![]() |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() Übersicht Ausrüstung |
Home
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Elmer PutterAuf der "Golf Europe 2009" erstmals hierzulande vorgestellt, überzeugt dieser neue Putter aus Südafrika durch ein ebenso einfaches wie geniales Fitting-System. Und so biete man nicht nur einfach einen Putter, den man modifizieren kann, sondern gleich einen ganzen Fitting-Koffer, der dann auch zwei unterschiedliche Schlagflächen und Gewichtsschrauben enthält.![]() Aus folgenden Einzelteilen besteht so ein Putter von Elmer: 1a = Schlagfläche mit Insert aus Kunststoff 1b = alternative Schlagfläche ohne Insert 2 = Körper des Schlägerkopfes 3a = schwere Messingstifte (2 Stück) 3b = leichte Aluminiumstifte (2 Stück) 4 = zum Halbkreis gebogener Hosel 5 = Hoselschrauben (3 Stück) 6 = seitliche Fixierschrauben 7 = untere Fixierschrauben 8 = Imbusstift für die Schrauben ![]() Vorzüge des PuttersDie Vorzüge dieses Puttersystem lassen sich schnell aufzählen.Lie-Anpassung ![]() Insert-Auswahl ![]() Schlägerkopf-Verlängerung ![]() Gewichtsanpassung ![]() ![]() ![]() ![]() USGA und R&A haben bereits ihr Einverständnis gegeben und Elmer bescheinigt, dass dieser Putter den Golfregeln entspricht. Allerdings gilt dies nur, wenn man den Putter nicht während der Runde verändert. Dies wäre nicht regelkonform. Nähere Informationen direkt auf der Website des Herstellers http://www.elmergolf.com Putter Übersicht - Kramski Putter - Yes Putter © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
|
![]() |
|
![]() |
| ![]() | ![]() | ||
![]() |
![]() |
![]() Golftipp: Training (1)Je kürzer das Eisen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ein Divot aus dem Rasen schlagen. Das ist völlig normal. Beim Training auf der Driving Range kommen da aber schnell mal ordentliche Flächen zusammen. Anfänger neigen dazu, den nächsten Ball hinter ein Divot zu legen, um dadurch leichter an den Ball zu kommen. Beim perfekten Golfschwung treffen Sie aber erst den Ball und kommen danach mit dem Schlägerkopf in den Boden. Machen Sie es wie die Profis: Legen Sie den Ball vor ein Divot. Damit verfälschen Sie die Lage nicht und Sie schlagen nicht mehr so viel Rasen aus dem Boden. Außerdem erhalten Sie so eine zusammenhängende Fläche, die leichter durch den Greenkeeper zu erneuern ist, als viele kleine Einzeldivots. |
![]() | ||
![]() | |||||
Surftipps: MyGolf - Golfbekleidung - Deutschland spielt Golf - Golfshop - Golf App 14 User online |