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![]() ![]() ![]() ![]() 1-Piece-GolfballEin One-piece-Golfball ist ein Ball, der mit Hilfe einer Druckform aus einem Material gefertigt wird. Danach wird der Golfball nur noch mit einer Farbschicht überlackiert. In der Regel besteht er aus Surlyn und verfügt über eine 90er Kompression.Sicher ein brauchbarer Golfball für Anfänger weil billig in der Herstellung. Heutzutage findet man den 1-Piece-Golfball eher auf einer Driving Range an, denn auf dem Golfplatz. Da aber auch 2-Piece-Golfbälle in der Herstellung nicht mehr teuer sind, findet man den 1-Piece-Golfball nur noch selten an. ![]() Am Querschnitt eines historischen 1-Piece-Golfballes erkennt man gut, dass früher beim Material eindeutig eine Kautschuk-Art verwendet wurde. Das Material für diesen historischen Golfball war porös und weich. Man konnte den Ball bereits mit den Fingern spürbar eindrücken. Ein solcher Ball vermittelte ein weiches Gefühl im treffmoment. Er war aber durch dieses weiche Material auch anfälliger für Beschädigungen durch scharfe Kanten. ![]() Aktuell noch für die Range hergestellte 1-Piece-Golfbälle werden aus moderneren und vor allem härteren Materialien hergestellt, was deren Haltbarkeit verbessert, aber das Ballgefühl verschlechtert. Diese Bälle sind natürlich nicht mehr von Hand eindrückbar. Sie nutzen eher ab, als dass Beschädigungen diesen Ball zerstören. Da diese "Kanonenkugeln" kein all zu realistisches Spielgefühl vermitteln, findet man diese Bälle auch immer seltener auf einer Driving-Range. Die Verwendung nur eines Materials zur Golfballherstellung hat einen entscheidenden Nachteil. Da der Ball im Treffmoment sich sehr stark verformt, geht sehr viel Energie verloren, was sich in einer geringeren Weite niederschlägt. Schon aus diesem Grunde wird ein 1-Piece-Golfball im wesentlichen für die Driving-Range produziert. Um einen Golfball mit besseren Spieleigenschaften zu erhalten, hat es sich als sinnvoll herausgestellt, für Schale und Kern unterschiedliche Materialien zu verwenden. Daher werden heute fast nur noch folgende Bälle angeboten: Hier eine kleine Golfball-Übersicht © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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![]() Golftipp: Training (1)Je kürzer das Eisen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ein Divot aus dem Rasen schlagen. Das ist völlig normal. Beim Training auf der Driving Range kommen da aber schnell mal ordentliche Flächen zusammen. Anfänger neigen dazu, den nächsten Ball hinter ein Divot zu legen, um dadurch leichter an den Ball zu kommen. Beim perfekten Golfschwung treffen Sie aber erst den Ball und kommen danach mit dem Schlägerkopf in den Boden. Machen Sie es wie die Profis: Legen Sie den Ball vor ein Divot. Damit verfälschen Sie die Lage nicht und Sie schlagen nicht mehr so viel Rasen aus dem Boden. Außerdem erhalten Sie so eine zusammenhängende Fläche, die leichter durch den Greenkeeper zu erneuern ist, als viele kleine Einzeldivots. |
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