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Golfschwung VariantenTwo Plane SwingEinige der berühmten Vertreter des Two Plane Swing sind Golfer wie Colin Montgomerie, Hale Irwin, Jack Nicklaus und Sean O'Hair, die ihre Schläger auf einer etwas steileren Schwungebene bewegten, so dass ihr linker Arm sich viel steiler bewegte als ihre Schultern. Diese Golfer werden mit "Two Planers" bezeichnet.Charakteristik beim Two Plane Golf SwingBeim Golfschwung lassen sich zwei alternative Schwungarten unterscheiden: Zum einen der Schwung aus dem Körper, zum anderen ein Golfschwung der vorwiegend aus Arm- und Handbewegungen resultiert. Während beim One Plane Golf Swing die meiste Power aus der Körperrotation entsteht, resultiert sie beim Two Plane Golf Swing aus dem Armschwung und einem Kippen der Handgelenke.Beim Two Plane Swing ist die Wirbelsäule in der Ansprechposition etwas aufrechter. Dies bewirkt, dass die Schultern auf einer relativ flacheren Ebene drehen. Die Arme hängen tendenziell ein bisschen senkrechter herunter. Die Hände sind den Oberschenkeln etwas näher, wodurch auch der Ball etwas näher zu den Füßen liegt. Bei einem einfachen Golfschwung ist es erforderlich, mit möglichst wenigen Bewegungen die größte Geschwindigkeit auf den Ball zu bringen. Wer über eine geringe Beweglichkeit in der Hüfte verfügt und die Schulterlinie nicht so weit aufdrehen kann, hat im Grunde keine Wahl und muss zum Two Plane Swing greifen. Ein Schwungtechnik-Mix ist unmöglichBeim Two-Plane Golfschwung geht es mehr um das Timing und das Tempo beim Golfschwung und eine entsprechende Koordination von Armen und Händen. Wer also eine geringere Beweglichkeit im Körper hat, wird versuchen müssen, mehr Schlägerkopfgeschwindigkeit aus den Händen heraus zu holen. Beim One Plane Swing wird der Schwung aus dem Körper herausgeholt. Das ist grundsätzlich anders. Somit lassen sich Teilaspekte der jeweiligen Schwung-Philosophien nicht miteinander vermischen.Wenn zum Beispiel ein Golfer mit aufrechter Ansprechposition und einer Neigung zum Two Plane Golf Swing im Abschwung Arme und Hände passiv läßt, wie beim One Plane Golf Swing, wird er tendentiell von außen in Richtung Ball schlagen und somit einen heftigen Slice produzieren. Besser wäre es also, aktiv mit Armen und Händen dafür zu sorgen, dass er Square an den Ball kommt. Das mag dann sogar oft funktionieren, Konstanz wird aber immer ein Fremdwort für den Spieler bleiben. Bewegt Videos zum Two Plane Swing bei Youtube.com© 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golftipp: Griff (1)Die Schlagfläche muss beim Golfschwung immer gerade sein, wenn man den Ball geradeaus spielen möchte. Um dies zu gewährleisten müssen natürlich alle Bausteine des Golfschwungs zusammenpassen. Eine besondere Bedeutung hat dabei aber der Griff. Nur ein neutraler Griff und eine neutrale Stellung des linken Handgelenks (beim Rechtshänder) führen zu einer absolut senkrechten Stellung der Schlagfläche zur Ziellinie. Achten Sie daher darauf, dass wirklich beide Handballen der linken Hand auf dem Griff liegen und Sie den Schläger praktisch nur mit den Fingern halten. Im Unterarm dürfte dieser Griff eine leichte Spannung verursachen. Halten Sie diese unbedingt. |
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