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Competition Stableford Adjustment (CSA)

Auch bei gleichen Wetter- und Platzbedingungen wird man an zwei aufeinander folgenden Tagen selten das gleiche Ergebnis spielen. Kommen Wettereinflüsse hinzuwird es noch unwahrscheinlicher. Doch wie stark spielt man jetzt? Gibt es dafür eine Richtgröße? Wie gut ist man im Vergleich zu einem anderen Spieler? Diese Fragen habe Golfer schon sehr früh beschäftigt. Für die Ermittlung der Spielstärke eines Golfspielers wurde daher das Handicap-System entwickelt.

Nun sind aber auch nicht alle Golfplätze gleich. Da gibt es ganz schwere Par 72 Plätze mit einer Länge von mehr als 6.000 Metern und auf der anderen Seite auch Par 69 Plätze mit nur 5.300 Metern. Wie kann man denn dafür sorgen, dass nicht Spieler bevorzugt werden, die ihr Handicap auf einfachen Plätzen erspielt haben? Um die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade der einzelnen Plätze zu berücksichtigen bekommt jeder Golfspieler auf einem Platz eine Spielvorgabe. Bei einem schwierige Platz ist diese höher als das Handicap des Spielers, bei einem sehr einfachen Platz auch mal niedriger. Zur Bewertung eines Platzes und damit zur Bestimmung der Spielvorgabentabelle erhält jeder Platz vom jeweiligen Golfverband ein Course-Rating.

Das Wetter kann aber auf das Ergebnis einer Runde sehr großen Einfluß haben. Ist es notwendig auf Schlechtwetter-Turniere zu verzichten, wenn man sich ein gutes Handicap zu erspielen? Nein, auch hierfür gibt es beim Golfen einen Umrechnungsfaktor, der die bei unterschiedlichen äußeren Bedingungen gespielten Runden anpasst: Der CSA-Wert.

Wenn Sie mehr zu diesen die Spielvorgaben beeinflussenden Faktoren wissen wollen, klicken Sie auf einen der folgenden Links:


Hintergrund

EDS: Extra-Day-Score

Vorgabenwirksam sind nicht nur Wettspiele, sondern auch bestimmte Privatrunden. Europaweit einheitlich hat man sich darauf geeinigt, diese vorgabenwirksamen Privatrunden als "Extra Day Scores" (EDS) zu bezeichnen.
Vorgabenwirksame Privatrunden dürfen jedoch nur Spielerinnen/Spieler einreichen, deren DGV-Stammvorgabe höher als -18,4 ist. Im Bereich der Clubvorgaben und der DGV-Vorgabenklasse 5 können beliebig viele Extra Day Scores im Jahr gespielt werden. In der DGV-Vorgabenklasse 4 jedoch nur so viele, wie im aktuellen Kalenderjahr bereits vorgabenwirksame Wettspielergebnisse durch eine Spielerin/einen Spieler erzielt wurden. Der jeweilige EDS kann generell nur dann als vorgabenwirksam anerkannt werden, wenn er auf dem Heimatplatz gespielt wurde (für VcG-Spieler gilt der Platz als Heimatplatz, auf dem die erste EDS-Runde des Jahres gespielt wurde), der Zähler Vorgabe -36,0 oder besser hat und sich der Spieler vor der Runde im Sekretariat registriert. Zu berücksichtigen ist, dass man sich auf EDS-Runden sowohl unterspielen als auch überspielen kann.





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Golfbegriffe (2):  Back Nine

Platzunterteilung: Früher wurden Plätze so gebaut, dass man sich beim Spiel der ertsen neun Löcher vom Clubhaus entfernte ("Front Nine") und bei den zweiten neun Löchern wieder in Richtung Clubhaus spielte ("Back Nine"). Daher findet man auch heute noch häufig die Bezeichnung "Out" für die ersten und "In" für die zweiten neun Löcher. Inzwischen werden aber alle Golfplätze so gebaut, dass man sich nach neun Löchern wieder am Clubhaus befindet, um so auch halbe Runden und den Start von zwei Abschlägen (Loch 1 und 10) bei Turnieren zu ermöglichen.

 

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