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John Deere Classic 2015

Die John Deere Classic finden wie inzwischen jedes Jahr auf dem TPC Deere Run in Silvis, Illinois, statt. Dies ist einer von insgesamt 23 TPC-Plätzen, die selbst von der US-PGA betrieben werden. Alle TPC-Plätze zeichnen sich durch viel Raum für die Zuschauer und stadionartige Naturhänge um die Grüns aus.

John Deere ClassicViele werden sich an dieses Turnier wahrscheinlich erinnern, weil hier vom Hauptsponsor die normalen Abschlagmarkierungen durch Miniatur-Modelle der Fahrzeuge erstzt werden, die von der Firma John Deere produziert werden. Das sind neben Traktoren auch Bagger und Frontlader. Das ist jedenfalls eine nette Idee.
Beim Lieblingsturnier von Steve Stricker ist allerdings Zach Johnson diesmal der Titelverteidiger.

Mehr unter http://www.JohnDeereClassic.com


12.07.2015

Jordan Spieth gewinnt bei John Deere Classic

Hier hat er seinen ersten Sieg gefeiert und hier holt er sich den vierten Turniersieg in diesem Jahr. Jordan Spieth ist in aller Munde und alles schaut gebannt auf seinen Auftritt in der nächsten Woche. Wird er das dritte Major in diesem Jahr gewinnen. Bei der John Deere Classic war der Verlauf geradezu typisch. Trotz eines schwachen Starts mit 71 Schlägen, hat sich sein solides Spiel am Ende durchgesetzt. Vor allem sein Putten lässt ihn Birdies notieren, wo andere mit bestenfalls einem Par vom Grün gehen. Mit 64 am Freitag und 61 am Samstag war der schwache Auftakt schnell vergessen. Mit einer durchschnittlichen 68 wurde Spieth von Tom Gillis ins Stechen gezwungen. Hier behielt aber der junge Amerikaner gegenüber seinem älteren Landsmann die Oberhand. Das ist ja das Problem. Jordan Spieth spielt grundsolide, ohne dass er dabei spektakuläre Schläge produzieren würde. Er muss es ja auch nicht. Für die Zuschauer waren Siege von Tiger Woods und Phil Mickelson immer schöner anzuschauen. Aber daran wird man ich in Zukunft gewöhnen müssen.

Erwähnenswert ist noch, dass der Neuseeländer Danny Lee am Anfang der Finalrunde seinen Ball auf dem Fairway markierte und seinem Caddy zum Putzen rüberwarf. Er dachte, dass auch am Sonntag noch mit "Besserlegen" gespielt wird. Das war ein dummer Irrtum und kostete ihm einen Strafschlag ubnd damit die Teilnahme am Stechen. Den Fehler wird er aber bestimmt nicht noch einmal machen.


Leaderboard nach 72 Löchern:
1 Jordan Spieth-2071 64 61 68 - 264
2 Tom Gillis-2066 65 69 64 - 264
T3 Zach Johnson-1966 68 66 65 - 265
T3 Danny Lee-1968 68 62 67 - 265


Mehr unter http://www.pgatour.com


So war es in den letzten Jahren:
John Deere Classic 2013
John Deere Classic 2012
John Deere Classic 2011
John Deere Classic 2010
John Deere Classic 2009



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Geschichte

Die bisherigen Sieger

Drei Spieler in der Geschichte dieses Turniers konnten bisher ihren Titel verteidigen. Deane Beman 1972, David Frost 1993 und Steve Stricker 2010.

Quad Cities Open
1971 Deane Beman 277
1972 Deane Beman 279
1973 Sam Adams 268
1974 Dave Stockton 271

Ed McMahon-Jaycees Quad Cities Open
1975 Roger Maltbie 275
1976 John Lister 268
1977 Mike Morley 267
1978 Victor Regalado 269
1979 D.A. Weibring 266

Quad Cities Open
1980 Scott Hoch 266
1981 Dave Barr 270

Miller High Life QCO
1982 Payne Stewart 268
1983 Danny Edwards 266
1984 Scott Hoch 266

Lite Quad Cities Open
1985 Dan Forsman 267

Hardee's Golf Classic
1986 Mark Wiebe 268
1987 Kenny Knox 265
1988 Blaine McCallister 261
1989 Curt Byrum 268
1990 Joey Sindelar 268
1991 D.A. Weibring 267
1992 David Frost 266
1993 David Frost 259
1994 Mark McCumber 265

Quad City Classic
1995 D.A. Weibring 197
1996 Ed Fiori 268
1997 David Toms 265
1998 Steve Jones 263

John Deere Classic
1999 J.L. Lewis 261
2000 Michael Clark II
2001 David Gossett 265
2002 J.P. Hayes 262
2003 Vijay Singh 268
2004 Mark Hensby 268
2005 Sean O'Hair 268
2006 John Senden 265
2007 Jonathan Byrd 266
2008 Kenny Perry 268
2009 Steve Stricker 264
2010 Steve Stricker 258
2011 Steve Stricker 262
2012 Zach Johnson 264





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Golfbegriffe (15):  Ehre

Der Spieler mit dem niedrigsten Score hat die Ehre und muss (kann) als erster abschlagen. An den darauf folgenden Löchern hat immer der Spieler die Ehre, der das letzte Loch mit den wenigsten Schlägen absolviert hat. Haben alle Spieler den gleichen Score, ändert sich die Reihenfolge beim Abschlag nicht. Man spricht dann von einer Rest-Ehre.

 

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