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GolflehrerButch Harmon, Las Vegas (Nevada/USA)Der Mann, der für den Golfschwung von Tiger Woods bis zum Jahre 2002 verantwortlich war. Auch nach dem Bruch mit dem Tiger betreut er ca. 20 Profis auf der amerikanischen PGA- und LPGA-Tour (u.a. Darren Clarke, Fred Couples, Jose Maria Olazabal).Aber auch betuchte Amateure haben die Möglichkeit ein Gruppentraining mit 7 Spielern zu buchen. Zur Auswahl stehen Zwei- und Dreitagespaket für $ 3.900 bzw. $ 5.900 (inkl. Übernachtung im Paris Hotel in Las Vegas). http://www.butchharmon.com David Leadbetter, Championsgate (Florida/USA)Kein anderer Golflehrer hat einen solchen kommerziellen Erfolg erzielt. Leadbetter ist eine Marke und steht für ein halbes Dutzend Lehrvideos, unzähligen Büchern und vor allem 22 Golfschulen weltweit. Seine berühmtesten Schüler sind bzw. waren Nick Faldo, Ernie Els und Michelle Wie. Einzelunterricht wird mit $ 10.000,- für einen haben Tag vergütet.http://www.davidleadbetter.com Hank Haney, McKinney (Texas/USA)Der Texaner ist ein eher ruhiger und sachlicher Vertreter. Inzwischen versorgt er die TV-Zuschauer der US-PGA-Tour mit allerlei nützlichen Tipps. Ins Rampenlicht ist er geraten, nachdem er zum neuen Coach von Tiger Woods wurde. Diese Zusammenarbeit hat er Ende 2009 beendet. Eine private Unterrichtsstunde ist mit $ 400,- vergleichsweise preiswert.http://www.hankhaney.com Rick Smith, Treetops Village (Michigan/USA)Prominentester Schüler von Rick Smith ist zurzeit Phil Mickelson. Eine Doppelstunde beim Schwungdoktor kostet für den Freizeitgolfer $ 2.000,-.http://www.treetops.com Jim McLean, Miami (Florida/USA)Bereits Bernhard Langer und Sergio Garcia haben die Hilfe das Mannes aus Miami in Anspruch genommen. 90 Minuten Schwunganalyse, ein ausführliches Beratungsgespräch sowie eine anschließende 18-Loch-Runde kosten $ 3.500,-.http://www.jimmclean.com Sean Foley, Orlando (Florida/USA)In jüngster Zeit ist der 35-jährige Kanadier Sean Foley in aller Munde. Seit er Justin Rose betreut, hat dieser zweimal auf der US-Tour gewonnen. Auch Sean O'Hair, Hunter Mahan, Stephen Ames und Parker McLachlin vertrauen dem jungen Pro. Jetzt hat sich auch Tiger Woods entschieden, sich von dem als Spieler eher erfolglosen Mann aus Burlington, Ontario, helfen zu lassen. Weil er seinen Schülern auch Mentalhilfen geben möchte, garniert er sein Training mit allerlei Weisheiten von klugen Köpfen wie Albert Einstein, Abraham Lincoln, Konfuzius oder Buddha. Das hat ihm mittlerweile den Titel "Dalai Lama der Golftrainer" eingebracht.Foley gilt als moderner Individualist unter den Golflehrern. Er baut sein Training nach neuesten trainingswissenschaftlichen und biomechanischen Methoden auf und berücksichtigt die individuellen körperlichen Voraussetzungen seiner Schüler. Bei Tiger achte er darauf, dass der Tiger beim Schwung sein operiertes linkes Knie entlastet. Außerdem ist der Weltranglistenerste mit seinen 34 Jahren heute auch nicht mehr so beweglich wie vor zehn Jahren und braucht eine deutlich modifizierte Schwungbewegung. Mit dieser Einschätzung verteilt Foley ganz nebenbei einen kleinen Seitenhieb auf ehemaligen Trainer des Tigers - Butch Harmon und Hank Haney. Übrigens:Butch Harmon und Sean Foley sind keine Mitglieder der PGA of America, zumindest sind diese nicht über die Golflehrer-Suche auffindbar. Die Mitgliedschaft bei einer der PGA-Länderorganisationen ist kein Beleg dafür, dass ein Golflehrer sein Handwerk auch versteht. Seien Sie daher gerne etwas kritischer bei der Auswahl Ihres Golflehrers.Die Master-Professionals der PGA of GermanyDen höchsten Ausbildungsgrad der ca. 1.600 Mitglieder der PGA of Germany haben die folgenden Golflehrer. Neben dem Durchlauf der 4 Graduierungsstufen, dem Nachweis unter Turnier-Bedingungen 36 Loch jeweils mit 5 über Par zu überstehen ist auch eine Master-Arbeit zu verfassen. Die Auflistung enthält den Namen des Teaching-Pros, das Thema seiner Master-Arbeit sowie das Jahr, in dem die höchste Ausbildungsstufe erreicht wurde. (Stand: 4/2010)Christoph Kilian "Optimierung der physischen Voraussetzungen im Golf" (2002) Peter Koenig "Leistungssteuerung im Golfsport" (2002) Martin Höcker "Golf für Behinderte, eine Darstellung und Analyse der Gesamtsituation in Deutschland" (2003) Manfred Knauss "Die Pendelmethode, ein Schulungskonzept und die damit verbundenen Erfahrungen im Golfresort Bad Griesbach." (2003) Bradley Thompson "Golf lernen für Behinderte - Konzept und Fallbeispiel" (2004) Andrew Clark "Öffentlicher Golfsport in Deutschland" (2005) David Owen Marcks "Golf Club Fitting" (2006) Alan Hogg "Auf den Spuren von Tiger!" (2006) Tomas-Lucian Kubernat "Balanced Golf" (2006) Shaun Case "Visualisierung - Definition, Erläuterung und ihre Integration in den Golfunterricht" (2007) Hans-Werner Kahre "Proshop 2006 - Chance oder Auslaufmodell" (2007) Ulrich Schäring "Golfspezifisches Koordinationstraining zur Technikstabilisierung des Golfschwungs" (2007) Uwe Venohr "Lernprozesse und deren Motive" (2007) Stefan Quirmbach Neufassung des Ausbildungshandbuches zum Kapitel "Golftechnik - Kurzes Spiel" (2008) Oliver Neumann Neufassung des Ausbildungshandbuches zum Kapitel "Materialkunde und Schlägerreparatur" (2008) Martin Pyatt "Marketingkonzept eines Golfclubs" (2008) Oliver Heuler Neufassung des Ausbildungshandbuches zu den Kapiteln "Golftechnik - langes Spiel" und "Methodik und Didaktik" (2008) Guido Tillmanns "Feasibility Study für Golfanlagen" (2009) Dr. Kathrin Appell "Auswirkung eines funktionellen Komplextrainings auf Körperwahrnehmung und Bewegungsmerkmal im Golfschwung" (2009) Lars Rehbock "Ein St. Leon-Rot ist nicht genug - Aufbau eines Jugendstützpunktes" (2010) Marc Müller-Dargusch "Taktik im Golfsport" (2010) Jonathan Mills "Stress - ein Faktor im Golfspiel" (2010) © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golftipp: Griff (1)Die Schlagfläche muss beim Golfschwung immer gerade sein, wenn man den Ball geradeaus spielen möchte. Um dies zu gewährleisten müssen natürlich alle Bausteine des Golfschwungs zusammenpassen. Eine besondere Bedeutung hat dabei aber der Griff. Nur ein neutraler Griff und eine neutrale Stellung des linken Handgelenks (beim Rechtshänder) führen zu einer absolut senkrechten Stellung der Schlagfläche zur Ziellinie. Achten Sie daher darauf, dass wirklich beide Handballen der linken Hand auf dem Griff liegen und Sie den Schläger praktisch nur mit den Fingern halten. Im Unterarm dürfte dieser Griff eine leichte Spannung verursachen. Halten Sie diese unbedingt. |
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