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THE TOUR Championship

THE TOUR Championship 2009

THE TOUR Championship ist das Finale des FedEx-Cups. Spielberechtigt sind nur die bis dahin 30 besten Golfen der FedEx-Cup-Punktewertung. Die Tour Championship findet, wie schon in den Jahren zuvor in Atlanta im East Lake Golf Club statt.

Tour Championship 2009

Eröffnet wurde der East Lake Golf Club 1904. Er ist der Heimatclub des legendären Bobby Jones und der älteste Golfplatz von Atlanta. Über die Jahre wurden in East Lake 21 regionale und 21 nationale Golfchampions gekürt. Der Platz war Austragungsor von 17 Major Championships einschließlich der 1950 ausgetragenen U.S. Women's Amateur Championship. 1963 wurde hier der Ryder Cup ausgetragen. 2005 machte man schließlich East Lake zum dauerhaften Ort für "THE TOUR Championship presented by Coca-Cola".
Wie inzwischen üblich, so hat auch hier der bekannte Platzarchitekt Rees Jones ein wenig Hand angelegt, und beim Umbau den 7.154 Yards Par-70-Kurs für die Profis ein wenig schwieriger gemacht. 72 Bunker und drei Wasserhindernis sind dabei im Spiel und verlangen von den Spielern hohe Aufmerksamkeit.

Der Sieger bei dem mit 7,5 Mio. Dollar dotierten Turnier erhält einen Scheck über $ 1.300.000. Titelverteidiger ist Camillo Villegas, der damit im Jahre 2008 seinen zweiten Turniererfolg auf der PGA-Tour feiern konnte.

Die Top 30 der FedEx-Cup-Wertung haben sich für THE TOUR Championship qualifiziert. Damit haben u.a. diese namhaften Golfer das letzte Playoff nicht überlebt: Ian Poulter, Mark Wilson, Brandt Snedeker, Rory Sabbatini, Anthony Kim, Tim Clark, Charley Hoffman, Sergio Garcia, Justin Leonard, Matt Kuchar, Camilo Villegas, Robert Allenby, Davis Love III, Bubba Watson und Chad Campbell.


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23.09.2009

THE TOUR Championship mit Spannung erwartet

Vor dem Finale der mit insgesamt 30 Millionen Dollar dotierten Fed-Ex-Serie macht sich Tiger Woods berechtigte Hoffnungen auf den Jackpot in Höhe von 10 Millionen Dollar. Nach seinem überzeugenden Sieg im 3. Playoff wird man bei dem Buchmachern sichern kein großes Geschäft machen, wenn man auf den Weltranglistenersten setzt.

Das Finale findet auf dem Par-70-Kurs am East Lake in Atlanta/Georgia statt. Leider haben heftige Regenfälle in den letzten Tagen rund um Atlanta und natürlich auch auf dem Platz für Chaos gesorgt. Aber die Veranstalter sind zuversichtlich, dass das Finalturnier pünktlich beginnen und reibungslos ablaufen kann.

24.09.2009

Auf und ab bei Tiger Woods

Hätte es nicht so schwere Regenfälle in den vergangenen Tagen gegeben, hätte sich der Platz noch schwerer gespielt. Aber auch so waren die Grüns pfeilschnell und ließen einen besseren Score nicht zu. Am besten kam noch Sean O'Hair zurechtund führt bei 4 unter Par das Leaderboard an.

Den zweiten Platz einen Schlag dahinter teilen sich Stewart Cink, Padraig Harrington und Tiger Woods. Gerade für den Top-Favoriten begann es eher holperig. Nach Loch 8 lag er schon bei 1 über Par. Mit vier Birdies kam er dann aber doch noch auf die Spur. Der Konkurrenz muss freilich Angst und Bange werden, wenn ein schechter Tag den Tiger auf Platz 2 bringt.

Fehlende Spielpraxis und zu wenig Training bekommen auch den besten Golfern nicht. In einer guten Spielphase hätte Phil Mickelson sicher keine acht Schläge benötigt. Dabei war der Abschlag auf dem 400 Meter langen Par 4 noch sehr gut. Der zweite Schlag landete aber als Steckschuß im Bunker. Die Spiegelei-Lage führte zu einem flachen Flug, der den Ball auf die andere Seite des Grüns brachte. Der unsaubere Chip rollte über die Fahne hinaus wieder in den Bunker. Beim zweiten Bunkerschlag blieb der Ball an der Bunkerkante hängen, dabei war der Bunker eher flach. Erst beim dritten Versuch würgte der Meister der Wedges seinen Ball aufs Grün. So ein wildes Gehacke sieht man sonst nur auf Amateurturnieren, aber ohne ein gewissen Maß an Training, stellt Golf auch die Profis vor schwierige Aufgaben. Beruhigend.

25.09.2009

Tiger Woods vor Harrington

Tiger Woods vornNicht ganz überraschend hat sich Tiger Woods an die Spitze des Leaderboards geschoben. Die Führung hätte aber gut und gerne 4 Schläge betragen können. Am zweiten Tag wollte aber längst nicht jeder kurze Schlag oder Putt gelingen. Die Konkurrenz dankt es ihm. Vor allem Padraig Harrington erweist sich mal wieder als ernst zu nehmender Widersacher. Das hatten wir in den letzten Wochen schon häufiger. Vor allem die Abschläge mit dem Holz 3 sind beim Iren ein echter Hingucker. Damit hat er zum Teil sogar Tiger Woods ausgedrived. Alle Achtung.

Harrington starkGenauso wie Harrington hat auch auch Sean O'Hair nur einen Schlag Rückstand auf dn Tiger. Mit der besten Runde des Tages konnte sich Ernie Els auf den vierten Platz verbessern. Das gleiche Ergebnis von 66 Schlägen bedeuten für Kenny Perry der Sprung von 21 auf 5.

Von Zwei auf Sieben rutschte Stewart Cink, dabei spielte er über den gesamten Tag wirklich gutes Golf. Nur nicht am 10. Loch. Zwei Abschläge semmelte er über den Zaun. Ohne diese 4 überflüssigen Schläge lege er jetzt in Führung. Abschreiben sollte man ihn aber noch nicht. Mit dem Sieger der British Open ist an diesem Wochenende zu rechnen.

26.09.2009

Kenny Perry überrollt das Feld

Mit einer 64, der besten Runde des Turniers, schiebt sich Altmeister Kenny Perry an die Spitze des Leaderboards. Zwei Schläge dahinter Tiger Woods, der nur 1 unter Par am Moving Day schaffte.

Mickelson starkMit dem zweitbesten Tagesergebnis von 66 Schlägen schob sich Phil Mickelson auf den geteilten dritten Platz. Sean O'Hair hat sich dagegen mit der zweiten Par-Runde der Woche auf denselben dritten Platz behaupten können. Ernie Els, Jerry Kelly und Padraig Harrington erwischten keinen so guten Tag und benötigten 71 Schläge. Für die drei wird es jetzt schwer, um noch beim Titelkampf mitzumischen.

27.09.2009

Mickelson mit großem Comeback, Woods mit großem Scheck

Mickelson mit großem ComebackDrei Schläge Vorsprung vor Tiger Woods sind eine deutliche Sache. Es hätten sieben sein können, wenn Phil Mickelson am ersten Tag nicht an einer Bahn acht Schläge gebraucht hätte. Drittletzter war er nach dem ersten Tag. Doch dann wurde er immer besser. 67, 66 und zum Abschluß 65 Schläge. Besonders beeindruckend seine Puttbilanz. Im Schnitt 26,8 pro Runde, d.h. auf jeweils neun Löchern pro Runde brauchte er nur einen Putt, statt der üblichen zwei. Kein Wunder also, dass er auch mit Abstand die meisten Birdies bei diesem Turnier spielte. 20 standen zum Schluß auf seinem Konto. Von den dreißig aktuell besten Golfer auf der Welt haben am Ende nur 9 ein Gesamtergebnis unter Par erreicht.

Leider war Mickelson durch seine längere Pause zutief im FedEx-Cup abgerutscht. Vom 15. Platz aus war ein Gesamtsieg nur möglich, wenn gleichzeitig Tiger Woods nicht unter die ersten zehn kommt. Diesen Gefallen tat ihm der Weltranglistenerste allerdings nicht. Zwar quälte sich der Tiger nur durch den Tag und spielte erst zwei Bogeys ehe er dann auf den Bahnen 15 und 16 ein Birdie schaffte, die FedEx-Siegprämie in Höhe von 10 Mio. US-Dollar ließ er sich aber nicht entgehen.


Leaderboard nach 72 Löchern:
1Phil Mickelson-973 67 66 65 - 271
2Tiger Woods-667 68 69 70 - 274
3Sean O'Hair-566 70 70 69 - 275
T4Padraig Harrington-467 69 71 69 - 276
T4Kenny Perry-472 66 64 74 - 276
6Steve Stricker-370 72 66 69 - 277
T7Jim Furyk-272 68 71 67 - 278
T7Steve Marino-269 71 67 71 - 278
9Ernie Els-171 66 71 71 - 279



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Hintergrund

Bisherige Gewinner

Nabisco Championship

1987 Tom Watson 268
1988 Curtis Strange 279
1989 Tom Kite 276
1990 Jodie Mudd 273

THE TOUR Championship

1991 Craig Stadler 279
1992 Paul Azinger 276
1993 Jim Gallagher, Jr.
1994 Mark McCumber 274
1995 Billy Mayfair 280
1996 Tom Lehman 268
1997 David Duval 273
1998 Hal Sutton 274
1999 Tiger Woods 269
2000 Phil Mickelson 267
2001 Mike Weir 270

THE TOUR Championship presented by Coca-Cola

2002 Vijay Singh 268
2003 Chad Campbell 268
2004 Retief Goosen 269
2005 Bart Bryant 263
2006 Adam Scott 269
2007 Tiger Woods 257
2008 Camilo Villegas 273






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Golfbegriffe (27):  Hemmnisse

ist ein Begriff aus den Golfregeln. Man unterscheidet bewegliche Hemmnisse (künstliche Gegenstände) wie z.B. Flaschen, Zigarettenschachteln, die straflos beseitigt werden dürfen, und unbewegliche Hemmnisse (mit dem Boden fest verbundene Gegenstände) wie z.B. Gebäude. Liegt der Ball unspielbar in der Nähe eines unbeweglichen Hemmnisses, darf er ohne Strafschlag innerhalb einer Schlägerlänge nicht näher zum Loch fallen gelassen werden.

 

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