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Golfschwung VariantenOne Plane SwingEinige der berühmten Vertreter des One Plane Swing sind Golfer wie Ben Hogan, Sam Snead, Chad Campbell und Scott McCarron, die ihre Golfschläger um ihren Körper herum auf einer flacheren Ebene schwangen. Bei dieser Ebene waren der linke Arm und die Schultern auf einer Linie bzw. Ebene. Diese Golfer wurden auch als "One Planer" bezeichnet.Mechanisch geht es darum Hände und Schlägerschaft so ziemlich in die gleiche Ebene zu bringen. Danach sollte sich die Schwungebene an dem Winkel orientieren, den der Schaft mit dem Boden bildet. Beim One Plane Golf Swing entsteht die meiste Power aus der Körperrotation. Golfer mit kräftiger Muskulatur und großer Beweglichkeit werden die besten Ergebnnisse mit dem One Plane Swing erzielen. Man nennt diesen Schwungstil auch "Set and Forget Swing", weil man im wesentlichen auf eine gute Ansprechposition achten muss, im Durchschwung dann aber alles laufen läßt und mit Armen und Händen nicht mehr tun muss. Es geht also nur noch um eine saubere Körperbewegung, was den Schwung insgesamt einfacher macht. Wer mehr ein "One Plane Swinger" oder "Rotary Swinger" ist, also mehr um den Körper schwingt, wird eine flachere Schwungebene haben, als jemand, der im Rückschwung die Arme steiler nach oben nimmt. Natürlich spielen hier auch die Körpermaße immer eine Rolle. Ein größerer Golfer wird immer steiler schwingen, als ein kleinerer. Einem großen Menschen daher eine flachere Schwungebene antrainieren zu wollen, wäre daher wohl nicht sinnvoll. Unüberbrückbare UnterschiedeDer amerikanische Golflehrer Jim Hardy war einer derjenigen, die schon früh darauf kamen, dass es im Grunde zwei Arten von grundlegenden Golfschwungtechniken gibt. Wie Hardy es ausdrückte, sind die beiden Schwünge wie Öl und Wasser, sie vermischen sich nicht. Wer einen Schwung nach der One-Plane-Schwungtheorie hat, kann keine Elemente des Two-Plane-Swing in seine Schwungbewegung aufnehmen. Unglücklicher Weise schnappen Golfer von allen möglichen Schwung-Gurus einzelne Tipps auf und versuche diese anzuwenden. Das Ergebnis ist dann meistens dem Spiel nicht förderlich.Jeder Schwung-Guru hat heute seine eigenen "geschützten" Tipps, die sie nutzen, um sich von den anderen abzugrenzen. Aber viele Tipps passen einfach nicht zusammen. Es ist aber nichts frustrierender für einen Golfer, als einen Artikel in einem Golfmagazin zu lesen, dessen Thesen im nächsten Artikel gleich wieder auf den Kopf gestellt werden. Wer als One-Plane-Swinger zu aktive Arme und Hände hat, läuft Gefahr, dass der Schlägerkopf zu schnell an den Ball kommt und eventuell dabei die Schlagfläche bereits geschlossen ist. Die Folge wäre ein Hook. Bewegt Videos zum One Plane Swing bei Youtube.com© 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golftipp: Griff (1)Die Schlagfläche muss beim Golfschwung immer gerade sein, wenn man den Ball geradeaus spielen möchte. Um dies zu gewährleisten müssen natürlich alle Bausteine des Golfschwungs zusammenpassen. Eine besondere Bedeutung hat dabei aber der Griff. Nur ein neutraler Griff und eine neutrale Stellung des linken Handgelenks (beim Rechtshänder) führen zu einer absolut senkrechten Stellung der Schlagfläche zur Ziellinie. Achten Sie daher darauf, dass wirklich beide Handballen der linken Hand auf dem Griff liegen und Sie den Schläger praktisch nur mit den Fingern halten. Im Unterarm dürfte dieser Griff eine leichte Spannung verursachen. Halten Sie diese unbedingt. |
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