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Multi-Layer-GolfballDer 4-Piece- oder Multilayer-Ball ist im Grunde eine Weiterentwicklung des 3-Piece-Golballs. Die Multi-Layer Technologie steckt eigentlich noch in den Kinderschuhen, darf aber wohl schon jetzt zu recht als die Krönung der Golfballentwicklung bezeichnet werden. Wirklich günstige Bälle finden sich unter den Multi-Layer jedoch leider nicht.Der Multi-Layer-Golfball kombiniert die dünne Schalen-Variante, die man schon von eingen 3-Piece-Bällen kennt, mit einem aus zwei unterschiedlich Kunstharz-Arten bestehenden Kern. Dabei lassen sich die Materialien so kombinieren, dass die resultierenden Golfbälle ganzunterschiedliche Flugkurven erzeugen. Multi-Layer-Golfbälle sind allesamt im hochpreisigen Segment angesiedelt. Haltbarkeit ist daher kein Kauargument. Ein Multi-Layer-Golfball dient der Spielverbesserung. Die Außenschale besteht daher aus weicherem Balata-Gummi, um mehr Ballgefühl, mehr Spin und mehr Kontrolle zu gewährleisten. Der Querschnitt von einem Multi-Layer-Golfball zeigt den Aufbau des Kerns aus zwei Kunstharz-Arten. Das Beispielfoto zeigt den alten Titleist ProV1x mit grünem Kern. Die weiche Balata-Schale unterscheidet sich nur durch die geringere Anzahl der Dimple von der Schale des ProV1. Insgesamt soll der Titleist Pro V1x als ein 4-teiliger Mehrkomponenten-Ball mit Dualkern den Spin reduzieren und die Schlaglänge maximieren, ohne dabei ein schlechteres Ballgefühl rund ums Grün zu bieten. Mit einem Stückpreis von über 5 Euro ist der Multi-Layer- oder 4-Piece-Golfball nicht für jedermann ohne weiteres erschwinglich. Daher kann es gerade für den Amateur sinnvoll sein, auch Bälle aus günstigeren Preissegmenten in Betracht zu ziehen. Hier eine kleine Golfball-Übersicht © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golftipp: Training (1)Je kürzer das Eisen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ein Divot aus dem Rasen schlagen. Das ist völlig normal. Beim Training auf der Driving Range kommen da aber schnell mal ordentliche Flächen zusammen. Anfänger neigen dazu, den nächsten Ball hinter ein Divot zu legen, um dadurch leichter an den Ball zu kommen. Beim perfekten Golfschwung treffen Sie aber erst den Ball und kommen danach mit dem Schlägerkopf in den Boden. Machen Sie es wie die Profis: Legen Sie den Ball vor ein Divot. Damit verfälschen Sie die Lage nicht und Sie schlagen nicht mehr so viel Rasen aus dem Boden. Außerdem erhalten Sie so eine zusammenhängende Fläche, die leichter durch den Greenkeeper zu erneuern ist, als viele kleine Einzeldivots. |
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