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Der konventionelle Golfschwung

Der Golfschwung gilt als der zweit schwerste Bewegungsablauf im Sport. Nur Stabhochsprung ist noch schwieriger. Hoch hinaus möchten aber auch die meisten Golfer. Vor dem Erfolg hat der liebe Gott aber den Fleiß gestellt. Nirgendwo gilt dieser Satz mehr denn beim Golfsport.

Trotz vieler Warnungen, gibt es aber immer wieder Neu-Golfer, die darauf hoffen, als Naturtalent und Bewegungsgenie auf unnötig viele Trainerstunden und regelmäßiges Üben auf der Driving-Range verzichten zu können. Solchen Golfwundern begegnet man aber genauso oft, wie dem Yeti im Harz.

Wenn Sie jetzt mit der ernüchternden Gewissheit, einen der trainingsintensivsten Sportarten gewählt zu haben, sich für das Erlernen des Golfschwungs entschieden haben, herzlich willkommen. Im Folgenden werden wir Sie Schritt für Schritt an die Feinheiten des schönsten Spiels der Welt heranführen.

Was sich allerdings schnell und flüssig liest, wird Monate, ja sogar Jahre brauchen, bis aus der Theorie eine regelmäßig anwendbare Praxis wird. Aber auch der Weg dahin kann Spass machen, selbst wenn Sie sich öfter fragen werden, warum Sie so viele Bälle auf holperige Wiesen schlagen, auf denen eh schon genug Bälle liegen.

Um Ihnen jetzt auch noch etwas Positives mit auf den Weg zu geben: Beim Golfen gilt, je weniger man sich bewegt um so besser. Damit Sie das nicht falsch verstehen. Der Golfschwung erfordert einen komplexen Golfschwung, bei dem unzählige Muskeln und Gelenke eine Rolle spielen. Anfänger neigen nur dazu, für den Golfschwung völlig unsinnige und überflüssige Bewegungen zu machen.
Im Kapitel "Typische Anfängerfehler" werden wir einige davon aufzählen.

Die Erfahrung zeigt, dass trotz genauester Anleitung durch Lehrbücher und geschulte Golflehrer, Anfänger dazu neigen, viele lustige Elemente in den Golfschwung hinein zu improvisieren. Wir hoffen zwar, mit den folgenden Anleitungen, die Zahl der klassischen Anfängerfehler bei Ihnen zu minimieren. Ganz ohne diese Klassiker werden aber auch Sie das Golfspielen nicht erlernen.

Diese Anleitung deckt sich weitestgehend mit der gängigen und von der PGA of Germany unterrichteten Lehre vom Golfschwung. Immerhin hat ein PGA-Golflehrer die Seiten dieses Kapitels abgesegnet. Wir möchten aber darauf hinweisen, das diese Art des Golfschwungs nicht optimal ist. Auch neigen einige PGA-Golflehrer dazu, es mit der Einhaltung bestimmter Schwungelemente nicht so genau zu nehmen. Das fängt beim Griff an und hört beim Finish auf. Wir halten es aber für wenig hilfreich, wenn man den einen Fehler seines Schülers mit einem weiteren Fehler kompensiert.

Gerade als Anfänger wird man das Golfspielen nicht ohne Golflehrer erlernen. Die Studie der folgenden Seiten kann daher eine gute Hilfe sein, den Unterricht mit seinem PGA-Golflehrer zu optimieren.
Wer schon längere Zeit spielt, aber immer noch unzufrieden mit seinem Schwung ist, sollte gleich zu unserem Bereich Golfschwung der Profis wechseln. Leider gibt es nur einen Golflehrer in Deutschland, der Ihnen den Golfschwung der Profis zuverlässig beibringen kann. Neben der Mike-Austin-Golfschule wird diese Golfschwung-Philosopie aber auch noch vom Verband der Golfphysiotherapeuten geteilt (s. unten oder unser Bereich "Gesund Golfen"). Aber schon das muss einem zu denken geben, wenn der gesunde, den Körper nicht belastende Golfschwung sich von der Lehrmeinung der PGA unterscheidet. Am Besten bilden Sie sich selber Ihre Meinung. Wir liefern die Fakten.



Golfschwung allgemein

Eine gute Vorbereitung ist alles.

Wie fast jede Sportart spricht auch das Golfspielen bestimmte Muskelgruppen an, die im Alltag eine eher untergeordnete Rolle spielen. Die Folge ist nicht selten ein kleiner Muskelkater nach der ersten richtigen Golfstunde. Dies kann man verhindern oder zumindest mäßigen, in dem man vorher im Fitnesscenter gezielt Rücken- und Armmuskulatur trainiert. Aber nicht übertreiben! Intensives Muskeltraining verkürzt den Muskel. Der Golfschwung sorgt aber gerade beim Bizeps für eine Muskelstreckung. Da kann es zu schmerzhaften Muskelirritationen kommen.

Von den Golfprofessionals hört man immer häufiger, dass die jungen Spieler immer athletischer werden und dass vor allem Tiger Woods regelmäßig seine Muskeln trainiert. Aber dennoch gewinnen nicht nur diese jungen Kraftsportler die Turniere. Ja selbst sicherlich nicht in bester körperlicher Verfassung daher kommende John Daly oder Tim Herron haben an einem guten Tag auch immer eine Siegchance. An ihrer körperlichen Fitness liegt es jedenfalls nicht und einen guten Golfschwung haben diese auch. Mehr oder weniger.

Zur Vorbereitung gehört auch die Frage mit welchem Schläger man als Anfänger beginnen sollte. Hier kann man nur ein mittleres Eisen empfehlen, also ein Eisen 7 oder 8. Außerdem sollten Sie ein Pitching oder Sand Wedge haben, weil Pitching-Schläge eine großartige Übung auf dem Weg zum guten Golfschwung sind. Was Anfänger gar nicht benötigen, sind Hölzer. Vor allem der Driver sorgt bei Anfängern für mehr Frust als Freude. Außerdem kann der Gebrauch des Drivers am Anfang den Schwung in eine negative Richtung verändern. Also Finger weg!




Überblick

Viele Wege, aber nur einer führt zum Ziel

Wer schon mal den Golflehrer gewechselt hat, wird unter Umständen festgestellt haben, dass es keine einheitliche Schulmeinung gibt. Das muss jetzt nicht unbedingt ein Hinweis darauf sein, dass es schlechte Golflehrer gibt. Natürlich gibt es sehr viele schlechte Golflehrer, aber dsas ist ein ganz anderes Thema. Wenn jetzt ein Golflehrer seinen Unterricht an die Möglichkeiten des Schülers anpassen würde, wäre alles in Ordnung. Leider passiert dies nur zu selten.

Fakt ist, dass nicht jeder für einen Golfschwung in Tiger-Woods-Manier geeignet ist. Leibesfülle, mangelnde Beweglichkeit aber auch gesundheitliche Probleme (z.B. in Folge eines Bandscheibenvorfalls) können dafür verantwortlich sein, dass man als Golflehrer von der Einheitslinie abweichen sollte. Gerade bei gesundheitlichen Problemen wäre es als Golfschüler sinnvoller, von vornherein zu einem Golfphysiotherapeuten zu gehen. Dies hat auch die PGA of Germany erkannt und würde gerne mit dem Verband der Golfphysiotherapeuten kooperieren. Leider harmonieren die angewandten Golfschwung-Modelle nicht miteinander.

Beim Golfen kommt es am Ende darauf an, dass jeder Spieler seinen eigenen (authentischen) Golfschwung findet. Gute Golflehrer berücksichtigen das und versuchen keinen Schönheitspreis zu gewinnen, wenn der Schüler trotz sehr viel individueller Interpretation des Golfschwungs den Ball in der Regel ganz ordentlich trifft.

Um zu einem ordentlichen Golfschwung zu kommen, gilt es einiges zu beachten. Das Grundverständnis für die Mechanik und die erforderlichen Bewegungsabläufe ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg. Die folgenden Seiten führen Sie Schritt für Schritt hin zu dem großartigen Gefühl, einen Golfball optimal zu treffen. Etwas genauer und ausgefeilter wird es dann unter Golfschwung der Profis.




Überblick

Weniger ist manchmal mehr.

Selbst manche Golflehrer ertappt man hin und wieder bei einer kleinen Golfschwungübung. Dabei bewegen Sie aus einer stabilen Ansprechstellung auch ganz ohne Schläger einfach nur die Hüfte. Aber mehr ist der Golfschwung im Grunde auch nicht. Er läßt sich letztlich auf diese einfache Bewegung reduzieren.

Anfänger versuchen immer wieder den Schwung mit allerlei überflüssigen Bewegungen in Armen und Beinen zu forcieren. Aber selbst der schnellkräftigste Leistungssportler wird seine Arme nicht so schnell bewegen können, um auch nur ansatzweise an die Schlägerkopf-Geschwindigkeit heranzukommen, die man mit Hilfe der Körperspannung und einer einfachen Hüftbewegung erzielen kann.




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Gerade als Anfänger tut man sich bei der Einschätzung schwer, was man zur Ausübung des Golfsports wirklich braucht. Wir geben Ihnen mit unserer Checkliste eine kleine Einkaufshilfe und unterscheiden dabei auch zwischen Anfänger und fortgeschrittenen Golfer. Vielleicht können wir damit einen kleinen Beitrag leisten, die Ausgaben für das schönste Spiel der Welt ein wenig in Grenzen zu halten.

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Golftipp: Training (1)

Je kürzer das Eisen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ein Divot aus dem Rasen schlagen. Das ist völlig normal. Beim Training auf der Driving Range kommen da aber schnell mal ordentliche Flächen zusammen. Anfänger neigen dazu, den nächsten Ball hinter ein Divot zu legen, um dadurch leichter an den Ball zu kommen. Beim perfekten Golfschwung treffen Sie aber erst den Ball und kommen danach mit dem Schlägerkopf in den Boden. Machen Sie es wie die Profis: Legen Sie den Ball vor ein Divot. Damit verfälschen Sie die Lage nicht und Sie schlagen nicht mehr so viel Rasen aus dem Boden. Außerdem erhalten Sie so eine zusammenhängende Fläche, die leichter durch den Greenkeeper zu erneuern ist, als viele kleine Einzeldivots.

 

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