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![]() ![]() ![]() Spielerweiterungen und Spiele mit Einsatz (Golfwetten)Kein anderer Sport ermöglicht so hervorragend ein Miteinander auch unterschiedlich starker Spieler wie das Golfen. Durch das Handicap eines jeden Spielers sind die Netto-Ergebnisse fair miteinander vergleichbar. Aber immer nur Lochwettspiel oder nach Stableford-Punkten ist auf Dauer etwas langweilig. Dabei gibt es eine Vielzahl interessanter Golfspielformen, die Sie unbedingt bei Ihren nächsten Zweier- oder Vierer-Flights einmal ausprobieren sollten.Nassau Garbage Prager Variante Syndikat (auch Groschenpott oder Skins Game) Arnies (benannt nach Arnold Palmer) Hogans (benannt nach Ben Hogan) Sandy Barky Gurgly Nassau Nassau ist die verbreitetste Wettform beim Golf. Sie wurde um 1900 im Nassau Country Club auf Long Island erfunden. Ein Nassau besteht aus drei Teilwetten. Gesetzt wird auf die ersten neun Löcher, auf die zweiten neun Löcher und auf die gesamte 18 Loch Runde. In Großbritannien ist der doppelte Wetteinsatz auf die 18 Löcher üblich. ![]() Garbage Wird gelegentlich auch als "trash" oder "side bets" bezeichnet und steht für kleine Wetten/Vereinbarungen, die man für die Runde abschließt. Die Spielformen können z. B. Gross Birdies, Greenies, Sandies, Barkies etc. sein. ![]() Prager Variante Es handelt sich um eine Art Poker, bei dem die Einsätze auf den einzelnen Löchern ausgespielt werden. Nachdem alle Bälle abgespielt sind, steht jedem Spieler das Recht zu, den Einsatz durch entsprechende Erklärung zu verdoppeln. Der Gegenspieler hat dann das Recht zu vervierfachen, worauf wiederum der Spieler befugt ist zu verachtfachen ("Kontra" und "Re"). Das Spiel kann auf höchstens den achtfachen Einsatz begrenzt oder bei entsprechender Vereinbarung auch mit unbegrenztem Verdopplungsrecht ausgetragen werden. ![]() Syndikat (auch Groschenpott oder Skins Game) Beliebig viele Spieler spielen gemeinsam, jeder seinen eigenen Ball, wobei jeder Spieler einen zulässigen Einsatz pro Loch aufzubringen hat. Ein alleiniger bester Ball pro Loch gewinnt den gesamten Einsatz des Lochs. Erzielt kein Spieler einen alleinigen besten Ball, so wird der nicht gewonnene Einsatz des Lochs dem Einsatz am nächsten Loch zugeschlagen und so fort, bis ein Spieler einen alleinigen besten Ball netto erzielt und die kumulierten Einsätze gewinnt. Erzielt der Spieler den alleinigen besten Ball mit einem Brutto-Birdie, so wird der Einsatz nur dieses Lochs verdoppelt. Vorgabe: Dreiviertelrestvorgabe der Spieler, je für sich auf die Löcher verteilt. ![]() Arnies (benannt nach Arnold Palmer) Der Spieler verfehlt das Fairway, trifft nicht das Grün und spielt dennoch sein Par oder besser und erhält dafür einen Punkt, eine Prämie oder einen Wetteinsatz. ![]() Hogans (benannt nach Ben Hogan) Der Spieler trifft das Fairway, das Grün und spielt Par oder besser und erhält dafür einen Punkt, eine Prämie oder einen Wetteinsatz. ![]() Sandy Wenn der Ball in einem Grünbunker liegt und der Spieler trotzdem ein Par spielt. ![]() Barky Der Spieler trifft einen Baum und macht dennoch sein Par. ![]() Gurgly Der Spieler schlägt ins Wasserhindernis und spielt dennoch sein Par oder besser. ![]() Standard-Spielformen Zweier-Spiele Dreier-Spiele Vierer-Spiele © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golfbegriffe (19): Extra Day Score (EDS)Vorgabenwirksam sind nur Wettspiele, sondern auch bestimmte Privatrunden. Europaweit einheitlich hat man sich darauf geeinigt, diese vorgabenwirksamen Privatrunden als "Extra Day Scores" (EDS) zu bezeichnen. Vorgabenwirksame Privatrunden dürfen jedoch nur Spielerinnen/Spieler einreichen, deren DGV-Stammvorgabe höher als -18,4 ist. Im Bereich der Clubvorgaben und der DGV-Vorgabenklasse 5 können beliebig viele Extra Day Scores im Jahr gespielt werden. In der DGV- Vorgabenklasse 4 jedoch nur so viele, wie im aktuellen Kalenderjahr bereits vorgabenwirksame Wettspielergebnisse durch eine Spielerin/einen Spieler erzielt wurden. Der jeweilige EDS kann generell nur dann als vorgabenwirksam anerkannt werden, wenn er auf dem Heimatplatz gespielt wurde (für VcG-Spieler gilt der Platz als Heimatplatz, auf dem die erste EDS-Runde des Jahres gespielt wurde), der Zähler Vorgabe -36,0 oder besser hat und sich der Spieler vor der Runde im Sekretariat registriert. Zu berücksichtigen ist, dass man sich auf EDS-Runden sowohl unterspielen als auch überspielen kann. |
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