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Golf NeuheitenPing präsentiert Rapture Serie
Mit der neuen Serie beschreitet Ping neue Wege. Bei der Herstellung der Schläger werden laut Ping die besten Materialien die derzeit im Schlägerbau zu haben sind, verwendet. Die Mischung aus Titanium, Wolfram, rostfreiem Stahl, Elastomer und Graphit sorge bei allen Schlägern dafür, dass der Ball künftig noch gerader und noch weiter fliege. Möglich wird dies, weil es Ping gelungen ist, die unterschiedlichen Materialien so einzusetzen, dass sie einen optimalen Beitrag zur Performance der Schläger leisten.
Angeboten werden Driver, Fairway-Hölzer, Hybriden und Eisen. Den Driver (469 Euro) gibt es in drei Loft-Optionen, dazu drei Fairway-Woods (339 Euro), drei Hybrids (ab 206 Euro) sowie Eisen von 2 bis Lob-Wedge, die mit Stahlschaft 142 und mit Graphitschaft 165 Euro je Schläger kosten. Odyssey White Steel Tri-Ball SRT Putter
Als hätte er einen Heiligen- schein. Der Ring aus einer Zink-Aluminium-Mischung sorgt für einen tiefen Schwer- punkt und verlieht dem Schwung Balance und Gefühl. Der optimale Schwerpunkt schafft ein enormes Trägheitsmoment, bewirkt ein perfektes Rollen des Balls und beugt Verdrehungen während des Schlags und im Treffmoment vor. Leichter, gefräster Kopf aus Aluminium. Wem die zwei Kreise des Two-Ball-Putters schon geholfen haben, wird mit der 3-Ball-Linie eine noch bessere Unterstützung bei der Ausrichtung des Schlägers bekommen. Vielleicht die neue Wunderwaffe auf den Grüns. Bei soviel revolutionärer Technik ist der Preis natürlich auch nicht von Pappe. Der Golfschläger kostet regulär € 250,00 ist aber auch schon für € 218,- erhältlich. Mizuno MX-900: Übergangslose Eisen/Hybrid Kombination
Mizuno kombiniert die Technologie seiner Eisen mit einem neuen Hybrid Hybrid. Das MX-900 Set von Mizuno nutzt das gesamte Know-How der Eisen-Technologie und führt sie zu einem einzigen, übergangslosen Hybrid-Set zusammen. Mizuno entwickelte das MX-900 Set als Antwort auf den sich verstärkenden Trend der Golfer, Utility-Eisen und traditionelle Eisen im Spiel verstärkt zu kombinieren. Die Ingenieure waren der Überzeugung, dass man lange, hohle Hybrid-Eisen und eher traditionelle Eisen entwickeln und in einem progressiven Set zusammenfassen musste, um Unterschiede in Weite und Feeling unter den einzelnen Schlägern auszugleichen.Die langen bis mittleren Eisen (3-7) aus dem MX-900-Set sind aus extrem hartem 4135er Stahl geschmiedet. Die progressiven Tungsten-Gewichte an der Sohle und die von Mizuno zuerst entwickelte H.E.M.I-Technologie (High Energy Mass Impact) führen laut Hersteller zu einem leichten Schlag und zu einer maximalen Fehlerverzeihbarkeit. Die kürzeren Eisen (8-PW) des MX-900-Sets sind auch geschmiedet, aber etwas leichter, was an dem weichen 1035er Stahl liegt, der auch für ein solides Schlaggefühl und eine kontrollierte Weite sorgt. Aufgrund des minimalen Offsets ist der MX-900 auch mit der MP-Wedge-Serie von Mizuno ideal zu kombinieren. TaylorMade r7 SerieTaylorMade ist einer Umfrage zur Folge die Nr. 1 Fairwayholz Marke auf der European Tour. Pünktlich zum neuen Jahr 2006 wird jetzt die r7-Serie ins Rennen um die Gunst der Golfspieler geschickt.![]() Alle Hölzer der r7-Serie verfügen über die renommierte Movable Weight Technology (MWTTM), bei der kleine Gewichte in die Sohle des Schlägers geschraubt werden können. Driver r7 460 Der größte der r7 Driver misst 460cc, das ist die maximal von der USGA/R&A zugelassene Größe. Dieser außergewöhnlich große Kopf macht den Driver enorm fehlertolerant und sehr leicht zu spielen. Der r7 460 liefert das höchste Trägheitsmoment aller Driver, die TaylorMade bisher entwickelt hat. Der r7 460 wird mit 8.5, 9.5, 10.5 und 11.5 Grad Loft in X, S, R und M Flex verfügbar sein. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt Euro 449,- und ist ab März 2006 im Fachhandel erhältlich. Driver r7 425 Die Entwicklung des r7 425 wurde durch die TaylorMade Ultra-Thin Wall Technologie, die schon im 460er zum Einsatz kam, möglich. Die UTW-Technologie ist ein Gussverfahren, das es erlaubt, die Schlägerkopfwände nur 0,6 mm dick zu machen. Das ist 40% dünner als Schlägerkopfwände der meisten Wettbewerbermodelle und 25% dünner als die Wände des orginal r7 quad. Dadurch kann Gewicht eingespart werden und es erlaubt, das bewegliche Gewicht von 24 auf 28 Gramm zu erhöhen, während gleichzeitig der Kopf 25cc größer ist. Der r7 425 wird mit 8.5, 9.5, 10.5 und 11.5 Grad Loft in den Schafthärten X, S, R und M verfügbar sein. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt Euro 449,-. Ab Januar 2006 im Handel erhältlich. Fairwayholz r7 Steel Das r7 Steel wurde für den Spieler entwickelt, der MWT in einem kompakt und traditionell geformten Fairwayholz suchen, um eine neutrale oder eine rechts-links-Flugkurve zu generieren (je nachdem, wie die TLC Kartuschen konfiguriert sind). Dabei generiert eine 2-Gramm TLC Kartusche in die Hacke und 14-Gramm TLC Kartusche in die Spitze eine neutrale Flugkurve, während anders herum eine Draw-Tendenz erzeugt wird. TaylorMade Tests zeigen, dass die MWT in dem r7 Steel bis zu 13 Meter Varianz in der Flugkurve erzeugt. Das r7 Steel ist als Holz 3 Tour Spoon (13°), Holz 3 (15°), Holz 4 (16.5°), Holz 5 (18°) und Holz 7 (21°) ab April 2006 erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt EUR 249,- mit Graphitschaft und EUR 229,- mit Stahlschaft. Fairwayholz r7 Ti Der r7 Ti wurde für Spieler entwickelt, die MWT in einem größeren, fehlertoleranten Schlägerkopf suchen, der den Ball außergewöhnlich leicht lanciert. Entstanden ist hier ein Schläger mit einem kleineren Kopf und einem höheren Schwerpunkt, Eigenschaften, die üblicherweise von sehr guten Spielern wie Professionals bevorzugt werden. Die MWT gibt dem Spieler des r7 Ti die Möglichkeit, eine neutrale oder rechts-links-Flugkurve zu generieren, je nachdem wie die TLC Kartuschen konfiguriert sind. Mehr Informationen über TaylorMade-Golfschläger unter www.taylormadegolf.com © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golftipp: Putten (3)Wie jeder Schlag beim Golfen so erfordert auch das Putten einen harmonischen Schwungrhythmus. Vermeiden Sie schnelle kurze Bewegungen. Diese sind nicht zu kontrollieren. Der Golfschwung beim Putten hört auch nicht beim Ball auf. Schwingen Sie langsam zurück und beschleunigen Sie dann den Schlägerkopf durch den Ball. Dabei sollten Sie ein Drittel der gesamten Schwungbewegung nach hinten ausführen und zu zwei Drittel des Schwunges den Schlägerkopf über die Ballage hinaus in Richtung der Ziellinie führen. |
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