez Reavie-1666 62 68 72 - 268
T7 Cameron Percy-1566 67 67 69 - 269
T7 Brendon de Jonge-1566 66 63 74 - 269
T9 Briny Baird-1468 70 68 64 - 270
T9 Brian Gay-1468 67 69 66 - 270
T9 Cameron Tringale-1470 66 65 69 - 270


Mehr unter http://www.pgatour.com


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Geschichte

Die bisherigen Sieger

Drei Spieler in der Geschichte dieses Turniers konnten bisher ihren Titel verteidigen. Deane Beman 1972, David Frost 1993 und Steve Stricker 2010.

Quad Cities Open
1971 Deane Beman 277
1972 Deane Beman 279
1973 Sam Adams 268
1974 Dave Stockton 271

Ed McMahon-Jaycees Quad Cities Open
1975 Roger Maltbie 275
1976 John Lister 268
1977 Mike Morley 267
1978 Victor Regalado 269
1979 D.A. Weibring 266

Quad Cities Open
1980 Scott Hoch 266
1981 Dave Barr 270

Miller High Life QCO
1982 Payne Stewart 268
1983 Danny Edwards 266
1984 Scott Hoch 266

Lite Quad Cities Open
1985 Dan Forsman 267

Hardee's Golf Classic
1986 Mark Wiebe 268
1987 Kenny Knox 265
1988 Blaine McCallister 261
1989 Curt Byrum 268
1990 Joey Sindelar 268
1991 D.A. Weibring 267
1992 David Frost 266
1993 David Frost 259
1994 Mark McCumber 265

Quad City Classic
1995 D.A. Weibring 197
1996 Ed Fiori 268
1997 David Toms 265
1998 Steve Jones 263

John Deere Classic
1999 J.L. Lewis 261
2000 Michael Clark II
2001 David Gossett 265
2002 J.P. Hayes 262
2003 Vijay Singh 268
2004 Mark Hensby 268
2005 Sean O'Hair 268
2006 John Senden 265
2007 Jonathan Byrd 266
2008 Kenny Perry 268
2009 Steve Stricker 264
2010 Steve Stricker 258





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Die zweiten neun Löcher auf einem Achtzehn-Löcher-Kurs nennt man die 'in-nine' (in-neun) - im Gegensatz zu den 'out-nine', bei denen es sich um die ersten neun handelt. Die Bezeichnung stammt von den sogenannten Links-Kursen (vor allem an der Küste), bei denen sich das neunte Loch am weitesten vom Clubhaus entfernt befindet Man spielt also zunächst hinaus, dann wieder hinein - 'out' und 'in'. 'In' gilt natürlich auch für einen Ball, der innerhalb der Platzbegrenzung liegt.

 

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