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Justin Timberlake Shriners Hospitals for Children Open 2012

Die Justin Timberlake Shriners Hospitals for Children Open finden wie inzwischen jedes Jahr auf dem TPC Summerlin in Las Vegas, Nevada, statt. Dies ist einer von insgesamt 23 TPC-Plätzen, die selbst von der US-PGA betrieben werden. Alle TPC-Plätze zeichnen sich durch viel Raum für die Zuschauer und stadionartige Naturhänge um die Grüns aus.

Die Justin Timberlake Shriners Hospitals for Children Open sind nicht nur das Turnier mit dem längsten Namen, sondern auch die erste Veranstaltung der Fall Series. Diese Turniere sind für viele Golfer die letzte Chance nach Preisgeld zur Sicherung der Tourkarte zu ergattern. Top-Golfer sind daher in der Regel nicht am Start.
Titelverteidiger bei dem mit 4,4 Mio Dollar dotierten Turnier ist Kevin Na, der im letzten Jahr mit zwei Schlägen Vorsprung gewinnen konnte.

Mehr unter http://www.pgatour.com


04.10.2012

Ryan Moore führt bei Justin Timberlakes Turnier

Auf dem TPC Summerlin in Las Vegas findet das Golfturnier mit dem längsten Namen statt. Schon seit Jahren engagiert sich der beliebte amerikanische Popmusiker und Schauspieler für die Justin Timberlake Shriners Hospitals for Children Open. Die Amerikaner dürfte nach der ersten Runde noch ein wenig schäumen vor Wut. Der seit Wochen stark spielende Ryan Moore beweist mit einer 61er Runde am Donnerstag einmal mehr, dass er für den Ryder Cup der bessere Capain's Pick gewesen wäre. Auf den leicht zu spielen Golfkurs gibt es allerdings traditionell niederige Ergebnisse. Brendon de Jong liegt nach einer 62 auf Platz 2, Tim Herron und John Huh liegen bei 8 unter Par auf dem geteilten dritten Platz. Insgesamt liegen 65 Spieler unter Par. Es ist die große Chance, für Spieler aus der zweiten Reihe noch ein wenig Preisgeld zu sammeln. Nur zehn der Top 50 der Moneylist nehmen an diesem Turnier teil.

05.10.2012

Blixt und de Jonge teilen Führung, Daly stark

Bei der Justin Timberlake Shriners Hospitals for Children Open hat der junge Schwede Jonas Blixt die zweite 64er Runde gespielt, und sich damit am die Spitze des Leaderboards geschoben. Den ersten Platz teilt er sich mit Brendon de Jonge. Ryan Moore gelang am zweiten Tag nur eine 68 und belegt nun Platz 3. Die beste Runde des Tages mit 63 Schlägen gelangen Daniel Summerhays, der nun Vierter ist, und John Daly (!), der sich damit um 46 Positionen auf den geteilten 6. Rang verbessern konnte. Dort befinden sich auch Nick Watney und Vijay Singh, praktisch in Lauerstellung. Der Platz ist einfach zuspielen, das Wetter in Las Vegas immer gut. Da kann noch viel am Wochenende passieren.

06.10.2012

Moore, Blixt und de Jonge in geteilter Führung

Das verspricht jede Menge Spannung für die Schlussrunde: Gleich drei Spieler liegen bei 19 unter Par in Führung und haben sich vom übrigen Feld ein wenig abgesetzt. Die geteilten Vierten haben bereits vier Schläge Rückstand. Bei den bisher gezeigten Leistunen von Moore, Blixt und de Jonge wird einer dieser Drei den Turniersieg einfahren. Dass gleich alle drei komplett einbrechen und einer der direkten Verfolger alles trifft, ist sehr unwahrsheinlich, zumal der Platz sich nicht so schwer spielt. John Daly hat sich aus dem Turnier geschossen. Warum auch immer hat er eine 86 gespielt. Das ist Amateurniveau. Allerdings hat er auch nur die Bahnen 2 und 3 benötigt, um 6 über Par zu gehen. Danach war die Lust weg. Es folgten drei weitere Bogeys.

07.10.2011

Ryan Moore landet mal wieder einen Sieg auf der Tour

Bei bisher 7 Top10- Platzierungen in dieser Saison bei nur 3 verpassten Cuts, war es längst mal wieder Zeit, einen Sieg zu landen. Seinen letzten Turniersieg feierte er 2009 bei der Wyndham Championship. Der sympathische Amerikaner wird aber stets von einer großen Zahl lautstarker Fans begleitet. Nicht wenige Amerikaner hätten ihn sicher auch gerne beim Ryder Cup gesehen. Wie der Turniersieg beweist, hat Davis Love III. wohl doch nicht das bestmögliche Team zusammen gestellt.
66 Schläge, also 5 unter Par reichten Ryan Moore für den Sieg. Brendon de Jonge schaffte nur eine 67. Etwas enttäuschend verlief die Schlussrunde des jungen Schweden Jonas Blixt. Nach Runden 64, 64 und 66 Schlägen gig am Sonntag nichts mehr zusammen. Er fing mit einem Bogey an und konnte danach nur noch 2 Birdies spielen. Seine Stärke ist eindeutig das Putten. Am Sonntag hat er aber zu wenige Grüns getroffen.


Leaderboard nach 72 Löchern:
1 Ryan Moore-2461 68 65 66 - 260
2Brendon de Jonge-2362 66 66 67 - 261
3Jonas Blixt-2064 64 66 70 - 264
4Jason Day-1869 68 64 65 - 266
5Bill Lunde-1567 69 67 66 - 269
T6Scvott Piercy-1466 67 66 68 - 270
T6Richard H. Lee-1466 68 71 65 - 270


Mehr unter http://www.pgatour.com


So war es in der Vergangenheit:
Justin Timberlake Shriners Hospitals for Children Open 2011


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Geschichte

Die bisherigen Sieger

Panasonic Las Vegas Pro Celebrity Classic
1983 Fuzzy Zoeller 340

Panasonic Las Vegas Invitational
1984 Denis Watson 341
1985 Curtis Strange 338
1986 Greg Norman 333
1987 Paul Azinger 271
1988 Gary Koch 274

Las Vegas Invitational
1989 Scott Hoch 336
1990 Bob Tway 334
1991 Andrew Magee 329
1992 John Cook 334
1993 Davis Love III 331
1994 Bruce Lietzke 332
1995 Jim Furyk 331
1996 Tiger Woods 332
1997 Bill Glasson 340
1998 Jim Furyk 335
1999 Jim Furyk 331

Invensys Classic at Las Vegas
2000 Billy Andrade 332
2001 Bob Estes 329
2002 Phil Tataurangi 330

Las Vegas Invitational
2003 Stuart Appleby 328

Michelin Championship at Las Vegas
2004 Andre Stolz 266
2005 Wes Short, Jr. 266

Frys.com Open
2006 Troy Matteson 265
2007 George McNeill 264

Justin Timberlake Shriners Hospitals for Children Open
2008 Marc Turnesa 263
2009 Martin Laird 265
2010 Jonathan Byrd 263
2011 Kevin Na 261





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Golfbegriffe (33):  Loch

Das Loch ist das Ziel des Golfers auf jeder Golfbahn. Es muss einen Durchmesser von viereinviertel Inch (107,9 Millimeter) und eine Tiefe von mindestens vier Inch (101,6 Millimeter) haben. Der Locheinsatz muss mindestens 2,5 cm unter der oberen Lochkante sitzen. Als Loch bezeichnet man meistens auch die gesamte Spielbahn vom Tee bis zum Loch. Auf 18 Löcher einigte man sich übrigens erst 1764, als man in St. Andrews diese Anzahl festlegte; zuvor hatte man in St. Andrews noch 22 Löcher.

 

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