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Der Platz hat eine Länge von 7.676 Yards, also 7.019 Meter und ist ein Par 72. Damit ist der Platz um 320 yards länger als bei den hinteren Abschlägen für Amateure im normalen Spielbetrieb. Da er direkt an der Küste liegt und damit sehr an schottische Plätze erinnert, weht über die Anlage stets ein zum Teil heftiger Wind. Trotzdem sollte der Platz den Spielern auch noch ein paar Probleme bereiten. Daher wurde Pete Dye in den letzten Jahren beauftragt, an dem Platz immer wieder ein paar neue Änderungen einzubauen. Mit den Grüns hat er angefangen und zuletzt auf 5 Bahnen noch die Bunker neu platziert. Vor allem kann der Platz jetzt nach bedarf variiert werden. Greens, Fairway und Rough kann so präpariert werden, dass allein das die Spieler zum verzweifeln bringt. Auch bei der Länge können noch weiter 300 yards drauf gepackt werden.
Martin Kaymer war auch schon Sieger
Gerne erinnert sich der deutsche Golffan an den großartigen Erfolg von Martin Kaymer im Jahre 2010. Das er diesen Titel noch einmal gewinnt ist in diesem Jahr ganz sicher auszuschließen. Da müsste schon das gesammte Feld wegen Durchfall die Teilnahme absagen. Wenn er den Cut schafft, darf er schon froh sein. Anders sieht es bei Marcel Siem aus. Der muss sich zwar erst noch an das neue Umfeld in den USA gewöhnen, spielt aber in diesem Jahr von allen deutschen Profis das beste Golf.
Die besten Siegchancen werden in diesem Jahr Titelverteidiger Keegan Bradley, Jason Dufner, Bubba Watson und Adam Scott eingeräumt. Tiger Woods und Phil Mickelson werden auch bei diesem Turnier wieder nur mitspielen, aber keine Siegchance haben. Gespannt ist man auch auf das Abschneiden von Rory McIlroy und Rickie Fowler.
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09.08.2012
Die US-Boys sind erstaunlich schwach in das letzte Major des Jahres gestartet. Europa dominiert, allen voran Carl Petterson nach einer 66er Runde. Einen Schlag dahinter Landsmann Alexander Noren, Rory McIlroy, Gary Woodland und der Spanier Gonzalo Fernandez-Castano. Vier unter Par blieben gleich acht Spieler, darunter Adam Scott, Keegan Bradley, Graeme McDowell und völlig überraschend auch John Daly.
Tiger Woods hat mit seiner 69er Runde einen guten Start gehabt. Früher war bei ihm immer die erste Runde nicht so gut, inzwischen muss man an jedem Tag mit einem Einbruch rechnen. Auch Phil Mickelson hat inzwischen nur noch einen guten Namen, aber längst nicht mehr die Ergebnisse. Auch er wird es schwer haben, nach seiner 73 noch um den titel mitzuspielen.
Martin Kaymer hat seinen schlechten Saisonleistungen eine weitere hinzugefügt. Man kann das auch Gruselgolf bezeichnen, weil da inzwischen Einiges zusammen kommt. Neben sechs Bogeys ist es vor allem das Triplebogey auf der Bahn 3. Das kurze Par4 ist locker mit zwei Eisenschlägen zu erreichen. Drei Schläge über Par sind also völlig überflüssig und nur schwer nachvollziehbar. Da gesellt sich beim Deutschen zur schlechten Schwungtechnik auch noch eine falsche Strategie. Viel besser machte es Marcel Siem, der 16 mal Par, einmal Bogey und einmal Birdie spielte. Mit seiner 72 liegt er auf dem geteilten 45. Rang. Während Kaymer jetzt schon den Rückflug für Freitag Abend buchen kann, hat Siem alle Möglichkeiten, den Cut zu schaffen.
10.08.2012
Marcel Siem scheint in den USA angekommen zu sein. Seiner 72 am Donnerstag ließ er eine 73 folgen und liegt damit auf einem hervorragenden geteilten 16. Platz. Wenn er weiter so konstant spielt, ist nicht nur ein ordentlicher Scheck drin, sondern auch einige Weltranglistenpunkte.
Martin Kaymer, immerhin mit Tiger Woods und Keegan Bradley zwei Tage unterwegs, wurde bei der TV-Übertragung kaum gezeigt. Kein Wunder, denn nur die Besten kommen auf Sendezeiten. Davon war der Deutsche einmal wieder meilenweit entfernt. Dabei fing die Runde mit zwei Birdies durchaus gut an. Das Triplebogey auf der 11 gefolgt von einem Doppelbogey auf der 12 haben ihn dann doch wieder auf den Boden der aktuellen Tatsachen zurückgebracht. Kaymer ist aktuell nicht konkurrenzfähig. Ein Wechsel an der Tasche bringt dann doch weniger als erhofft. Auch mit dem Caddie, mit dem Kaymer seine größten Erfolge erzielte, bleibt ein Problem: Der Schwung des Deutschen ist einach zu schlecht. Nach zwei 79er Runden heißt es für ihn, schon vorzeitig wieder die Koffer zu packen. Ein Trost bleibt: Auch andere Top-Profis hat es am Freitag übel erwischt. Am Cut scheiterten ebenso Lee Westwood, Jason Day, Alvaro Quiros, Sergio Garcia, Webb Simpson, Bernd Wiesberger, Robert Karlsson, Hunter Mahan, Ryan Moore und Rickie Fowler. John Rollins und Matt Kuchar haben dabei das Kunststück vollbracht, nach einer Par-Runde am Donnerstag eine 82 am Freitag zu schießen.
11.08.2012
Marcel Siem hat nach einer 71 gerade noch den geteilten 26. Platz behaupten können. Dabei wäre durchaus eine Top10-Platzierung drin gewesen. Nach sechs Löchern lag er bei 3 unter Par für die Runde. Dann folgte aber ein ernüchterndes Triplebogey auf dem Par5 der 7. Ein Birdie auf der Elf sorgte dann noch für ein Ergebnis unter Pat, was aber schlechter als der Schnitt war. Die dritte Runde musste übrigens wegen Gewitters am Samstag abgebrochen werden. Am Sonntag hieß es dann für fast alle, extra früh aufzustehen.
12.08.2012
Der junge Nordire scheint sich mehr und mehr zum Fachmann der großen Turniere zu entwickeln. Von seinen sechs Toursiegen waren jetzt zwei Majortitel dabei. Zusätzlich stehen noch 3 dritte Plätze bei Majors in seiner Vita. Das kann sich sehen lassen. Dagegen warten Luke Donald, Lee Westwood und Sergio Garcia immer noch auf ihren ersten Erfolg. Nachdem diese Saison noch nicht wirklich gut für McIlroy lief, was vier verpasste Cuts belegen, kann er nun nach dem 5. Platz bei der Bridgestone Invitational und dem Sieg bei diesem letzten Major des Jahres 2012 wieder die Spitze der Weltrangliste erobern.
Gegen die 66er Runde von McIlroy war kein Kraut gewachsen. Er siegte dadurch mit acht Schläger Vorsprung. Bis zu seinem unnötigen ogey auf der 17 lag Justin Rose noch auf Rang Zwei. Acht Biries hat der Engländer am Finaltag gespielt. Zwei Bogeys waren dann zu viel für den ganz großen Sprung. Aber Dritter mit einer Verbesserung um 22 Plätze kann sich allemal sehen lassen. Zweiter wurde sein Landsmann David Lynn. Ebenfalls auf dem geteilten dritten Rang kamen Titelverteidger Keegan Bradley, Ian Poulter und Carl Pettersson. Tiger Woods kam auch am Sonntag nicht über eine Par-Runde hinaus. Er fiel damit auf den getilten elften Platz zurück. Den teilte er sich übrigens u.a. mit Adam Scott, Graeme McDowell und Bubba Watson. John Daly, Bo Van Pelt und Padraig Harrington kamen auf den 18. Platz.
Marcel Siem ist auf den zweiten neun Löchern seiner Schlussrunde heftig eingebrochen. 41 Schläge, also 5 über Par, ließen ihn auf den 36. Platz abrutschen. Dabei fing auch der Sonntag gut für ihn an. Zwei unter Par nach 3 bzw. 7 Löchern, doch dann kamen die zweiten Neun, die er allerdings schon fehlerfrei gespielt hat. Nicht so am Finaltag und man merkte ihm deutlich an, we angefressen er war. Aber auch das verbessert nicht gerade das Spiel.
Leaderboard nach 72 Löchern:
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So war es in den letzten Jahren:
PGA Championship 2011
PGA Championship 2010
PGA Championship 2009
Golf-News 2011
Golf-News 2010 • Golf-News 2009 • Golf-News 2008 • Golf-News 2007
News US PGA Tour News PGA Championship 2012
Die PGA Championship findet in diesem Jahr auf dem Ocean Course, Kiawah Island in South Carolina statt. In diesem Jahr ist es bereits die 94. Auflage dieses Turniers. Die PGA of America hat sich übrigens entschieden, ihre PGA Championship nur noch auf den schönsten und spektakulärsten Plätzen des Landes auszutragen. Auf der Liste der Top100-Golfplätze in den USA belegt der Platz Rang 26. Wer dort einmal spielen möchte, muss ca. $ 338,00 berappen und zwei Monate im voraus eine Tee-Time buchen.
Der Platz hat eine Länge von 7.676 Yards, also 7.019 Meter und ist ein Par 72. Damit ist der Platz um 320 yards länger als bei den hinteren Abschlägen für Amateure im normalen Spielbetrieb. Da er direkt an der Küste liegt und damit sehr an schottische Plätze erinnert, weht über die Anlage stets ein zum Teil heftiger Wind. Trotzdem sollte der Platz den Spielern auch noch ein paar Probleme bereiten. Daher wurde Pete Dye in den letzten Jahren beauftragt, an dem Platz immer wieder ein paar neue Änderungen einzubauen. Mit den Grüns hat er angefangen und zuletzt auf 5 Bahnen noch die Bunker neu platziert. Vor allem kann der Platz jetzt nach bedarf variiert werden. Greens, Fairway und Rough kann so präpariert werden, dass allein das die Spieler zum verzweifeln bringt. Auch bei der Länge können noch weiter 300 yards drauf gepackt werden.
Martin Kaymer war auch schon Sieger
Gerne erinnert sich der deutsche Golffan an den großartigen Erfolg von Martin Kaymer im Jahre 2010. Das er diesen Titel noch einmal gewinnt ist in diesem Jahr ganz sicher auszuschließen. Da müsste schon das gesammte Feld wegen Durchfall die Teilnahme absagen. Wenn er den Cut schafft, darf er schon froh sein. Anders sieht es bei Marcel Siem aus. Der muss sich zwar erst noch an das neue Umfeld in den USA gewöhnen, spielt aber in diesem Jahr von allen deutschen Profis das beste Golf.
Die besten Siegchancen werden in diesem Jahr Titelverteidiger Keegan Bradley, Jason Dufner, Bubba Watson und Adam Scott eingeräumt. Tiger Woods und Phil Mickelson werden auch bei diesem Turnier wieder nur mitspielen, aber keine Siegchance haben. Gespannt ist man auch auf das Abschneiden von Rory McIlroy und Rickie Fowler.
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09.08.2012
Carl Petterson führt überraschend
Die US-Boys sind erstaunlich schwach in das letzte Major des Jahres gestartet. Europa dominiert, allen voran Carl Petterson nach einer 66er Runde. Einen Schlag dahinter Landsmann Alexander Noren, Rory McIlroy, Gary Woodland und der Spanier Gonzalo Fernandez-Castano. Vier unter Par blieben gleich acht Spieler, darunter Adam Scott, Keegan Bradley, Graeme McDowell und völlig überraschend auch John Daly.Tiger Woods hat mit seiner 69er Runde einen guten Start gehabt. Früher war bei ihm immer die erste Runde nicht so gut, inzwischen muss man an jedem Tag mit einem Einbruch rechnen. Auch Phil Mickelson hat inzwischen nur noch einen guten Namen, aber längst nicht mehr die Ergebnisse. Auch er wird es schwer haben, nach seiner 73 noch um den titel mitzuspielen.
Martin Kaymer hat seinen schlechten Saisonleistungen eine weitere hinzugefügt. Man kann das auch Gruselgolf bezeichnen, weil da inzwischen Einiges zusammen kommt. Neben sechs Bogeys ist es vor allem das Triplebogey auf der Bahn 3. Das kurze Par4 ist locker mit zwei Eisenschlägen zu erreichen. Drei Schläge über Par sind also völlig überflüssig und nur schwer nachvollziehbar. Da gesellt sich beim Deutschen zur schlechten Schwungtechnik auch noch eine falsche Strategie. Viel besser machte es Marcel Siem, der 16 mal Par, einmal Bogey und einmal Birdie spielte. Mit seiner 72 liegt er auf dem geteilten 45. Rang. Während Kaymer jetzt schon den Rückflug für Freitag Abend buchen kann, hat Siem alle Möglichkeiten, den Cut zu schaffen.
10.08.2012
Führungstrio mit Tiger Woods, Kaymer draußen, Siem stark
Wenn alle, die in der ersten Runde noch großartig spielten, am Freitag Fehler in Serie macht, dann schlägt die Stunde der erfahrenen Altstars. In der Tat erfordert der Platz bei aufkommenden Winden sehr viel Spielgeschick. Der Schwede Carl Petterson hat mit seiner 74er Runde noch so gerade die Führung behaupten können. Teilen muss er sich diese allerdings mit Tiger Wioods und Vijay Singh. Beide haben jetzt 71 und 69 Schläge gebraucht und damit ein konstant niedriges Ergebnis erzielt. Ähnlich konstant zeigt sich Ian Poulter, der einen Schlag dahinter auf Rang 4 liegt. Bei 2 unter Par teilen sich Jamie Donaldson und Rory McIlroy den fünften Platz. In Reichweite sind auch noch Phil Mickelson und Graeme McDowell bei Even Par auf Rang 11.Marcel Siem scheint in den USA angekommen zu sein. Seiner 72 am Donnerstag ließ er eine 73 folgen und liegt damit auf einem hervorragenden geteilten 16. Platz. Wenn er weiter so konstant spielt, ist nicht nur ein ordentlicher Scheck drin, sondern auch einige Weltranglistenpunkte.
Martin Kaymer, immerhin mit Tiger Woods und Keegan Bradley zwei Tage unterwegs, wurde bei der TV-Übertragung kaum gezeigt. Kein Wunder, denn nur die Besten kommen auf Sendezeiten. Davon war der Deutsche einmal wieder meilenweit entfernt. Dabei fing die Runde mit zwei Birdies durchaus gut an. Das Triplebogey auf der 11 gefolgt von einem Doppelbogey auf der 12 haben ihn dann doch wieder auf den Boden der aktuellen Tatsachen zurückgebracht. Kaymer ist aktuell nicht konkurrenzfähig. Ein Wechsel an der Tasche bringt dann doch weniger als erhofft. Auch mit dem Caddie, mit dem Kaymer seine größten Erfolge erzielte, bleibt ein Problem: Der Schwung des Deutschen ist einach zu schlecht. Nach zwei 79er Runden heißt es für ihn, schon vorzeitig wieder die Koffer zu packen. Ein Trost bleibt: Auch andere Top-Profis hat es am Freitag übel erwischt. Am Cut scheiterten ebenso Lee Westwood, Jason Day, Alvaro Quiros, Sergio Garcia, Webb Simpson, Bernd Wiesberger, Robert Karlsson, Hunter Mahan, Ryan Moore und Rickie Fowler. John Rollins und Matt Kuchar haben dabei das Kunststück vollbracht, nach einer Par-Runde am Donnerstag eine 82 am Freitag zu schießen.
11.08.2012
Rory McIlroy übernimmt die Führung, Siem verpasst Chance
Rory McIlroy hat nach einer 67er Runde die Führung übernommen. Carl Pettersson behaupten nach ein Par-Runde gerade noch den zweiten Platz. Den dritten Platz belegt nun Bo Van Pelt, dem auch das beste Tagesergebnis von 67 Schlägen gelang, zusammen mit Adam Scott, der eine 70 spielte. Tiger Woods enttäuschte mit einer 74 und hat nun schon fünf Schläger Rückstand auf die Spitze.Marcel Siem hat nach einer 71 gerade noch den geteilten 26. Platz behaupten können. Dabei wäre durchaus eine Top10-Platzierung drin gewesen. Nach sechs Löchern lag er bei 3 unter Par für die Runde. Dann folgte aber ein ernüchterndes Triplebogey auf dem Par5 der 7. Ein Birdie auf der Elf sorgte dann noch für ein Ergebnis unter Pat, was aber schlechter als der Schnitt war. Die dritte Runde musste übrigens wegen Gewitters am Samstag abgebrochen werden. Am Sonntag hieß es dann für fast alle, extra früh aufzustehen.
12.08.2012
Rory McIlroy gewinnt sein zweites Majorturnier
Der junge Nordire scheint sich mehr und mehr zum Fachmann der großen Turniere zu entwickeln. Von seinen sechs Toursiegen waren jetzt zwei Majortitel dabei. Zusätzlich stehen noch 3 dritte Plätze bei Majors in seiner Vita. Das kann sich sehen lassen. Dagegen warten Luke Donald, Lee Westwood und Sergio Garcia immer noch auf ihren ersten Erfolg. Nachdem diese Saison noch nicht wirklich gut für McIlroy lief, was vier verpasste Cuts belegen, kann er nun nach dem 5. Platz bei der Bridgestone Invitational und dem Sieg bei diesem letzten Major des Jahres 2012 wieder die Spitze der Weltrangliste erobern.
Gegen die 66er Runde von McIlroy war kein Kraut gewachsen. Er siegte dadurch mit acht Schläger Vorsprung. Bis zu seinem unnötigen ogey auf der 17 lag Justin Rose noch auf Rang Zwei. Acht Biries hat der Engländer am Finaltag gespielt. Zwei Bogeys waren dann zu viel für den ganz großen Sprung. Aber Dritter mit einer Verbesserung um 22 Plätze kann sich allemal sehen lassen. Zweiter wurde sein Landsmann David Lynn. Ebenfalls auf dem geteilten dritten Rang kamen Titelverteidger Keegan Bradley, Ian Poulter und Carl Pettersson. Tiger Woods kam auch am Sonntag nicht über eine Par-Runde hinaus. Er fiel damit auf den getilten elften Platz zurück. Den teilte er sich übrigens u.a. mit Adam Scott, Graeme McDowell und Bubba Watson. John Daly, Bo Van Pelt und Padraig Harrington kamen auf den 18. Platz.
Marcel Siem ist auf den zweiten neun Löchern seiner Schlussrunde heftig eingebrochen. 41 Schläge, also 5 über Par, ließen ihn auf den 36. Platz abrutschen. Dabei fing auch der Sonntag gut für ihn an. Zwei unter Par nach 3 bzw. 7 Löchern, doch dann kamen die zweiten Neun, die er allerdings schon fehlerfrei gespielt hat. Nicht so am Finaltag und man merkte ihm deutlich an, we angefressen er war. Aber auch das verbessert nicht gerade das Spiel.
Leaderboard nach 72 Löchern:
| T1 | Rory McIlroy | -13 | 67 75 67 66 - 275 |
| 2 | David Lynn | -5 | 73 74 68 68 - 283 |
| T3 | Justin Rose | -4 | 69 79 70 66 - 284 |
| T3 | Keegan Bradley | -4 | 68 77 71 68 - 284 |
| T3 | Ian Poulter | -4 | 68 77 71 68 - 284 |
| T3 | Carl Pettersson | -4 | 66 74 72 72 - 284 |
| T7 | Blake Adams | -3 | 71 72 75 67 - 285 |
| T7 | Jamie Donaldson | -3 | 69 73 73 70 - 285 |
| T7 | Peter Hanson | -3 | 69 75 70 71 - 285 |
| T7 | Steve Stricker | -3 | 74 73 67 71 - 285 |
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So war es in den letzten Jahren:
PGA Championship 2011
PGA Championship 2010
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Randnotiz
Auffällig gewordene GolferAuf der offiziellen Website des Turniers werden immer allerlei Zusatzinformationen über einige Spieler gegeben. Von der längsten Birdie-Serie bis hin zum Biggest Looser. Natürlich möchte kein Spieler in dieser Rubrik erwähnt werden:
Martin Kaymer hat zwar eine gruselige Runde gespielt, aber es nicht in diese Bestenliste geschafft. Er kam immer nur auf zwei schlechte Löcher hintereinander, das aber gleich dreimal.Historie Die bisherigen GewinnerBis 1957 wurde die PGA Championship im Matchplay ausgetragen.
Jahr Sieger - Golf Course 2011 Keegan Bradley - Atlanta Athl. Club 2010 Martin Kaymer - Whistling Straits 2009 Y.E. Yang - Hazeltine National GC 2008 Padraig Harrington - Oakland Hills CC 2007 Tiger Woods - Southern Hills CC 2006 Tiger Woods - Medinah CC 2005 Phil Mickelson - Baltusrol GC 2004 Vijay Singh - Whistling Straits 2003 Shaun Micheel - Oak Hill CC 2002 Rich Beem - Hazeltine Nat'l GC 2001 David Toms - Atlanta Athl. Club 2000 Tiger Woods - Valhalla GC 1999 Tiger Woods - Medinah CC 1998 Vijay Singh - Sahalee GC 1997 Davis Love III - Winged Foot 1996 Mark Brooks - Valhalla GC 1995 Steve Elkington - Riviera CC 1994 Nick Price - Southern Hills CC 1993 Paul Azinger - Inverness Club 1992 Nick Price - Bellerive CC 1991 John Daly - Crooked Stick GC 1990 Wayne Grady - Shoal Creek CC 1989 Payne Stewart - Kemper Lakes GC 1988 Jeff Sluman - Oak Tree GC 1987 Larry Nelson - PGA National 1986 Bob Tway - Inverness Club 1985 Hubert Green - Cherry Hills CC 1984 Lee Trevino - Shoal Creek CC 1983 Hal Sutton - Riviera CC 1982 Raymond Floyd - Southern Hills CC 1981 Larry Nelson - Atlanta Athl. Club 1980 Jack Nicklaus - Oak Hill CC 1979 David Graham - Oakland Hills GC 1978 John Mahaffey - Oakmont CC 1977 Lanny Wadkins - Pebble Beach GL 1976 Dave Stockton - Congressional CC 1975 Jack Nicklaus - Firestone CC 1974 Lee Trevino - Tanglewood GC 1973 Jack Nicklaus - Canterbury GC 1972 Gary Player - Oakland Hills CC 1971 Jack Nicklaus - PGA National GC 1970 Dave Stockton - Southern Hills CC 1969 Raymond Floyd - NCR CC 1968 Julius Boros - Pecan Valley CC 1967 Don January - Columbine CC 1966 Al Geiberger - Firestone CC 1965 Dave Marr - Laurel Valley CC 1964 Bobby Nichols - Columbus CC 1963 Jack Nicklaus - Dallas Athl. Club 1962 Gary Player - Aronimink GC 1961 Jerry Barber - Olympia Fields CC 1960 Jay Hebert - Firestone CC 1959 Bob Rosburg - Minneapolis GC 1958 Dow Finsterwal - Llanerch CC 1957 Lionel Hebert - Miami Valley CC 1956 Jack Burke Jr. - Blue Hill CC 1955 Doug Ford - Meadowbrook CC 1954 Chick Harbert - Keller GC 1953 Walter Burkemo - Birmingham CC 1952 Jim Turnesa - Big Spring CC 1951 Sam Snead - Oakmont CC 1950 Chandler Harper - Scioto CC 1949 Sam Snead - Hermitage CC 1948 Ben Hogan - Norwood Hills CC 1947 Jim Ferrier - Plum Hollow GC 1946 Ben Hogan - Portland GC 1945 Byron Nelson - Moraine CC 1944 Bob Hamilton - Manito G. & CC 1942 Sam Snead - Seaview CC 1941 Vic Ghezzi - Cherry Hills CC 1940 Byron Nelson - Hershey CC 1939 Henry Picard - Pomonok CC 1938 Paul Runyan - Shawnee CC 1937 Denny Shute - Pittsburgh F.C. 1936 Denny Shute - Pinehurst CC 1935 Johnny Revolta - Twin Hills CC 1934 Paul Runyan - Park CC 1933 Gene Sarazen - Blue Mound CC 1932 Olin Dutra - Keller GC 1931 Tom Creavy - Wannamoisett CC 1930 Tommy Armour - Fresh Meadows CC 1929 Leo Diegel - Hillcrest CC 1928 Leo Diegel - Five Farms CC 1927 Walter Hagen - Cedar Crest CC 1926 Walter Hagen - Salisbury G.L. 1925 Walter Hagen - Olympia Fields CC 1924 Walter Hagen - French Lick Spgs. 1923 Gene Sarazen - Pelham CC 1922 Gene Sarazen - Oakmont CC 1921 Walter Hagen - Inwood CC 1920 Jock Hutchison - Flossmoor CC 1919 James M. Barnes - Engineers CC 1916 James M. Barnes - Siwanoy CC Hintergrund Turnier-RekordeDie meisten Siege5 Walter Hagen (1921, 1924, 1925, 1926, 1927) 5 Jack Nicklaus (1963, 1971, 1973, 1975, 1980) 4 Tiger Woods (1999, 2000, 2006, 2007) 3 Gene Sarazen (1922, 1923, 1933) 3 Sam Snead (1942, 1949, 1951) Niedrigster Score nach 72 265 David Toms (66-65-65-69) 2001 266 Phil Mickelson (66-66-66-68) 2001 267 Steve Elkington (68-67-68-64) 1995 267 Colin Montgomerie (68-67-67-65) 1995 268 Steve Lowery (67-67-66-68) 2001 269 Nick Price (67-65-70-67) 1994 269 Ernie Els (66-65-66-72) 1995 269 Jeff Maggert (66-69-65-69) 1995 269 Davis Love III (66-71-66-66) 1997 Niedrigste Runde 63 (7 unter) Bruce Crampton 2. Runde, 1975 63 (7 unter) Raymond Floyd 1. Runde, 1982 63 (9 unter) Gary Player 2. Runde, 1984 63 (8 unter) Vijay Singh 2. Runde, 1993 63 (8 unter) Michael Bradley 1. Runde, 1993 63 (8 unter) Brad Faxon 4. Runde, 1995 63 (9 unter) José M. Olazábal 3. R., 2000 63 (7 unter) Mark O’Meara 2. Runde, 2001 63 (7 unter) Thomas Bjorn (3. Runde, 2005 63 (7 unter) Tiger Woods 2. Runde, 2007 Wichtige Links Offizielle Websites Deutscher Golf Verband European Tour European Tour Order of Merit US PGA Tour PGA TOUR Money Leaders FedExCup Points World Golf Ranking Aktuelle Golfmeldungen GOLFmagazin Golf aktuell Golfsportmagazin GOLFtime Golfplus.de
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Golfbegriffe (26): Handicap
ist die Bezeichnung für die Vorgabe, über die ein Spieler auf einem Platz verfügt. Es ist damit auch Ausdruck der jeweiligen Spielstärke. Rechnerisch handelt es sich um die Anzahl der Schläge, die ein Golfer im Schnitt für 18 Löcher über den Platzstandard (in der Regel 72) hinaus benötigt.Das Handicap wird immer wieder neu nach den erreichten Spielergebnissen ermittelt und im Heimatclub fortgeschrieben. Im Spiel wird das Handicap von der Anzahl der Gesamtschläge (Bruttoergebnis) abgezogen und ergibt dann das Nettoergebnis. Bei Wettspielen muss immer mit dem aktuellen Handicap angetreten werden.
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